MK Wörterbuch, ein Versuch 134
Namenszusatz STYLE: In den 80er Jahren fingen amerikanische Rapper an, Dinge, die sie besonders gut fanden, als "bad" zu titulieren. So ähnlich funktioniert es auch mit dem Begriff STYLE. Die SC, deren Titel mit diesem Begriff gekrönt wird, ist meist himmelweit von dessen Bedeutung entfernt.
#122Report
Namenszusatz HOT: Dieser Namenszusatz, meist weiblicher Modelle, hat in der Regel wenig mit der Körpertemperatur des Modells zu tun. Stattdessen weist er den geneigten Betrachter darauf hin, dass die so titulierte SC a) einen unverbauten und gut ausgeleuchteten Blick auf die primären Geschlechtsmerkmale der Namensgeberin gewährt b) eine Zusammenarbeit mit der Trägerin dieser Merkmale kostenpflichtig ist und c) Kohle über Können stehen darf. Baustrahler, Handyknipse und völliges fotografisches Unvermögen sind kein Hindernis.
#123Report
[gone] Graf Danilo
7 years ago
Gerade die, in der "MK" so häufig verbreiteten,"Beine-Spreizposen" (ich ordne sie dem Aufnahmebereich "Gynäkologische Posen" zu) sollten um - zumindest eine - Unterkategorie erweitert werden, nämlich um die "Endoskopische-Beine-Spreiz-Pose". So bleibt künftig kein noch so winziges, bislang unbeachtetes Detail (weil nur mit dem Makroobjektiv aufgenommen) der Muschi mehr verborgen.
#124Report
7 years ago
TFP nur wenn es meine Setcard erweitert:
war zwar schonmal genannt, ich bin mir aber sicher das 20 neue Scheißbilder
auch eine Sedcard erweitern, zumindest anzahlmäßig.
war zwar schonmal genannt, ich bin mir aber sicher das 20 neue Scheißbilder
auch eine Sedcard erweitern, zumindest anzahlmäßig.
#125Report
7 years ago
Ist jetzt nicht so der lustige Knaller, wurde aber anscheinend bisher vergessen:
Jack Daniels (oder sonstiger Fusel) ist dafür da, Schlüpper zu ersetzen aber trotzdem das Attribut 'verdeckt' gelten zu lassen.
Jack Daniels (oder sonstiger Fusel) ist dafür da, Schlüpper zu ersetzen aber trotzdem das Attribut 'verdeckt' gelten zu lassen.
#126Report
@crelm: Stimmt, und ich glaube die weltweite Glasdildoproduktion wurde durch die MK auch kräftig angekurbelt.
#127Report
7 years ago
Gerade bei den "zufällige Bilder" über eine gestolpert, die erfüllt ALLE Klischees...
#128Report
5 years ago
Im MK-Wörterbuch fehlt noch eine Definition für "Leidenschaft / leidenschaftlich": Bei 50 % der Modelle findet sich im sc-Text, dass sie "leidenschaftlich" vor der Kamera stehen und bei 50 % der Fotografen, dass sie " mit Leidenschaft" seid dem späten 17. Jahrhundert fotografieren. Wem fällt hierzu was ein?
Im Übrigen: Eins der lustigsten Foren hier :-)
Im Übrigen: Eins der lustigsten Foren hier :-)
#130Report
5 years ago
"Available light" heißt bei mir , bin schon zu alt (in 4 Monaten 70!) , um noch schwere Licht-Ausrüstung mit mir herum schleppen zu können .
"TfP nur , wenn …" heißt dagegen , langweilige Paß-Fotos nur, wenn die Gage dafür so hoch ist , daß ich mir dafür ein extrem geiles Shooting mit osteuropäischen Pay_Models ( inkl. 1.Klasse-Flug von Kiew nach Köln ) leisten kann !
Sowas brauch ich dringend , denn habe noch kein Bild von Titten oder 'ner Muschi auf meiner SC ( nicht mal von 'ner Katze )
"TfP nur , wenn …" heißt dagegen , langweilige Paß-Fotos nur, wenn die Gage dafür so hoch ist , daß ich mir dafür ein extrem geiles Shooting mit osteuropäischen Pay_Models ( inkl. 1.Klasse-Flug von Kiew nach Köln ) leisten kann !
Sowas brauch ich dringend , denn habe noch kein Bild von Titten oder 'ner Muschi auf meiner SC ( nicht mal von 'ner Katze )
#131Report
5 years ago
"Bequatschen"
bezeichnet den Kommunikationsvorgang,
den ein Fotograf zur Komposition seines
Wunschbildes mit dem ausführenden Model
betreibt.
Dabei werden zwar hauptsächlich rhetorische
Fähigkeiten eingesetzt, doch kommen auch je
nach aktueller Situation finanzielle Mittel zum Einsatz.
Gar nicht so selten werden durch das Model dann ausgerechnet diese
Ergebnisse der Shootings dann zeitnah und bevorzugt weltweit gepostet.
Etwas frustrierend wirkt dieses Verhalten auf Fotografen,
weil oft diese Bilder erst durch geduldige Einflußnahme
des Künstlers und oft auch gegen anfängliche Einwände
des Models entstanden. "Dabei fühle ich mich nicht wohl"
Leider wird durch solches Verhalten auch das Belohnungsprinzip
ausgelöst und der Fotograf wird zum Bequatschen erzogen.
bezeichnet den Kommunikationsvorgang,
den ein Fotograf zur Komposition seines
Wunschbildes mit dem ausführenden Model
betreibt.
Dabei werden zwar hauptsächlich rhetorische
Fähigkeiten eingesetzt, doch kommen auch je
nach aktueller Situation finanzielle Mittel zum Einsatz.
Gar nicht so selten werden durch das Model dann ausgerechnet diese
Ergebnisse der Shootings dann zeitnah und bevorzugt weltweit gepostet.
Etwas frustrierend wirkt dieses Verhalten auf Fotografen,
weil oft diese Bilder erst durch geduldige Einflußnahme
des Künstlers und oft auch gegen anfängliche Einwände
des Models entstanden. "Dabei fühle ich mich nicht wohl"
Leider wird durch solches Verhalten auch das Belohnungsprinzip
ausgelöst und der Fotograf wird zum Bequatschen erzogen.
#132Report
5 years ago
Ebenso interessant wie die Gestaltung spannender Sedcards sind m.E. Bildkommentare. In meinem zweiten - wenn auch nur temporären - Anlauf hier habe ich sie vorsichtshalber mal ausgeschaltet. Auch wenn mich fachlich kompentente Beiträge wie "Tolle Augen, tolle Figur, tolles Licht" etc. immer ziemlich gefreut haben.
#133Report
5 years ago
"Künstlerische Fotografie"
Findet fast ausschließlich bei Titten- und Muschiknipsern Verwendung,
die damit ihre eigentliche primäre Intention des Ergötzens an weiblichen
Geschlechtsmerkmalen durch teils aufwendige und gekonnte Licht- und
Bearbeitungsgestaltung und den zelebrierten Einsatz von stets teuerster,
höchstprofessioneller, aktueller oder analoger Technik vor Ehepartnern,
Arbeitskollegen, anderen Fotografen und Models zu verschleiern versuchen.
Eine weitergehende tatsächliche Bildaussage oder eine Message des
Fotografen mittels des Bildes ist selbst kreativen Fantasten oft unmöglich.
Findet fast ausschließlich bei Titten- und Muschiknipsern Verwendung,
die damit ihre eigentliche primäre Intention des Ergötzens an weiblichen
Geschlechtsmerkmalen durch teils aufwendige und gekonnte Licht- und
Bearbeitungsgestaltung und den zelebrierten Einsatz von stets teuerster,
höchstprofessioneller, aktueller oder analoger Technik vor Ehepartnern,
Arbeitskollegen, anderen Fotografen und Models zu verschleiern versuchen.
Eine weitergehende tatsächliche Bildaussage oder eine Message des
Fotografen mittels des Bildes ist selbst kreativen Fantasten oft unmöglich.
#134Report
Topic has been closed
Ich bin froh, Dich inspiriert zu haben :)