Es geht da wohl weniger um die künstlerische Bearbeitung der Fotos, sondern um Manipulationen, welche die Bildaussage verändert würden, also Fälschungen. Wobei ich diese eher den Redaktion als den Fotografen zutraue.

Aus dem Munde des Foto-Chefs eines großen deutschen Boulevard-Blattes hörte ich einmal den lakonischen Spruch: "Wir wollen kein manipuliertes Material. Wenn wir Manipulationen wollen, manipulieren wir selber."

.... ja ja, @Horst,

das waren noch Zeiten, als jeder Zeitung noch die Dias mit eingeklebt wurden, damals .........

.... und das damals Bilder -Pressebilder- nicht für den Nutzer "angepasst" wurden, ja das Glauben die da, die mit den Eierschalenresten hinten den Ohren wirklich, ja wirklich, ehrlich ........
Die wissen auch nicht wer Trotzki war, war auf den Bilder ein paar Monaten später und in den Geschichtsbüchern auch nicht mit drauf, wie die Rotarmisten auf den Brandenburger Tor oder die schön-schrecklichen Kriegsbilder .....

.. und @Tom, die wollen doch nicht manipulieren, aber man kann den Leuten doch nicht wirklich all das zeigen ....... das wollen die doch gar nicht wissen ......

fazit: ich werde reuters nie wieder ein bild anbieten