Shooting-Tipps für Bilder in einem unfertigen Haus 15
8 years ago
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/15594305/
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/16382469/
Hier zwei Beispielbilder. Das ist die Location.
Wenn Du es nicht gesagt hättest, wäre mir nicht aufgefallen, daß die Fotos in einem "unfertigen Haus" entstanden sind. In einem solchen vermute ich auch keine Sofas...
Es wird auch ein Teilakt/Akt Shooting, habt ihr da auch Ideen für die selbe Location?
Auf diesem Gebiet bin ich kompletter Neuling und ein paar Hilfestellungen wären sehr hilfreich! :-)
Bitte keine Kommentare wie "Hast du keine eigenen Ideen?" "Denk doch selbst nach" oder sonstiges.
Gerne einfach Links von Bildideen hier posten, vielen Dank!
Bevor Du Dich von Bildern anderer Leute inspirieren lässt (grundsätzlich nichts gegen einzuwenden), solltest Du erstmal darüber nachdenken, was die Location "unfertiges Haus" denn überhaupt bedeutet. Und etwas systematischer an die Sache herangehen. (Bilder sollte man als Fotograf übrigens im Kopf imaginieren können. Wenn man damit Probleme hat, sollte man es üben.)
"Unfertiges Haus" ist ein weites Feld, und auch die Beispielbilder lassen kaum erahnen, wie das Haus denn eigentlich aussieht. Aber lassen wir das mal dahingestellt sein...
VORTEILE eines "unfertigen Hauses":
- Es stehen keine Möbel etc. darin, und entsprechend stehen keine Möbel im Weg. Sowohl praktisch als auch optisch nicht.
- Bedingt dadurch kann man unter Umständen bessere Abstände erreichen. Die sind immer vorteilhaft. Längere Brennweiten, freistellen, etc.pp.
- Es lenkt nichts ab.
- Unter Umständen kann die Örtlichkeit bestimmte Emotionen als "Subtext" auf Bildern transportieren. Als da wären z.B.: Leere, Einsamkeit, Verlassenheit. Aber auch: Klarheit, Offenheit, Platz, Weite, Raum, Uneingeengtheit.
NACHTEILE eines "unfertigen Hauses":
- Es stehen keine Möbel, Accessoirs etc. darin, man kann solche mithin auch nicht in ein Bild mit einbauen. Alles was man braucht, muss man ggf. mitbringen.
- Selbst wenn man es mitbringt, steht dann das Sofa, das Bett, der Stuhl in einer Umgebung, die zumindest untypisch ist. Was aber nicht zwingend ein NACHTEIL sein muss, es kann auch ein VORTEIL sein. Ein Bett in einem ansonsten leeren Raum, nackter Estrichboden, nackte Wände - das kann eine starke Aussage haben. "Konzentration auf das wesentliche"...
- Technische Nachteile: evtl. kein Strom. Häufig steht Baumaterial, Werkzeug usw. herum.
- Unter Umständen kann durch die Umgebung ein Subtext mitkommen, der gar nicht gewünscht ist. Als da wären z.B.: Leere, Einsamkeit, Verlassenheit.
"LOCATION vs. LOCATION"
Ein Fotostudio ist auch nichts anderes als eine "Location". Eine Binsenwahrheit, die gern übersehen wird.
Warum ist das wichtig?
Weil es zeigt, daß beim Nachdenken über "Foto-Locations" gern vergessen wird, über den jeweiligen "Grund-Zweck" derselben nachzudenken...
Das Foto-Studio zeichnet sich als Location vor allem dadurch aus, daß es nicht zu erkennen sein soll. Klar - erfahrenere Fotografen werden meistens sagen können: "Das dürfte eine Studio-Aufnahme sein. Das geht nur in der Hohlkehle." Oder ähnliches. Logisch, die meisten Fotografen werden Aufnahmen, die eine Hohlkehle benötigen, in einem Studio machen, anstatt Gestell und Hintergrundrollen und weiteres Geraffel in einen Rohbau oder auf einen Parkplatz zu schleppen und dort eine Hohlkehle zu improvisieren.
Wenn's richtig gut gemacht ist, wird hinterher keiner den Unterschied erkennen...
Kurz gesagt - bei einer "Foto-Location" stellt sich immer die Frage: welchen Zweck soll sie denn eigentlich haben?
Es kann der Zweck der Location sein, komplett in den Hintergrund zu treten und eine bestimmte Aufnahmesituation zu ermöglichen. Die Aufnahmesituation "Komplett neutral, nicht sichtbar".
Dafür sind z.B. eingerichtete Zimmer meistens schlecht geeignet, denn die sind selten so groß und leer, daß man sie quasi "ausblenden" kann.
In einem "unfertigen Haus" kann das viel eher funktionieren. Mehr Platz, mehr Abstand, weniger Gerümpel. Die Kante beim Übergang Wand-Boden habe ich dort indessen genauso wie im fertigen Haus.
Es kann der Zweck einer Location schein, als Location selbst zu wirken. Newton war ein Meister darin. Die meisten seiner genialen Bilder leben von der Location. Und bei den "Big Nudes" hat er teilweise so im Studio fotografiert, daß man die Studio-Umgebung sehen kann... Was in dem Fall viel besser wirkt als das "große neutrale Nichts" der Hohlkehle... (Muss man aber eben auch, wie alles andere auch, können...)
Anders gesagt: man muss sich überlegen, wo man eigentlich hin will, mit seiner Location.
(Folgt Teil 2)
#2Report
8 years ago
Teil zwo...
Wenn man die Location zum Teil des Bildes, der Bildaussage werden lassen will, sollte man genau gucken, welchen "Subtext" sie eigentlich transportiert.
Ein verfallenes leeres Haus transportiert einen anderen Subtext als ein unfertiges leeres Haus. Irgendwie logisch, kann man aber leicht übersehen, denke ich.
Das "unfertige Haus" kann einem leere, "saubere", klare Räume bieten. (Aufpassen, daß nicht irgendwo Kabelenden aus der Wand gucken...) Damit kann man arbeiten. Das "unfertige Haus" an sich ist aber, zumal in üblicher deutscher EFH-Größe, nicht besonders beeindruckend. Auf den Baustellen von Brasilia arbeiten zu können - das wär was gewesen... ;-)
Viel "Charme einer Location" wird es also eher nicht rüberbringen - aber auch das gilt selbstverständlich niemals "absolut". Man kann alles machen, wenn es gut ist. Auch das, was eigentlich gar nicht geht... Nicht nur zur jeder "Gestaltungs-Regel" gibt es Ausnahmen, die zu genialer Kunst führen können, auch zu jedem "Gestaltungs-Gedanken" gibt es solche Ausnahmen.
Insofern sind das hier alles reine "Denkanstöße", die überall hin führen können.
Es gibt aber noch ganz andere mögliche Herangehensweisen...
Man stecke zwei, drei knackige Models in knackige Overalls, ohne was drunter, schaffe ein paar "Tim Taylor der Heimwerkerkönig"-mäßige Werkzeuge heran (aber dann bitte wirklich die Hilti, oder wenigstens den großen Bosch-Bohrmeissel o.ä.), nix "Mädchen-Werzeug-mäßiges", und lasse die auf den Rohbau los...
Rein spielerisch natürlich... ;-) Es sei denn, es soll was weggerissen werden... ;-))) Das geht dann - völlig ok! - in Richtung "Handwerker-Kalender"... Spindfotos. Muss man übrigens auch können, ist gar nicht so leicht!
Bei obigem könnte man übrigens auch wunderbar ein oder zwei Male-Models mit weiblichen Models zusammen nehmen. So eine "Baustelle" bietet unendliche Möglichkeiten von mehr oder weniger subtilen anzüglichen Posen... ;-]]]
Aber wie schon gesagt: man kann die Location auch einfach nutzen, um wunderschöne Streiflicht-Portraits vor absolut neutralem Hintergrund zu machen.
Ganz generell gilt vermutlich: je größer und je leerer, desto bessere Location. Allerdings legt das auch recht schnell offen, wenn einer so gar keine Ideen hat...
Wenn man die Location zum Teil des Bildes, der Bildaussage werden lassen will, sollte man genau gucken, welchen "Subtext" sie eigentlich transportiert.
Ein verfallenes leeres Haus transportiert einen anderen Subtext als ein unfertiges leeres Haus. Irgendwie logisch, kann man aber leicht übersehen, denke ich.
Das "unfertige Haus" kann einem leere, "saubere", klare Räume bieten. (Aufpassen, daß nicht irgendwo Kabelenden aus der Wand gucken...) Damit kann man arbeiten. Das "unfertige Haus" an sich ist aber, zumal in üblicher deutscher EFH-Größe, nicht besonders beeindruckend. Auf den Baustellen von Brasilia arbeiten zu können - das wär was gewesen... ;-)
Viel "Charme einer Location" wird es also eher nicht rüberbringen - aber auch das gilt selbstverständlich niemals "absolut". Man kann alles machen, wenn es gut ist. Auch das, was eigentlich gar nicht geht... Nicht nur zur jeder "Gestaltungs-Regel" gibt es Ausnahmen, die zu genialer Kunst führen können, auch zu jedem "Gestaltungs-Gedanken" gibt es solche Ausnahmen.
Insofern sind das hier alles reine "Denkanstöße", die überall hin führen können.
Es gibt aber noch ganz andere mögliche Herangehensweisen...
Man stecke zwei, drei knackige Models in knackige Overalls, ohne was drunter, schaffe ein paar "Tim Taylor der Heimwerkerkönig"-mäßige Werkzeuge heran (aber dann bitte wirklich die Hilti, oder wenigstens den großen Bosch-Bohrmeissel o.ä.), nix "Mädchen-Werzeug-mäßiges", und lasse die auf den Rohbau los...
Rein spielerisch natürlich... ;-) Es sei denn, es soll was weggerissen werden... ;-))) Das geht dann - völlig ok! - in Richtung "Handwerker-Kalender"... Spindfotos. Muss man übrigens auch können, ist gar nicht so leicht!
Bei obigem könnte man übrigens auch wunderbar ein oder zwei Male-Models mit weiblichen Models zusammen nehmen. So eine "Baustelle" bietet unendliche Möglichkeiten von mehr oder weniger subtilen anzüglichen Posen... ;-]]]
Aber wie schon gesagt: man kann die Location auch einfach nutzen, um wunderschöne Streiflicht-Portraits vor absolut neutralem Hintergrund zu machen.
Ganz generell gilt vermutlich: je größer und je leerer, desto bessere Location. Allerdings legt das auch recht schnell offen, wenn einer so gar keine Ideen hat...
#3Report
#4
8 years ago
@tom
das ist wirklich eine umfassende grossartige stellungnahme
betr. location stellt sich ja immer die frage, was soll auf dem foto zu sehen sein
portraits oder noch engere schnitte: da ist es ja völlig egal, wo du das foto machst
wenn es darauf ankommt, dass das model in aktion / bewegung gezeigt wird:
abhängig von der aktion
und da ist es mit dem handwerker tip natürlich gut dargestellt, was in einer location "unfertiges haus" geht
toll auch das musterbild von limelight
das ist wirklich eine umfassende grossartige stellungnahme
betr. location stellt sich ja immer die frage, was soll auf dem foto zu sehen sein
portraits oder noch engere schnitte: da ist es ja völlig egal, wo du das foto machst
wenn es darauf ankommt, dass das model in aktion / bewegung gezeigt wird:
abhängig von der aktion
und da ist es mit dem handwerker tip natürlich gut dargestellt, was in einer location "unfertiges haus" geht
toll auch das musterbild von limelight
#5Report
8 years ago
Ich für meinen Teil unterscheide in Bezug auf Locations grob in "dekorative Nutzung" und "integrale Nutzung".
Bei der "dekorativen Nutzung" dient die Location einfach nur als reine Hintergrundebene. Bei der "integralen Nutzung" findet dagegen eine eine Interaktion mit der Location statt.
Beispiel "dekorative Nutzung":
Beispiel "integrale Nutzung":
Bei der "dekorativen Nutzung" dient die Location einfach nur als reine Hintergrundebene. Bei der "integralen Nutzung" findet dagegen eine eine Interaktion mit der Location statt.
Beispiel "dekorative Nutzung":
![BERON FashionYard 2014](https://img1.model-kartei.de/r/x/75117/14153348.jpg)
Beispiel "integrale Nutzung":
![BERON FashionYard 2014](https://img3.model-kartei.de/r/x/75117/14125049_2.jpg)
#6Report
8 years ago
Je nachdem wie unfertig das Haus ist...
Offene Fenster eignen sich, zum reinsteigen, Gegenlicht, überstrahlt, ...
Nacktes Mauerwerk wirkt bei geringer Schärfentiefe, räumlich f1,8-2,8
Gänge , Treppen perspektivisch
Wasserpfützen auf Beton für Spiegelungen
Du kannst das Model verrenkte Posen in Ecken und Winkeln machen lassen - auch Akt
Grundsätzlich würde ich available light nutzen, zumindest ins Licht einbinden
Zwei Linsen würde ich mitnehmen: 20mm, und mein 85mm 1,4 - für extreme Perspektiven und räumliche Schnitte durch geringe Schärfentiefe
Offene Fenster eignen sich, zum reinsteigen, Gegenlicht, überstrahlt, ...
Nacktes Mauerwerk wirkt bei geringer Schärfentiefe, räumlich f1,8-2,8
Gänge , Treppen perspektivisch
Wasserpfützen auf Beton für Spiegelungen
Du kannst das Model verrenkte Posen in Ecken und Winkeln machen lassen - auch Akt
Grundsätzlich würde ich available light nutzen, zumindest ins Licht einbinden
Zwei Linsen würde ich mitnehmen: 20mm, und mein 85mm 1,4 - für extreme Perspektiven und räumliche Schnitte durch geringe Schärfentiefe
![Fragile Rendezvous](https://img7.model-kartei.de/j/r/6142/11043622_0.jpg)
#7Report
8 years ago
...warum nicht das fotografieren, was man in einem unfertigen Haus macht ?
Tapezieren, Ausfegen, Bodenbelag verlegen,
Fenster einbauen, Anstreichen, Elektrokabel verlegen,,
eine neue Mauer mauern, Fensterputzen....usw.
Apropos Fensterputzen...*** Klick hier ***
Tapezieren, Ausfegen, Bodenbelag verlegen,
Fenster einbauen, Anstreichen, Elektrokabel verlegen,,
eine neue Mauer mauern, Fensterputzen....usw.
Apropos Fensterputzen...*** Klick hier ***
#8Report
8 years ago
ein Haus ist nie fertig, es kommt immer was, vor allem die Handwerker Rechnungen, die machen dann gerne den Haus ( Herrn ) fertig
#9Report
8 years ago
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/16392922/
Ja, aber... Mir fehlt da ehrlich gesagt ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen fast nackter Frau und schlichter Haustür. Mit einer anderen Tür würde das besser funktionieren. Einem Burgtor, irgendwas... eindrucksvollerem.
Eine Frage wie "Wieso steht da eine nackte Frau im Hausflur?" kann man bei vielen Bildern stellen. Der Punkt ist nur: es gibt Bilder, bei denen stellt man sie nicht, weil sie sich nicht stellt, weil das Bild die Frage schon beantwortet. Bei anderen Bildern stellt man sie sich.
(Ist jetzt wirklich ein absoluter Off-Topic-Schlenker, aber ich find's einfach zu hübsch: Und wieso liegt hier überhaupt Stroh rum? Clip zum Freitag, für die, die's noch nicht kennen...)
Ja, aber... Mir fehlt da ehrlich gesagt ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen fast nackter Frau und schlichter Haustür. Mit einer anderen Tür würde das besser funktionieren. Einem Burgtor, irgendwas... eindrucksvollerem.
Eine Frage wie "Wieso steht da eine nackte Frau im Hausflur?" kann man bei vielen Bildern stellen. Der Punkt ist nur: es gibt Bilder, bei denen stellt man sie nicht, weil sie sich nicht stellt, weil das Bild die Frage schon beantwortet. Bei anderen Bildern stellt man sie sich.
(Ist jetzt wirklich ein absoluter Off-Topic-Schlenker, aber ich find's einfach zu hübsch: Und wieso liegt hier überhaupt Stroh rum? Clip zum Freitag, für die, die's noch nicht kennen...)
#10Report
8 years ago
Ich für meinen Teil unterscheide in Bezug auf Locations grob in "dekorative Nutzung" und "integrale Nutzung".
Auch eine sehr schöne Definition!
#11Report
#12
8 years ago
Danke für die Blumen - und auch wenn mancher staunen mag... ich finde es viel befriedigender, mich über Fotografie - in all ihren Aspekten - zu unterhalten und auszutauschen als immer wieder über die ewig gleichen Forenthemen. ;-)
Wäre übrigens klasse, wenn der TE uns dann bei Gelegenheit mal zeigt, was denn aus der Sache geworden ist.
Wäre übrigens klasse, wenn der TE uns dann bei Gelegenheit mal zeigt, was denn aus der Sache geworden ist.
#13Report
8 years ago
tja, da kommt nix vom thread-eröffner
schade eigentlich
schade eigentlich
#14Report
8 years ago
Hat vielleicht nicht aus dem "unfertigen Haus" herausgefunden ;-) oder Foto ist eben "unfertig"
was gibt es denn da nicht zu verstehen ;-)
aber jetzt nochmal was Ernsthaftes. Ich finde höchstens Aufnahmen im Rohbau noch vor irgendwelchen Installationen interessant. Sobald Fenster oder gar Türen montiert sind kann ich doch auch gleich den Wohnzimmertisch und das Sofa zur Seite schieben....
was gibt es denn da nicht zu verstehen ;-)
aber jetzt nochmal was Ernsthaftes. Ich finde höchstens Aufnahmen im Rohbau noch vor irgendwelchen Installationen interessant. Sobald Fenster oder gar Türen montiert sind kann ich doch auch gleich den Wohnzimmertisch und das Sofa zur Seite schieben....
#15Report
Topic has been closed
ich habe bald ein Shooting in einem unfertigen Haus und wollte euch um Bildideen bitten.
Vielleicht hat jemand von euch selbst schon ein Shooting in einer solchen Location gehabt:
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/15594305/
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/16382469/
Hier zwei Beispielbilder. Das ist die Location.
Es wird auch ein Teilakt/Akt Shooting, habt ihr da auch Ideen für die selbe Location?
Auf diesem Gebiet bin ich kompletter Neuling und ein paar Hilfestellungen wären sehr hilfreich! :-)
Bitte keine Kommentare wie "Hast du keine eigenen Ideen?" "Denk doch selbst nach" oder sonstiges.
Gerne einfach Links von Bildideen hier posten, vielen Dank!
Danke an alle und Grüße
Keoma