Low-key-Fotografie (wikipedia.de) Low-key beschreibt einen technisch-gestalterischen Stil in der Fotografie, bei dem im Gegensatz zur High-key-Fotografie dunkle Farbtöne vorherrschen. Diese Technik sollte nicht mit einer Unterbelichtung verwechselt werden. Hauptsächlich verwendet in der Schwarzweißfotografie, weisen Low-key Bilder viele dunkle oder auch völlig schwarze Bereiche auf; dargestellte Objekte werden in ihrer Plastizität durch Schatten - in der Regel von wenigen gerichtet eingesetzten Lichtquellen geschaffen - modelliert. Die vorhandenen Lichtquellen werden als gestalterisches Element meist so eingesetzt, dass sie den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv lenken.