Was zunächst mit einer wasserfesten Kompaktkamera begann, wird aktuell mit einer SLR fotografiert. Aber: Nicht die Qualität der Kamera ist entscheidend, sondern das Können von Model und Fotograf. Ich habe oft viel Mist fotografiert, weil ich mit dem Licht oder den Luftblasen oder dem Abstand zum Model oder oder oder nicht klargekommen bin. Gleichzeitig hat sich das Model verschluckt, hatte die Backen aufgeblasen oder strampelte wild mit den Armen, um den Körper irgendwie unter Wasser zu bekommen... Merke: Die Unterwasserfotografie braucht doppelte Geduld und doppeltes Engagement. Wer das mitbringt, darf sich als Model bei mir melden... :-)