Um 1910 heiratete die Braut noch in dunkellila handgefertigten Gewändern, das noch aus aus echter Raupenseide bestand und mit umsäumter schwarzer Spitze verziert wurde.

Ich wollte eine solche Szene nachstellen: Eine Zofe, die ihrer Gebieterin die Haare kämmt und Füße wäscht.

Vielen herzlichen Dank an Porcellain-Skin und Pepper, ihr habt die Szene einwandfrei gespielt! :-)
München, im März 2012

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