Modelle beuten Fotografen aus! 124
Fotodesign Achim Schnick
8 years ago
Die freiwillige Grenze zur Selbstverar#### ist eben sehr niedrig gesetzt
#21Report
8 years ago
Das ist ganz Projektabhängig...
Neues, spezielles Latexoutfit? Mietlocation? Visa für einen ganzen Tag?
und dafür die lustigen "Der Fotograf darf alles, das Model darf die Bilder mit Sondererlaubnis vielleicht an die Wand tackern" - Verträge?
Eher unwahrscheinlich ;-)
Neues, spezielles Latexoutfit? Mietlocation? Visa für einen ganzen Tag?
und dafür die lustigen "Der Fotograf darf alles, das Model darf die Bilder mit Sondererlaubnis vielleicht an die Wand tackern" - Verträge?
Eher unwahrscheinlich ;-)
#22Report
8 years ago
#23Report
8 years ago
Menschliche Beziehungen sind für Außenstehende immer rätselhaft.
Je professioneller und sachlicher eine Beziehung, desto weniger Rätsel.
....und je weniger Spannung.
Je höher die erwartete Spannung der (fotografischen) Begegnung ist,
desto höher wird die Einsatzbereitschaft - auch Kosten zu übernehmen.
Beuten Fußballprofis die Fans aus ?
Je professioneller und sachlicher eine Beziehung, desto weniger Rätsel.
....und je weniger Spannung.
Je höher die erwartete Spannung der (fotografischen) Begegnung ist,
desto höher wird die Einsatzbereitschaft - auch Kosten zu übernehmen.
Beuten Fußballprofis die Fans aus ?
#24Report
8 years ago
Also ... über Geld spricht man nicht. Kann schon mal vorkommen dass ich >100Euro für Accessoirs, Fahrt etc ausgebe. Die Kosten gleichen sich eh meist aus ... der eine besorgt jenes weil er es für seinen Fundus brauchen kann, der andere hat hohe Fahrtkosten und besorgt den Rest.
#25Report
8 years ago
Ich freue mich - vielen Dank für eure Standpunkte!
Eure Antworten geben mir doch eine Richtung wie ich in Zukunft an "teure" Projekte ran gehen sollte. Auch der Punkt "Einsparung" wird noch einmal betrachtet.
Es wurde ungläubig nach dem Hintergrund gefragt >
Wenn ich also ein "Tote Braut im Pool" shooten möchte - ich aber werder ne Braut, noch n Kleid, noch n Pool habe - dafür aber Kunsblut und Glitzerpartikel.
Dann vermutet ich brauche ich Geld um diverse Hürden zu meistern.
Und sei es nur Poolreinigung und Wasserwechsel.
[Bitte keine How to Infos- ist nur ein Beispiel]
Also auch vermeintlich simple Sets können schnell größere Summen auslösen. Wer hierfür vermutete 700-1000€ locker hat Bitte.
Ich hätte also die Idee, das Knowhow es umzusetzen. . . was fehlt? Ich würde es trotzdem gerne tun.
Im übrigen noch einmal sorry an die Model-Gilde für die schlimme Headline. Das System ist problematisch, nicht ihr.
Und Sorry auch an die Fotografen, deren Kopfkino schon düstere Visionen ertragen mussten und dann plötzlich in nem Thread für erweiterte Hausbuchhaltung gelandet sind.
Zusammenfassung der Antworten :
•Kosten teilen, Vertrag!
•Mach ne Vertrag - vlt akzeptiert ihn jemand.
•Erfahrung - der Fotograf zahlt.
•Kosten vermeiden
•Jeder trägt SEINE Kosten
•Achim Schnick -echte Zahlen u Beispiele (ein geben und nehmen)
•Gute Verträge sichern beide ab
•Der Cowboy rät, die Katze im Sack zu verkaufen um die Einsatzbereitschaft, sich zu beteiligen hoch bleibt...
•Und manche hoffen auf den Karma-Ausgleich.
Danke für eure Zeit - mir hat es geholfen!
Alexander
Eure Antworten geben mir doch eine Richtung wie ich in Zukunft an "teure" Projekte ran gehen sollte. Auch der Punkt "Einsparung" wird noch einmal betrachtet.
Es wurde ungläubig nach dem Hintergrund gefragt >
Wenn ich also ein "Tote Braut im Pool" shooten möchte - ich aber werder ne Braut, noch n Kleid, noch n Pool habe - dafür aber Kunsblut und Glitzerpartikel.
Dann vermutet ich brauche ich Geld um diverse Hürden zu meistern.
Und sei es nur Poolreinigung und Wasserwechsel.
[Bitte keine How to Infos- ist nur ein Beispiel]
Also auch vermeintlich simple Sets können schnell größere Summen auslösen. Wer hierfür vermutete 700-1000€ locker hat Bitte.
Ich hätte also die Idee, das Knowhow es umzusetzen. . . was fehlt? Ich würde es trotzdem gerne tun.
Im übrigen noch einmal sorry an die Model-Gilde für die schlimme Headline. Das System ist problematisch, nicht ihr.
Und Sorry auch an die Fotografen, deren Kopfkino schon düstere Visionen ertragen mussten und dann plötzlich in nem Thread für erweiterte Hausbuchhaltung gelandet sind.
Zusammenfassung der Antworten :
•Kosten teilen, Vertrag!
•Mach ne Vertrag - vlt akzeptiert ihn jemand.
•Erfahrung - der Fotograf zahlt.
•Kosten vermeiden
•Jeder trägt SEINE Kosten
•Achim Schnick -echte Zahlen u Beispiele (ein geben und nehmen)
•Gute Verträge sichern beide ab
•Der Cowboy rät, die Katze im Sack zu verkaufen um die Einsatzbereitschaft, sich zu beteiligen hoch bleibt...
•Und manche hoffen auf den Karma-Ausgleich.
Danke für eure Zeit - mir hat es geholfen!
Alexander
#26Report
8 years ago
In der Praxis hängt es schlicht von den individuellen Umständen im Einzelfall ab...
Ich kenne einen renommierten Fetischfotografen ("Amateur" in dem Sinne, daß er sein - gutes - Geld in einem anderen Beruf verdient), der arbeitet nur mit TfP-Models. Ich kenne auch sein Model-Release. Das Model bekommt 10 kleinformatige Prints oder alternativ eine kleine Zahl von Bilddateien in Web-Größe mit dem Recht, die Fotos zur Eigenwerbung zu veröffentlichen. Der Fotograf bekommt unbegrenzte Veröffentlichungsrechte.
Dieser Fotograf beginnt seinen Tag damit, zu einem Besen zu greifen und die Models wegzufegen, die auf seiner Haustürschwelle übernachtet haben, weil sie unbedingt von ihm fotografiert werden wollen...
Und das ist jetzt wirklich nur gaaanz leicht übertrieben.
Solche Bedingungen kann aber eben nicht jeder durchsetzen. Es gab eine Zeit, als Helmut Newton in einem norditalienischen Luxushotel Hausverbot erhielt, nachdem er dort gemachte Fotos veröffentlicht hatte. 20 Jahre später haben sich andere Hotels geehrt gefühlt, Newton ihr Hotel kostenlos als Location zur Verfügung stellen zu dürfen, Topmodels sind auf eigene Kosten zum unbezahlten Newton-Shooting angereist und die Sekretärin eines millionenschweren kalifornischen Kunsthändlers posierte nackt im Büro ihres Chefs für Newton...
Das Leben ist notorisch ungerecht, aber wäre es anders, wäre es sterbenslangweilig.
Ich kenne einen renommierten Fetischfotografen ("Amateur" in dem Sinne, daß er sein - gutes - Geld in einem anderen Beruf verdient), der arbeitet nur mit TfP-Models. Ich kenne auch sein Model-Release. Das Model bekommt 10 kleinformatige Prints oder alternativ eine kleine Zahl von Bilddateien in Web-Größe mit dem Recht, die Fotos zur Eigenwerbung zu veröffentlichen. Der Fotograf bekommt unbegrenzte Veröffentlichungsrechte.
Dieser Fotograf beginnt seinen Tag damit, zu einem Besen zu greifen und die Models wegzufegen, die auf seiner Haustürschwelle übernachtet haben, weil sie unbedingt von ihm fotografiert werden wollen...
Und das ist jetzt wirklich nur gaaanz leicht übertrieben.
Solche Bedingungen kann aber eben nicht jeder durchsetzen. Es gab eine Zeit, als Helmut Newton in einem norditalienischen Luxushotel Hausverbot erhielt, nachdem er dort gemachte Fotos veröffentlicht hatte. 20 Jahre später haben sich andere Hotels geehrt gefühlt, Newton ihr Hotel kostenlos als Location zur Verfügung stellen zu dürfen, Topmodels sind auf eigene Kosten zum unbezahlten Newton-Shooting angereist und die Sekretärin eines millionenschweren kalifornischen Kunsthändlers posierte nackt im Büro ihres Chefs für Newton...
Das Leben ist notorisch ungerecht, aber wäre es anders, wäre es sterbenslangweilig.
#27Report
8 years ago
Kann man nicht pauschalisieren, kommt drauf an (egal in welcher Funktion):
- ich habe ein Projekt, das ich unbedingt umsetzen will:
a) ich finde Shootingpartner, die das auch genügend interessiert, dann tfp
b) ich finde niemanden, hab aber keine Lust mehr, zu warten, dann bezahle ich (ist aber noch nie vorgekommen)
die entstehenden Kosten für location und Material übernehme dann entweder ich oder sie werden geteilt. Bei Visaprojekten von mir z.B. übernehme ich die Materialkosten, da erwarte ich weder vom Model noch ggf. (wenn ich nicht selbst fotografiere) vom Fotografen eine Beteiligung
- ich werde angefragt wegen eines Projektes:
a) mir gefallen Idee und "Können/Leistung" des potentiellen Shootingpartners und ich möchte gerne Bilder davon verwenden: gerne tfp
b) ich habe schon genügend gleich- oder (in meinen Augen) höher wertige Bilder dieses Themas oder kann mit solchen Bildern nichts anfangen: dann darf mich der andere gerne dafür bezahlen
bei a) beteilige ich mich auch gerne an der Organisation und damit auch an den Kosten, wobei da eine genaue Absprache wichtig ist, denn über connections kann man vieles auch wesentlich günstiger haben
bei b) steuere ich das bei, was ich habe, unentgeltlich bekommen kann (z.B. leihen, weil ich jemanden kenne, der...) oder im Budget drin ist,
- ich bewerbe mich auf eine Ausschreibung:
a) es ist ein tfp-Projekt: soweit nicht bereits alles steht, beteilige ich mich auch da gerne an der Organisation und steuere bei, was ich kann. Ansonsten richte ich mich da nach dem Inhalt der Ausschreibung
b) es ist ein Pay-Projekt: da gehe ich davon aus, dass der Ausschreibende seinen Part (bei Fotografen location usw., bei Models Klamotten usw. bei Visagisten Schminkutensilien usw.) organisiert und trägt, ich kümmere mich entsprechend um meinen Part. Wenn seitens des Buchenden Anforderungen gestellt werden, die über das übliche hinaus gehen bzw. nicht durch das Honorar gedeckt werden, muss dieser das extra bezahlen.
In meinen Augen also ganz einfach und logisch und vor allem fair.
Wenn sich die Beteiligten in der Hinsicht einigen können, passt es, wenn nicht, findet sich meist ein anderer Partner, es gibt auf allen Seiten der Kamera genügend hier in der MK und auch außerhalb. Da findet jeder Topf seinen Deckel, es sei denn die Ansprüche sind sehr einseitig hoch bei gleichzeitiger Selbstüberschätzung (gibt es auf beiden Seiten der Kamera auch genügend).
- ich habe ein Projekt, das ich unbedingt umsetzen will:
a) ich finde Shootingpartner, die das auch genügend interessiert, dann tfp
b) ich finde niemanden, hab aber keine Lust mehr, zu warten, dann bezahle ich (ist aber noch nie vorgekommen)
die entstehenden Kosten für location und Material übernehme dann entweder ich oder sie werden geteilt. Bei Visaprojekten von mir z.B. übernehme ich die Materialkosten, da erwarte ich weder vom Model noch ggf. (wenn ich nicht selbst fotografiere) vom Fotografen eine Beteiligung
- ich werde angefragt wegen eines Projektes:
a) mir gefallen Idee und "Können/Leistung" des potentiellen Shootingpartners und ich möchte gerne Bilder davon verwenden: gerne tfp
b) ich habe schon genügend gleich- oder (in meinen Augen) höher wertige Bilder dieses Themas oder kann mit solchen Bildern nichts anfangen: dann darf mich der andere gerne dafür bezahlen
bei a) beteilige ich mich auch gerne an der Organisation und damit auch an den Kosten, wobei da eine genaue Absprache wichtig ist, denn über connections kann man vieles auch wesentlich günstiger haben
bei b) steuere ich das bei, was ich habe, unentgeltlich bekommen kann (z.B. leihen, weil ich jemanden kenne, der...) oder im Budget drin ist,
- ich bewerbe mich auf eine Ausschreibung:
a) es ist ein tfp-Projekt: soweit nicht bereits alles steht, beteilige ich mich auch da gerne an der Organisation und steuere bei, was ich kann. Ansonsten richte ich mich da nach dem Inhalt der Ausschreibung
b) es ist ein Pay-Projekt: da gehe ich davon aus, dass der Ausschreibende seinen Part (bei Fotografen location usw., bei Models Klamotten usw. bei Visagisten Schminkutensilien usw.) organisiert und trägt, ich kümmere mich entsprechend um meinen Part. Wenn seitens des Buchenden Anforderungen gestellt werden, die über das übliche hinaus gehen bzw. nicht durch das Honorar gedeckt werden, muss dieser das extra bezahlen.
In meinen Augen also ganz einfach und logisch und vor allem fair.
Wenn sich die Beteiligten in der Hinsicht einigen können, passt es, wenn nicht, findet sich meist ein anderer Partner, es gibt auf allen Seiten der Kamera genügend hier in der MK und auch außerhalb. Da findet jeder Topf seinen Deckel, es sei denn die Ansprüche sind sehr einseitig hoch bei gleichzeitiger Selbstüberschätzung (gibt es auf beiden Seiten der Kamera auch genügend).
#28Report
8 years ago
Ich bevorzuge es meine Modelle mit Geld zu bezahlen und nicht mit Prints.
(Dass ich dann die anderen Kosten ebenfalls trage, dürfte dann klar sein.)
Dann weiss ich,
a) dass ich meinen Part zu 100% erfüllen kann
b) dass ich ohne schlechtes Gewissen die Projekte machen kann, die ich will
c) dass ich eher damit rechnen kann, dass das Modell auch erscheint.
(Dass ich dann die anderen Kosten ebenfalls trage, dürfte dann klar sein.)
Dann weiss ich,
a) dass ich meinen Part zu 100% erfüllen kann
b) dass ich ohne schlechtes Gewissen die Projekte machen kann, die ich will
c) dass ich eher damit rechnen kann, dass das Modell auch erscheint.
#29Report
8 years ago
@hyperfokal
ich bin kein Fotograf, aber genauso habe ich es auch gemacht. Ich habe alles bezahlt und muss keinem mehr Danke sagen.
Dort wo das Geld stimmt, und die Leute dazu noch anständig sind, geht ein Model liebend gerne wieder hin.
Wenn ein Model mehr verlangte als andere, aber auch einen Tick besser war, da hatte ich auch immer gerne etwas mehr bezahlt.
ich bin kein Fotograf, aber genauso habe ich es auch gemacht. Ich habe alles bezahlt und muss keinem mehr Danke sagen.
Dort wo das Geld stimmt, und die Leute dazu noch anständig sind, geht ein Model liebend gerne wieder hin.
Wenn ein Model mehr verlangte als andere, aber auch einen Tick besser war, da hatte ich auch immer gerne etwas mehr bezahlt.
#30Report
8 years ago
Ich hatte mal die Idee, in einem U-Boot in Hamburg zu shooten, hätte mich 160 EURO/Std gekostet.
Ein gutes Beispiel dafür, daß ein Retro-Shooting mit spezieller authentischer Ausstattung insb. bei Verwendung (militärischer) Fortbewegungsmittel nahezu unbezahlbar wird. Für 3 Std. wären also 480 € fällig - das sind dann 3 oder 4 Modelgagen, dazu noch passende authentische Uniformen ... solche Projekte sind für den Amateur somit undurchführbar, wenn man keine passenden Kontakte zu Museen, Theatern, Filmstudios usw. hat.
#31Report
8 years ago
Also mich beutet niemand aus, zumindest fühlt es sich nicht so an.
Ich habe meine Kosten (für hin und wieder mal neuen Fotokram, Verbrauchsmaterial, Studiomiete (dauerhaft), Kaffee, Bier, ...) und habe bisher kein Model gefragt, ob´s sich daran beteiligen möchte. Ich habe aber auch noch kein Spritgeld rausgerückt, auch nicht wenn´s mal Enternungen im dreistelligen km-Bereich waren, die keine "1" mehr vorne hatten. Hat aber auch bislang kaum jemand nach gefragt, und mein Resümee waren dennoch bislang immer pünktliche, gut gelaunte Models, entspannte Shootings und das Kennenlernen netter Personen. Mir gefällt´s hier. :-)
Bisschen OT: Um zu entspannten Shootings zu gelangen, muss aber vielleicht auch die vorab-Kommunikation stimmen. Als meine Frau sich hier mal kurzzeitig angemeldet hatte kam eine Flut von Anfragen, einige weit unter der Gürtellinie, viele sehr einsilbig, und wenn nicht nach spätestens 24h eine positive Antwort kam dann wurd´s teilweise ziemlich unfreundlich. Anderes Thema, fiel mir dazu nur gerade ein.
Ich habe meine Kosten (für hin und wieder mal neuen Fotokram, Verbrauchsmaterial, Studiomiete (dauerhaft), Kaffee, Bier, ...) und habe bisher kein Model gefragt, ob´s sich daran beteiligen möchte. Ich habe aber auch noch kein Spritgeld rausgerückt, auch nicht wenn´s mal Enternungen im dreistelligen km-Bereich waren, die keine "1" mehr vorne hatten. Hat aber auch bislang kaum jemand nach gefragt, und mein Resümee waren dennoch bislang immer pünktliche, gut gelaunte Models, entspannte Shootings und das Kennenlernen netter Personen. Mir gefällt´s hier. :-)
Bisschen OT: Um zu entspannten Shootings zu gelangen, muss aber vielleicht auch die vorab-Kommunikation stimmen. Als meine Frau sich hier mal kurzzeitig angemeldet hatte kam eine Flut von Anfragen, einige weit unter der Gürtellinie, viele sehr einsilbig, und wenn nicht nach spätestens 24h eine positive Antwort kam dann wurd´s teilweise ziemlich unfreundlich. Anderes Thema, fiel mir dazu nur gerade ein.
#32Report
8 years ago
Gerade wenn du ausgefallene Ideen hast, die Du nicht selber umsetzten kannst, schreibe doch einen Job aus.
Vielleicht gibt es ja ein Model dass genau auf diese Idee Bock hat und hat rein zufälligerweise ein (wie in Deinem Bsp) Brautkleid und arbeitet in einem Hotel hat zugriff auf einen Pool!
Zufälle gibt es immer wieder!
Sonst sehe ich es so wie die meisten anderen auch.
TFP: Kostensplit
Pay: pay ist pay, das weiss man dann auch vorher ;-)
Wenn ein Model nun sehr knapp bei kasse ist und im Vorfeld bedenken äussert, dann zahle ich auch die paar euro Fahrtkosten oder übernehme einen größeren Teil der gesamtkosten.
Das ist aber individuel.
Generell gilt, mach es so, dass Du noch Spaß an Deinem Hobby hast. Wenn Du Dich übervorteilt fühlst, hast Du schon gar keine richtige Lust mehr.
Vielleicht gibt es ja ein Model dass genau auf diese Idee Bock hat und hat rein zufälligerweise ein (wie in Deinem Bsp) Brautkleid und arbeitet in einem Hotel hat zugriff auf einen Pool!
Zufälle gibt es immer wieder!
Sonst sehe ich es so wie die meisten anderen auch.
TFP: Kostensplit
Pay: pay ist pay, das weiss man dann auch vorher ;-)
Wenn ein Model nun sehr knapp bei kasse ist und im Vorfeld bedenken äussert, dann zahle ich auch die paar euro Fahrtkosten oder übernehme einen größeren Teil der gesamtkosten.
Das ist aber individuel.
Generell gilt, mach es so, dass Du noch Spaß an Deinem Hobby hast. Wenn Du Dich übervorteilt fühlst, hast Du schon gar keine richtige Lust mehr.
#33Report
8 years ago
Auch der letzte "Foto-Trend" - die "one-finger-challenge"
kommt ganz ohne Ausbeutung eines Fotografen aus.
Mit ein wenig Übung, Engagement und Kreativität geht heute eben fast alles.
kommt ganz ohne Ausbeutung eines Fotografen aus.
Mit ein wenig Übung, Engagement und Kreativität geht heute eben fast alles.
#34Report
8 years ago
Ein gutes Beispiel dafür, daß ein Retro-Shooting mit spezieller authentischer Ausstattung insb. bei Verwendung (militärischer) Fortbewegungsmittel nahezu unbezahlbar wird. Für 3 Std. wären also 480 € fällig - das sind dann 3 oder 4 Modelgagen, dazu noch passende authentische Uniformen ... solche Projekte sind für den Amateur somit undurchführbar, wenn man keine passenden Kontakte zu Museen, Theatern, Filmstudios usw. hat.
Es gibt Hobbies, für die Menschen noch viel mehr Geld ausgeben. Reiten, Segeln, Tauchen... sind nur ein paar davon. Aber auch da ist es wie beim Fotografieren - der eine gallopelt auf 'ner Reitbeteiligung und kauft die Reitklamotten gebraucht bei Ebay, der andere hat einen eigenen Stall mit drei Top-Pferden...
Der eine Amateurfotograf stoppelt sich das Shooting mittels Beziehungen, TfP-Models und freundlicher Unterstützung diversee Leute zusammen. Ein anderer nimmt 2000€ in die Hand und mietet und engagiert für gutes Geld, was er braucht.
#35Report
[gone] User_6132
6 years ago
Well more and more tiny brain models East european on MK.
Why Tiny brain, Tey don`t read sedcards ( I am Don`t Pay any models) so tey write ON about shoot tour bla bla in the netherlands and ask me Dollars. WOW this type models don`t read and spaming you msut pay me.
all east eu models on me ban list
Why Tiny brain, Tey don`t read sedcards ( I am Don`t Pay any models) so tey write ON about shoot tour bla bla in the netherlands and ask me Dollars. WOW this type models don`t read and spaming you msut pay me.
all east eu models on me ban list
#36Report
I think the problem is more caused by tiny brain photographers.
Recently I asked one of those spamming eastern models, if the offered work is legal and got an interesting answer: In general who legitimately pays for this type of activity? Would I make a contract and pay taxes?
Recently I asked one of those spamming eastern models, if the offered work is legal and got an interesting answer: In general who legitimately pays for this type of activity? Would I make a contract and pay taxes?
#37Report
6 years ago
Um in Deutschland ein ausländisches Model fürs Modeln zu bezahlen brauche ich keine Erlaubnis, anders als das Model, das ggf. eine entsprechende Arbeitserlaubnis braucht.
Und Steuern zahlen muss ich als Fotograf auch nicht für das Model - ich muss maximal von ihrem Honorar die Quellensteuer einbehalten und an das Finanzamt abführen. Steuerschuldner ist das Model, nicht der Auftraggeber.
Und Steuern zahlen muss ich als Fotograf auch nicht für das Model - ich muss maximal von ihrem Honorar die Quellensteuer einbehalten und an das Finanzamt abführen. Steuerschuldner ist das Model, nicht der Auftraggeber.
#38Report
6 years ago
die ausnahme bestätigt die regel ...
aber ein model aus dem außereuropäischen ausland, dass für ein paar tage oder wochen für shootings anreist, wird (so mein vorurteil) sich nicht um eine arbeitserlaubnis bemühen
#
die gefahr erwischt zu werden ist da nicht groß genug
aber ein model aus dem außereuropäischen ausland, dass für ein paar tage oder wochen für shootings anreist, wird (so mein vorurteil) sich nicht um eine arbeitserlaubnis bemühen
#
die gefahr erwischt zu werden ist da nicht groß genug
#39Report
#40
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