Equipment/Ausstattung 33
[gone] K A U S E
8 years ago
Über das Licht mit dem Model zwecks passendem makeup oder style zu sprechen macht Sinn. Über Kameratechnik weniger. Außer vielleicht um Neugierde oder das Bedürfniss nach Verbindung zu befriedigen.
#21Report
#22
8 years ago
Ich habe beim fotografieren was anderes zu tun als mich über Fototechnik zu unterhalten. Egal ob das nun ein Studishooting mit Models ist oder - der ultimative Nervhöhepunkt überhaupt - ich irgendwo einen Fototermin habe und z.B. auf einem Marktplatz auf den Wahlkampfauftritt von Minister Die-Wähler-sind-unterbelichtet warte und mich irgendein Heiopei anquatscht, wieso ich denn das Dingsbums-A-Tele verwende, wo doch in ColorFoto stand, daß die B-Version viel besser und im WWW-Knipsorama-Forum hätten sie auch gesagt...
Da habe ich manchen Leuten wirklich schon einen haarsträubenden Unsinn erzählt, von nur für dpa gebauten Objektiven, die kein anderer kaufen dürfe... Wenn man Glück hat, gibts nen abgesperrten Pressebereich. Mit Fotografenkollegen unterhält man sich beim gemeinsamen warten über alles mögliche, aber nur extrem selten über Fototechnik.
Mit Models redet man vor dem Shooting über, was nötig ist. Das kann sich drauf beschränken, wann das Model wo am Flughafen eingesammelt wird. Oder es geht halt um was anderes.
Da habe ich manchen Leuten wirklich schon einen haarsträubenden Unsinn erzählt, von nur für dpa gebauten Objektiven, die kein anderer kaufen dürfe... Wenn man Glück hat, gibts nen abgesperrten Pressebereich. Mit Fotografenkollegen unterhält man sich beim gemeinsamen warten über alles mögliche, aber nur extrem selten über Fototechnik.
Mit Models redet man vor dem Shooting über, was nötig ist. Das kann sich drauf beschränken, wann das Model wo am Flughafen eingesammelt wird. Oder es geht halt um was anderes.
#23Report
[gone] K A U S E
8 years ago
Danke Robert, für die Klärung der Sinn Frage.
#24Report
[gone] K A U S E
8 years ago
zweiter Versuch:
Über das Licht mit dem Model zwecks passendem Makeup oder Style zu sprechen, könnte dem Bild hilfreich sein. Über Kameratechnik weniger - außer vielleicht um Neugierde oder das Bedürfniss nach Verbindung zu befriedigen.
Damit hätte beides seinen Zweck.
Über das Licht mit dem Model zwecks passendem Makeup oder Style zu sprechen, könnte dem Bild hilfreich sein. Über Kameratechnik weniger - außer vielleicht um Neugierde oder das Bedürfniss nach Verbindung zu befriedigen.
Damit hätte beides seinen Zweck.
#25Report
8 years ago
"Sinn machen" ist sinnloses Geschwätz
http://www.belleslettres.eu/artikel/sinn-machen-make-sense-anglizismus.php
Etymologisch mag das ja stimmen, handlungstheoretisch ist 'Sinn machen' aber genau der richtige Ausdruck.
#26Report
[gone] User_188590
8 years ago
"Hallo liebes Model, das ist der Blitz. Der macht *zuump* und dann wirds kurz hell"
"Model, Blitz. Blitz, Model. So Vorstellung beendet"
Höchstens bei Modellen die sich mehr oder weniger auch hinter der Kamera rumtreiben fällt die Vorstellung der Technik etwas ausführlicher aus als oben geschrieben.
"Model, Blitz. Blitz, Model. So Vorstellung beendet"
Höchstens bei Modellen die sich mehr oder weniger auch hinter der Kamera rumtreiben fällt die Vorstellung der Technik etwas ausführlicher aus als oben geschrieben.
#27Report
[gone] User_6449
8 years ago
@ Fotodesign Achim Schnick
Die Umfrage verstehe ich nicht, aber falls mich jemand fragt wie
ein Foto gemacht worden ist, gebe ich gern Auskunft.
Ob dann tatsächlich jemand was mit meiner Auskunft anfangen
kann, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Viele Grüße
Peter
Die Umfrage verstehe ich nicht, aber falls mich jemand fragt wie
ein Foto gemacht worden ist, gebe ich gern Auskunft.
Ob dann tatsächlich jemand was mit meiner Auskunft anfangen
kann, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Viele Grüße
Peter
#28Report
8 years ago
Die Umfrage bzw. die Antwortmöglichkeiten finde ich auch sehr seltsam, aber das ist bei vielen Umfragen so (keine passenden Antwortmöglichkeiten dabei), selbst bei "professionell" erstellten.
Ihr haltet allerdings zum Großteil Models wohl für recht unterbemittelt (zumindest in Fragen (Kamera-)Technik). Dabei gibt es immer mehr Menschen, also auch Models, vor allem auch junge Models, die selbst durchaus eine Kamera (also außerhalb des Handys) besitzen und auch bedienen können. Und lange nicht alle haben dann auch hier ein Fotografenprofil. Das nur zu den Vermutungen, dass die eh nichts mit den Infos anfangen können.
Sinnvoll ist das Besprechen durchaus vor einem Shooting in z.B. folgenden Fällen (nicht vollständig):
- Analogshootings (Fotografen muss ich ja wohl nicht erklären, warum)
- highkey und lowkey (wegen Make-up, teilweise auch für die Auswahl an Klamotten und Zubehör)
- s/w - Bildern (Make-Up, teilweise auch Klamotten)
- niedrigen Auflösungen (z.B. bei bestimmten Projekten, wo das so gewollt ist)
- wenn die location vom Model ausgesucht/ gestellt wird/ das Shooting gemeinsam geplant wird (Lichtstärke, Brennweite,....)
- wenn das Model die gleiche oder eine kompatible Kamera besitzt und Equipment dazu, das der Fotograf nicht hat (bestimmtes Objektiv, Blitz,...)
Ich hatte vor, während und nach Shootings schon häufig Gespräche über die technische Ausstattung/ technische Daten, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ebenso habe ich alle aufgezählten Beispiele auch bereits erlebt, meist mehrfach (vor allem als Model).
Ob das Aufzählen des gesamten Equipments auf der Sedcard sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Für Fotografen, die Auftraggeber suchen, Workshops anbieten, für Studios,.. zum Teil sicher, bei Hobbyfotografen, die lediglich Models suchen, eher nicht.
Ihr haltet allerdings zum Großteil Models wohl für recht unterbemittelt (zumindest in Fragen (Kamera-)Technik). Dabei gibt es immer mehr Menschen, also auch Models, vor allem auch junge Models, die selbst durchaus eine Kamera (also außerhalb des Handys) besitzen und auch bedienen können. Und lange nicht alle haben dann auch hier ein Fotografenprofil. Das nur zu den Vermutungen, dass die eh nichts mit den Infos anfangen können.
Sinnvoll ist das Besprechen durchaus vor einem Shooting in z.B. folgenden Fällen (nicht vollständig):
- Analogshootings (Fotografen muss ich ja wohl nicht erklären, warum)
- highkey und lowkey (wegen Make-up, teilweise auch für die Auswahl an Klamotten und Zubehör)
- s/w - Bildern (Make-Up, teilweise auch Klamotten)
- niedrigen Auflösungen (z.B. bei bestimmten Projekten, wo das so gewollt ist)
- wenn die location vom Model ausgesucht/ gestellt wird/ das Shooting gemeinsam geplant wird (Lichtstärke, Brennweite,....)
- wenn das Model die gleiche oder eine kompatible Kamera besitzt und Equipment dazu, das der Fotograf nicht hat (bestimmtes Objektiv, Blitz,...)
Ich hatte vor, während und nach Shootings schon häufig Gespräche über die technische Ausstattung/ technische Daten, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ebenso habe ich alle aufgezählten Beispiele auch bereits erlebt, meist mehrfach (vor allem als Model).
Ob das Aufzählen des gesamten Equipments auf der Sedcard sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Für Fotografen, die Auftraggeber suchen, Workshops anbieten, für Studios,.. zum Teil sicher, bei Hobbyfotografen, die lediglich Models suchen, eher nicht.
#29Report
8 years ago
Wer was über sein Auto und sein Haus erzählen muss, hat sonst sicher wenig zu bieten.
Genau so ist das auch mit der Kameraausrüstung...
Genau so ist das auch mit der Kameraausrüstung...
#30Report
[gone] User_478068
8 years ago
Sorry, bin zwar ein blöder Franzose, aber meine Deutsch -Kenntisse reichen hier um diese Umfrage zu verstehen....
Phil
Phil
#31Report
8 years ago
Danke euch für die rege Teilnahme
#32Report
8 years ago
Ob das Aufzählen des gesamten Equipments auf der Sedcard sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Für Fotografen, die Auftraggeber suchen, Workshops anbieten, für Studios,.. zum Teil sicher, bei Hobbyfotografen, die lediglich Models suchen, eher nicht.
Hallo Bianca, das ist im professionellen Bereich ganz sicher nicht die Regel (so ganz kann ich es nicht ausschließen, denn es gibt ja die verrücktesten Dinge ;-)
Wenn jemand Equipment verleiht oder vermietet ist das selbstverständlich. Ansonsten ist der Kunde eher Ergebnis orientiert.
Selbst im Genre Architektur ist dem Auftraggeber i.d.R. egal, ob die Aufnahme durch eine Fachkamera und entsprechenden Korrektmöglichkeiten erstellt wurde oder durch eine Softwarelösung, solange es den Anforderungen des Auftraggebers genügt. Es fragt einfach niemand, mit welcher Kamera und welcher Blitzanlage die Aufnahme entsteht ! Deswegen werden auch die Ergebnisse vom Fotografen vermarktet und nicht der Hersteller der genutzten Technik.
Und auch bei guten Hobbyisten kenne ich das nicht.
Der einzige Bereich, der aus meinen Augen sinnvoll abzustimmen ist zwischen Model/anderen Beteiligte, iwäre das Ausgabeformat (Pixel, ppi, Seitenverhältnisse, farbräume, Wasserzeichen, Datenformat...)
#33Report
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