@felix ... du scheinst ja ein ganz schlauer zu sein ;)

@carsten ... ja, wie früher nur ohne die chance auf PS später ;)

@all ... kauft euch LR (also wer es mag) solange es noch möglich ist ... auch CC ist mit ihrem abo model und ihren updates nicht wirklich viel besser als CS 2 und genauso wird es LR ergehen.
und wer angst vor windows updates hat sollte sie halt nicht nutzen
ich brauche doch auch nicht jedes jahr eine neue kamera nur weil es eine gibt.

neo

Windows Update nicht nutzen... super... Die Botnetz-Betreiber werden sich über die neuen Hosts freuen.

@sanguis ... wie ich kann win 7 nicht mehr nutzen oder meinen win 98 rechner (den ich für mein kalkulationsprogramm brauche, da ein update ca. 3000€ kostet) ????? *grübbel

Viell. sollte man sich dann eher überlegen ein neueres Kalkulationsprogramm zu nutzen?
Win98 ist gnadenlos veraltet und win7 auf dem Weg dort hin. Win10 gibt es legal unter 30 Euro, ganz ohne Abo.

Nutzen schon. Aber es ist saugefährlich. Win7 demnächst (wenn das nicht mehr gepatcht wird) vermutlich noch mehr als Win98, weil die neuen Trojaner natürlich die neue Winapi voraussetzen, von der Win98 noch nie was gehört hat. Das war schon bei dem XP-Blaster vor nem Jahrzehnt lustig, den unter Win98 zu beobachten, wie der versucht hat, sich zu verstecken und die ganzen Api-Aufrufe ins Leere liefen :D
Aber für Betriebssysteme gilt: immer die neueste Version. Alles andere bringt Dich in massive Gefahr.

"blöd war nur, dass einige kameras eine kleine bildbearbeitung mit an bord haben"

@Neo und je mehr eine Kamera für den Massenmarkt entwickelt wurde umso höher ist die integrierte Belbdearbeitungssoftware entwickelt. Vielleicht ist das ja einer der Gründe warum einige Fotografen mit ganz einfachen Kameras so tolle Ergebnisse abliefern.

@Sanguis Luminar 2018 richtet sich momentan noch ehr an Einsteiger, die sich nicht oder noch nicht mit dem komplexen Thema der hochwertigen Bildbearbeitung befasst haben. Vieles was mit anderen Programmen zwar auch geht aber fundierte Kenntnisse erfordert, ist dort als voreingestellter Filter integriert, allerdings ohne die Möglichkeiten des Fine Tunings der großen Programme.

Dazu fehlen noch Auto Korrektur Modi, wie z.B. die automatische Objektivkorrektur. Luminar hat zwar die Werkzeuge die man auch im Lightroom findet aber mich überzeugt die Bildwirkung momentan noch nicht. Ich denke aber das sich das Programm in 2018 noch weiter entwickeln wird. Insbesondere wird es interessant wenn die angekündigte integrierte Bildverwaltung kommt.

Dann guck noch mal genau, ist alles da.
Selbst eine ausgereifte Pinselfunktion, Ebenen und Masken.
Der RAW Konverter bietet sogar ein sehr umfangreiches Objektiv-Management.

@FadingSun32 Vielen Dank für den Input!
Das Verständnis für die Umstellungsproblematik habe ich. Nur wird es wie hier von vielen Ausgesprochen scheinbar jetzt besser nach Alternativen zu schauen, als auf das große Erwachen zu warten.
Und daran zu glauben, das sich beim Abo an die Arbeitsweise des einzelnen gerichtet wird, davon habe ich mich schon lange verabschiedet. Solche Konzepte sind mir zu oberflächlich und der Zwang des Geldes zu groß.
Auch die Vernetzung mit dem Handy als Ersatz für eine Kamera und der Gedanke das bei der Cloud nicht mal klar ist in welchem Land meine Bilder gerade liegen und wer da alles Zugriff drauf hat, geht gar nicht.
Es fehlt nur noch der Bilderrahmen- und Ausdruckservice und der Vertrieb über Stockagenturen der im Kleingedruckten der AGB´s verankert ist und alle die ein Handy haben sind Fotografen und haben keine Rechte mehr an Ihren Bildern. Es ist aber schön zu sehen das es hier noch genug Fotografen gibt, die nachdenken!

@lichtermeer ... gell, gut erkannt ;)

aber mal ne blöde frage, warum des neuste betriebssystem (komisches wort) wenn die rechner nicht am netz angeschlossen sind ?

@WebPicture

Die ganzen CloudFunktionen KANNST Du nutzen, MUSST es aber nicht. Auch Dein Handy MUSST Du NICHT nutzen.

"aber mal ne blöde frage, warum des neuste betriebssystem (komisches wort) wenn die rechner nicht am netz angeschlossen sind ?"

Es geht natürlich alles, mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner oder auch mehrere Arbeitsplätze, sofern man den Platz dafür hat. Mehrere Betriebssysteme z.B. funktioniert noch genau so lange bis der neu gekaufte kalibrierbare Monitor nicht mehr vom alten Betriebssystem erkannt wird oder andere Hardware Komponenten aus Kompatibilitätsgründen ausgetauscht werden müssen.

Oder weil man den PC einschalte und nach 4-5 Sekunden einen arbeitsfähigen Desktop haben will... so wie ich, mit Win10 *s*.

Grafikkarte, Bildschirm, Software, Browser, Betriebssystem, Kamera, ..... es ist alles nur bis zu einem Zeitpunkt verwendbar und dann beginnt die große Einkaufswelle wieder von vorne. Hier gilt auch scheinbar je neuer, je schneller. Und nicht am Netz .. naja ... wo kommen die neuen Treiber her die die gerade neu angeschafften Geräte benötigen …. die mit dem das alten Betriebssystem nichts mehr anfangen kann ... fürdie Kamera mit Bluethooth und WLAN.... die dann in einem Jahr vielleicht auch keine Bilder mehr schießt die sich mit CS2 öffnen lassen.
Wir werden auch leider zum Beta Tester, was nicht auffällt bleibt halt so.

Wenn ich mir alleine anschaue wie viele Gigabyte an Windows Updates für WIN10 ich schon heruntergeladen habe, für ein neues Betriebssystem, das ich nicht mal haben wollte.
Wenn es nicht um den geliebten Computer ginge würde jeder solche Hersteller meiden!

Beim Thema Sicherheit, die dank DSGVO 2018 endlich auch mal beim Hersteller Beachtung findet, ist es erstaunlich zu sehen, wie viele Menschen unsichere Rechner, Netze und IoT-Clients fahren und jedem erzählen wie sicher Sie sind! Der voreingestellte neue WIN10 Rechner, der an gefühlt 100 Stellen Daten aufzeichnet und Passwörter speichert. Profile der Nutzer zwischen Handy, TV und Webseiten verbindet. Und dann kommt mein absoluter Lieblingssatz "ich habe ja nichts zu verbergen" oder das kann man ja abstellen … genau … nach jedem Update … wieder und wieder und wieder.

Lustig wie sich alle aufregen das Win10 Daten schnüffelt. Macht Windows zwar schon seit Win98 aber hey, irgendwas muss ja bemängelt werden. Das alleine beim Surfen auf Google, Amazon, Facebook usw. massig Daten gesammelt werden.... egal. Win10 ist böse, böser, am bösesten *schmunzel*.
Mittlerweile lässt sich in der Tat alles problemlos abstellen. Wer Cortana nutzt ist selbst schuld.

:-) Ja genau und das war bei 98 auch schon so effektiv :-) Ist auch für jeden Anwender leicht die Registery zu durchsuchen, oder im Vorfeld mit einem Hex-Editor zu prüfen was da so im Installationspaket der Software schlummert. Ports zu beobachten und das verhalten der Webseite die man gerade besucht im Auge zu behalten ... alles Kleinigkeiten. ;-) Für mich ist das Hauptproblem nicht nur das Betriebssystem WIN10, das eingebaute Schnittstellen und Hintertüren wie jedes andere liefert, sondern die Tatsache, das dem normalen User zu viel abverlangt wird. Darum sollte man sich als Kunde keine Gedanken machen müssen. Auch die Softwarehersteller machen es nicht leichter. Wer scannt schon seine Setup Dateien um zu schauen welche schönen Anhängsel dort mitinstalliert werden, die den Rechner danach direkt mit dem Werbenetzwerk verbinden (TIP: PEiD scannt auch ganze Installationsverzeichnisse) Die Verantwortung die diese Konzerne haben geht da unter, Zugunsten der Datensammlung und Überwachung. Die anderen Betriebssysteme wie IOS sind da aber auch keinen Millimeter besser. Zu sagen die machen das schon immer so und deshalb ist das schon in Ordnung wäre doch ein schwaches Argument, oder? Aber schauen wir mal wie es im nächsten Jahr dort so Vorwärts geht.

Ich sagte nicht das es deshalb in Ordnung wäre. Nur das es absolut nicht neu und kein Win10 Ding ist. Ja, es war schon unter Win98 sehr effektiv. Ich musste mich beruflich damit beschäftigen weil ich in einem Betrieb mir sehr Vertraulichen Kundendaten gearbeitet habe.

Die Konzerne haben nur eine Verantwortung: Den Konzern am Leben erhalten. Dieser Verantwortung werden sie sehr gerecht wenn es auch noch gewinnbringend geschieht. Eine Verantwortung für unsere Daten haben sie nicht. Die hat jeder von uns für sich allein. Keine Ahnung woher der Gedanke kommt das jemand anderes die haben könnte.

Der Raw Konverter lädt Bytes und macht daraus und den enthaltenen Pixelwerten # Informationen aus den MEta Datei ein Bild. Wie er das macht in den Grundeinstellungen des Programms - Ist der Schusseligkeit und den Vorlieben des Programmierers überlassen.

Das Heißt - Um auf den Monitor etwas zu sehen, was man dann im RAW Entwickler "anpassen" kann bzgl. Eher was Gelblich, Weißabgleich so. Kontrast was anders. Also befor überhaupt im RAW Konverter das Bild bearbeitet werden kann muss mit Standard oder Grundeinstellungen eine erste RAW nach "Man kann was auf dem Monitor sehen was wie ein Bild aussieht" Konvertierung stattfinden. Das RAW wird also Automatisch (zur Bildanzeige) konvertiert mit Standard Einstellungen - und die sind nicht genormt, der eine (RAWKonverter) will es was Bunter der andere eher dezenter. Diese AUTO(matisch durchgeführten Standard)KORREKTUREN sind gemeint.

Die kann man nämlich so lassen und auf "Jetzt mach mir ein JPG oder PSD draus" - Speichern.

Kopierschutz (Eher Nutzungsschutz) ist recht einfach: Dein Programm fragt einfach bei jedem Start ab ob der Besitzer schön bezahlt hat und gibt dabei eine Prüfsumme (aus HardwareDaten beerechnet) an den Server.

Sobald du also eine illegale Kopie startest und die "Seriennummer" von einem anderen Rechner eingibst. Sagt der Sever: Moment mal das ist ja ein ganz anderer Rechner mit einer ganz anderen Windows Seriennummer und die Prozessor ID sowie der Seriennummer des Motherboards sind ja ganz anders! - Mach mal den Dialog "Ruf Adobe an und Klär die Sache, vorher weigere ich erstmal zu funktionieren" auf und dann beende dich.

Baust du bei einer legalen Version etwas am Rechner um erkennt der Server 80% gleich nur die Festplatte ist jetzt eine SSD - kzeptier erstmal und Speicher neue "Konfiguration" - meldet sich die alte Konfiguration in den nächsten Wochen nicht mehr an, dann hat der wohl seinen Rechner getunt und die alte Konfiguration kann geläscht und die neue als "Das ist der Zahlende Besitzer" Konfigurations ID gespeichert werden.

Dein ABO CS macht natürlich nicht gleich zu wenn der Server nicht erreicht werden kann sondern gibt dir eine "Naja kann ja mal ausfallen" Duldungszeit. Wenn aber nach einiger Nutzung die "Bin ich legal und bezahlt der Noch" Überprüfung nicht stattfinden konnte "Warnt er erstmal um dann solange nicht zu funktionieren bis er sich erfolgreich bei Adobe identifizieren konnte.

Bei CS2 hat Adobe etwas übertrieben und wenn man mal mit USB Stick oder externer Platte gestartet hat gleich zu gemacht "Dies ist illegal - Registrieren sie sich neu ich starte vorher garnicht mehr selbst wenn dann alles wieder wie vorher sein sollte"

Ja, danke für die Erklärung zum Kopierschutz. Hat nur nichts mit dem Punkt zu tun. Weil die Lizenzprüfung bei einer Kaufversion genauso funktioniert. Hat nichts mit der Frage Abo/Kauf zu tun.

Ich kann das Problem nicht erkennen. Wer das beruflich macht oder ungeduldig ist, der kauft oder mietet sich den Kram nach Bedarf. Ist für ihn der PS-Workflow gut, dann halt PS.

Ist es Hobby oder kann oder will er sich das nicht leisten, gibt es genügend kostenlose oder günstige Lösungen, die vielleicht einen anderen Workflow erfordern, aber trotzdem zu guten Ergebnissen führen können. Bei Open Source lernt man manchmal etwas mehr darüber, was tatsächlich passiert, wenn man
einen Knopf drückt - das muss ja auch nicht schlecht sein.