Honorarrechner zur Tagessatz Berechnung Fotografen Honorar 14
9 years ago
Sorry, aber das Teil ist wie so vieles im Netz für die meisten unbrauchbar. Es ist maximal eine Stichwortsammlung für die, die nicht wissen, welche Art von Kosten es überhaupt gibt und für die, die eine Abschreckung nötig haben. Alle handfesten Informationen - nämlich beispielsweise die Höhe der Kosten - muss man selbst zusammentragen. Dabei sind Krankenkassenbeiträge, Steuern usw. Kosten, die abhängig von den Einnahmen sind und in jedem Fall auch "bezahlbar" sind. Natürlich schmälern sie den Nettogewinn und müssen berücksichtigt werden, wenn jemand ausschließlich von der Fotografie leben will.
Zudem ist der Ansatz m. E. schon völlig falsch. Es erinnert mich an oft in der MK gelesene Aussagen wie "weil ich Student(in) bin, MUSS ich Honorar nehmen" oder "weil ich eine teure Ausrüstung gekauft habe (noch besser: kaufen will), kann ich keine TFP-Shootings machen". Eine Bekannte von mir versucht gelegentlich Aufträge zu aquirieren mit den einfachen Worten "Ich brauche Geld". Wer mal auf Stellensuche gewesen ist weiß, dass man nicht schreibt, dass man Geld verdienen möchte, sondern man schreibt, was man für den Arbeitgeber tun kann/möchte - auch wenn es gelogen ist. Wer als selbstständiger Fotograf tätig sein möchte, sollte erstmal herausfinden, auf welche Art und Weise er welches Honorar erzielen könnte. Und dazu gehört eine Art der Marktanalyse, die nicht nur das eigene Können, sondern auch Preise und Können der Konkurrenz mit einbezieht.
Zudem ist der Ansatz m. E. schon völlig falsch. Es erinnert mich an oft in der MK gelesene Aussagen wie "weil ich Student(in) bin, MUSS ich Honorar nehmen" oder "weil ich eine teure Ausrüstung gekauft habe (noch besser: kaufen will), kann ich keine TFP-Shootings machen". Eine Bekannte von mir versucht gelegentlich Aufträge zu aquirieren mit den einfachen Worten "Ich brauche Geld". Wer mal auf Stellensuche gewesen ist weiß, dass man nicht schreibt, dass man Geld verdienen möchte, sondern man schreibt, was man für den Arbeitgeber tun kann/möchte - auch wenn es gelogen ist. Wer als selbstständiger Fotograf tätig sein möchte, sollte erstmal herausfinden, auf welche Art und Weise er welches Honorar erzielen könnte. Und dazu gehört eine Art der Marktanalyse, die nicht nur das eigene Können, sondern auch Preise und Können der Konkurrenz mit einbezieht.
#2Report
9 years ago
Ganz so, wie eckisfotos es schreibt, ist es denn doch nicht. Natürlich wirkt die Liste erstmal nicht direkt ermutigend. Ist aber m.M. nach eine Stütze, die Positionen kennenzulernen, die Einfluß haben auf das Ziel der unternehmerischen Tätigkeit, nämlich Gewinn zu machen.
Für jemanden, der abgesichert durch einen Hauptjob sich ein paar Eus dazuverdient, ist die Auflistung mäßig interessant.
Wenn es aber ein Hauptjob werden soll, kann sie hilfreich sein. Zumal einige Beitragsabkassierer sich bei Leuten im unteren Gewinnbereich sich nicht etwa zurückhaltend verhalten. Berufsgenossenschaft, Handwerkskammer und Krankenkassen unterstellen ein Mindestjahreseinkommen von, glaube ich ca. 27 TE pro Jahr. D.h., auch wenn Dir nur 500 Euro Gewinn pro Monat bleiben, bist Du schon mit ca. 250 Euro Krankenkasse dabei. Wenn man diese Zahlen kennt, ist der nächste wichtige Schritt die Marktanalyse, nämlich gibt meine Region genügend Kaufkraft her, wo kann ich am Kuchen partizipieren und wo ein Alleinstellungsmerkmal aufbauen.
Ich würde aus meiner Sicht jedenfalls diese Liste nicht in Bausch und Bogen verdammen.
Für jemanden, der abgesichert durch einen Hauptjob sich ein paar Eus dazuverdient, ist die Auflistung mäßig interessant.
Wenn es aber ein Hauptjob werden soll, kann sie hilfreich sein. Zumal einige Beitragsabkassierer sich bei Leuten im unteren Gewinnbereich sich nicht etwa zurückhaltend verhalten. Berufsgenossenschaft, Handwerkskammer und Krankenkassen unterstellen ein Mindestjahreseinkommen von, glaube ich ca. 27 TE pro Jahr. D.h., auch wenn Dir nur 500 Euro Gewinn pro Monat bleiben, bist Du schon mit ca. 250 Euro Krankenkasse dabei. Wenn man diese Zahlen kennt, ist der nächste wichtige Schritt die Marktanalyse, nämlich gibt meine Region genügend Kaufkraft her, wo kann ich am Kuchen partizipieren und wo ein Alleinstellungsmerkmal aufbauen.
Ich würde aus meiner Sicht jedenfalls diese Liste nicht in Bausch und Bogen verdammen.
#3Report
9 years ago
Wenn ich richtig infomiert sind, gbt es auch in D und A Kurse, bei denen die Basics der
Firmengründung diskutiert ud gelehrt werden. Natürlich sind da nicht nur Fotografen
in einer Ausbildungsgruppe. Aber die Mischform kann auch Einblicke in Sorgen Dritter geben.
Mit dieser Liste und einem Kurs so 3 bis 7 Tage, wo man sicher auch vergelichbare Listen bekommt,
hat man ene Wissensbasis, um den Schritt zu überlegen.
Heiner
Firmengründung diskutiert ud gelehrt werden. Natürlich sind da nicht nur Fotografen
in einer Ausbildungsgruppe. Aber die Mischform kann auch Einblicke in Sorgen Dritter geben.
Mit dieser Liste und einem Kurs so 3 bis 7 Tage, wo man sicher auch vergelichbare Listen bekommt,
hat man ene Wissensbasis, um den Schritt zu überlegen.
Heiner
#4Report
#5
9 years ago
und die Anarchie etwas bremst..
Anarchie in der freien Marktwirtschaft? Ich dachte immer das regelt der Markt, zumindest hört man das hier sehr oft und jetzt soll auf einmal Anarchie herrschen?
#7Report
9 years ago
Von "Anarchie" sprechen immer die, die mit der freien Marktwirtschaft nicht zurecht kommen... ;-)
Preise bilden sich am Markt durch Angebot und Nachfrage, die schönste Kalkulation ist für die Tonne, wenn sie am Markt nicht durchsetzbar ist. Insofern geht die Rechnung betriebswirtschaftlich anders herum.
Nicht: ich habe Kosten von ..., ich brauche ..., also muß meine Stunde X Euro kosten.
Sondern: beim Kunden Z kann ich pro Stunde maximal Y Euro berechnen, also wie kann ich es realisieren, mit Y Euro meine Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen.
Denn wenn ich meinem Kunden sage "Ich muß von Ihnen X Euro verlangen!", dann sagt mein Kunde: "Nö. Ist zu teuer, ich biete Ihnen Y Euro. Wenn Sie den Auftrag nicht wollen, gibt's genügend Konkurrenten, die ihn für Y Euro machen."
Preise bilden sich am Markt durch Angebot und Nachfrage, die schönste Kalkulation ist für die Tonne, wenn sie am Markt nicht durchsetzbar ist. Insofern geht die Rechnung betriebswirtschaftlich anders herum.
Nicht: ich habe Kosten von ..., ich brauche ..., also muß meine Stunde X Euro kosten.
Sondern: beim Kunden Z kann ich pro Stunde maximal Y Euro berechnen, also wie kann ich es realisieren, mit Y Euro meine Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen.
Denn wenn ich meinem Kunden sage "Ich muß von Ihnen X Euro verlangen!", dann sagt mein Kunde: "Nö. Ist zu teuer, ich biete Ihnen Y Euro. Wenn Sie den Auftrag nicht wollen, gibt's genügend Konkurrenten, die ihn für Y Euro machen."
#8Report
9 years ago
Man kann schon wie Tom denken, wenn man im Markt ist.
Grundlage zum Erhalt des Geschäftes, egal als Fotograf oder
Haarschneider, ist das Wissen, was ich denn bekommen müsste
pro Stunde. Und nachher vor der Firmengründung herausfinden,
ob der Markt möglicherweise diese Summe für mich hergeben würde.
Erst wenn ich diese Summe kenne kann ich einen Vorschlag/Offerte machen
mit dem Wissen, dass ich Geld verdiene, mit dem ich mein Leben bestreiten kann
oder nicht. Oder eben günstiger arbeite, um in den Martk zu kommen
oder teurer um mir ein besseres Leben zu ermöglichen.
Wissen, wieviel ich haben muss um zu überleben ist immer eine gute Grundlage.
Heiner
Grundlage zum Erhalt des Geschäftes, egal als Fotograf oder
Haarschneider, ist das Wissen, was ich denn bekommen müsste
pro Stunde. Und nachher vor der Firmengründung herausfinden,
ob der Markt möglicherweise diese Summe für mich hergeben würde.
Erst wenn ich diese Summe kenne kann ich einen Vorschlag/Offerte machen
mit dem Wissen, dass ich Geld verdiene, mit dem ich mein Leben bestreiten kann
oder nicht. Oder eben günstiger arbeite, um in den Martk zu kommen
oder teurer um mir ein besseres Leben zu ermöglichen.
Wissen, wieviel ich haben muss um zu überleben ist immer eine gute Grundlage.
Heiner
#9Report
9 years ago
Man kann schon wie Tom denken, wenn man im Markt ist.
Man muss vor allem so denken, wenn man in den Markt hinein will...
Wer neu auf den Markt kommt, muss vom Kunden her denken. Noch mehr als der, der schon auf dem Markt etabliert ist. Für den arbeitet immerhin - in Grenzen - auch noch die "Kundenträgheit".
Grundlage zum Erhalt des Geschäftes, egal als Fotograf oder
Haarschneider, ist das Wissen, was ich denn bekommen müsste
pro Stunde. Und nachher vor der Firmengründung herausfinden,
ob der Markt möglicherweise diese Summe für mich hergeben würde.
Nein. Genau umgekehrt.
Grundlage ist immer:
1. was kann ich für die Leistung/Ware X am Markt realistisch verlangen und erzielen?
2. wie kann ich zu diesem Preis die Leistung/Ware herstellen, anbieten und verkaufen?
Lautet die Antwort auf Frage 2 "gar nicht, das geht nicht!", dann kann das zwei Gründe haben:
a. ich versuche ein Angebot auf den Markt zu bringen, das am Markt nicht betriebswirtschaftlich realistisch darzustellen ist
b. ich produziere zu teuer
Ist a der Fall, dann ist die Idee ein totgeborenes Kind. Ist b der Fall, kann ich versuchen, an dieser Schraube zu arbeiten.
Darüber hinaus kann ich darüber nachdenken, ob es sinnvoll sein könnte, mit einem "Dumping-Preis" mich auf den Markt zu drücken. Kann sinnvoll sein, muss aber nicht.
Außerdem kann ich natürlich auch erkennen: wenn ich gerne als Fotograf arbeiten möchte, dann werde ich damit nicht mehr als ein Netto-Monatseinkommen von 1000 Euro erzielen... Und das mit einer 50- bis 60-Stunden-Woche.
Ist es mir das Wert? Dann kann ich es machen. Sage ich mir: nee, das lohnt sich nicht, dann muss ich es eben lassen.
Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: solche "Kalkulationsrechner" sind aus einem ganz einfachen Grund, pardon, Scheiße...
Sie verführen zu einer falschen Herangehensweise. Ich kalkuliere dann schön "Ich muß X Euro pro Stunde haben", und stelle mich dann hin und sage "Kunden, Ihr müsst mir X Euro pro Stunde bezahlen!"
Dann sagen die Kunden "Nö, müssen wir mal überhaupt nicht!" Und der Fotograf / Friseur / Gärtner steht dann da und fängt zu lamentieren an "Das ist doch eine Schweinerei! Die Kunden wollen mir nicht bezahlen, was ich haben muss! Das ist doch frech!"
Nein, ist es nicht, und es ist für den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg verheerend, so zu denken.
Die Daimler-Benz AG verkauft einen E-Klasse-Mercedes nicht deshalb für z.B. 70.000 Euro, weil sie 70.000 Euro dafür haben muss, anderenfalls sie Verlust macht.
Die Daimler-Benz AG produziert einen E-Klasse-Mercedes mit Kosten von X Euro und verkauft ihn für 70.000 Euro, weil sie festgestellt hat, daß es genügend Kunden gibt, die 70.000 Euro für das Ding zu zahlen bereit sind, so daß die Sache betriebswirtschaftlich aufgeht.
Und wenn die Techniker eines Tages auf die Idee kommen sollten, eine Kiste neuer Technik in die E-Klasse einzubauen, so daß das Auto 90.000 Euro kosten muss, damit es keinen Verlust bringt, dann kommen die Marketing- und Vertriebsleute und sagen "Sorry, Jungs, aber Ihr müsst für 10.000 Euro Technik wieder rausnehmen! Für 90.000 Euro werden wir das Ding nicht los. 80.000 ist die Oberkante." Und wenn die IG Metall eine Lohnerhöhung durchsetzt, dann wird genauso kalkuliert - "Wieviel davon können wir am Markt an die Kunden weitergeben? Wieviel müssen wir durch Personaleinsparung oder Produktionsverlagerung auffangen?"
In erfolgreichen Unternehmen gibt es keinen einzigen Mitarbeiter, der mit einer Kalkulation beschäftigt ist "Wieviel müssen wir für das Produkt X kassieren, damit wir keinen Verlust machen, sondern genug daran verdienen?"
In erfolgreichen Unternehmen gibt es nur - eine Menge - Mitarbeiter, die damit beschäftigt sind, die Fragen zu beantworten "Erstens: zu welchem Preis können wir was verkaufen? Und zweitens: wie schaffen wir es, zu diesem Preis produzieren zu können?"
Der Unterschied ist weniger "technisch", als ... psychologisch. Oder besser: ein Unterschied in der Mentalität.
#10Report
#11
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
9 years ago
Nicht: ich habe Kosten von ..., ich brauche ..., also muß meine Stunde X Euro kosten.
Sondern: beim Kunden Z kann ich pro Stunde maximal Y Euro berechnen, also wie kann ich es realisieren, mit Y Euro meine Kosten zu decken und einen Gewinn zu erzielen.
Denn wenn ich meinem Kunden sage "Ich muß von Ihnen X Euro verlangen!", dann sagt mein Kunde: "Nö. Ist zu teuer, ich biete Ihnen Y Euro. Wenn Sie den Auftrag nicht wollen, gibt's genügend Konkurrenten, die ihn für Y Euro machen."
Es gibt auch Fotografen, die sagen "wenn du X Euro nicht zahlen möchtest, geh gerne zur Konkurrenz, denn der nächste Kunde für X Euro steht schon hinter dir". Ich z. B. begrenze meine Termine für Hochzeiten auf maximal 4 Termine im Monat; die werden immer voll... Mit Y Euro braucht mir da keiner zu kommen. Die können dann sehr gerne zu den Fotografen gehen, die sich darauf einlassen.
Will damit sagen: Bei Fotografen gibt es noch die Komponente "Z"...nämlich sein Können und sein Verkaufstalent. Z ist der Faktor, der den Kunden die Differenz zwischen Summe Y Euro und X Euro zahlen lässt.
#12Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
9 years ago
Grundlage ist immer:
1. was kann ich für die Leistung/Ware X am Markt realistisch verlangen und erzielen?
2. wie kann ich zu diesem Preis die Leistung/Ware herstellen, anbieten und verkaufen?
Ganz so einfach ist es z. B. in der Gastronomie nicht. Der Gastronom sucht eine Betriebsstätte. Die hat, mal angenommen, Plätze für 50 Gäste. Er rechnet (im schlechtesten Fall) mit einer einfachen Belegung jeden Abend und einem Mindestumsatz pro Gast von 25 Euro; bei 6 geöffneten Tagen pro Woche. Also 50 Gäste x 25 Euro x 24 Tage. Er muss also kalkulieren, ob er mit den 30.000 Euro im Monat Miete, Nebenkosten, Steuern, Personal, Versicherungen, Einkauf etc. sowie den gewünschten Gewinn erzielen kann. Und, wie er erreicht, dass jeder Gast wirklich mindestens 25 Euro bei ihm lässt.
"Ich muss meine Würstchen für 1,80 Euro verkaufen und suche dafür einen günstigen Imbiss und eine Renterin, die dort arbeitet" ist eher die Ausnahme.
#13Report
9 years ago
In erfolgreichen Unternehmen gibt es keinen einzigen Mitarbeiter, der mit einer Kalkulation beschäftigt ist "Wieviel müssen wir für das Produkt X kassieren, damit wir keinen Verlust machen, sondern genug daran verdienen?"
In erfolgreichen Unternehmen gibt es nur - eine Menge - Mitarbeiter, die damit beschäftigt sind, die Fragen zu beantworten "Erstens: zu welchem Preis können wir was verkaufen? Und zweitens: wie schaffen wir es, zu diesem Preis produzieren zu können?"
Streiche das "wie" aus der letzten Frage. Das ist die entscheidende Mentalität für erfolgreiche Unternehmen.
Es geht nicht darum, auf Biegen und Brechen jeden Scheiß zu jedem Preis mitzumachen, weil irgendein Kunde(nsegment) das so will. Es geht darum, entscheiden zu können, ob man überhaupt profitabel sein kann, und es schnellstmöglichst bleiben zu lassen, wenn man das nicht schafft. Dazu ist eine "zu welchem Preis können wir das überhaupt machen"-Analyse notwendig, und jedes größere erfolgreiche Unternehmen, das ich kenne, führt so eine Analyse durch. Mit dem Ziel, die langfristig nicht profitablen Sachen nicht zu machen.
Für Freiberufler mag das anders sein, aber ich wünsche jedem Berufsfotografen, dass er irgendwann mal in die Lage kommt, zu sagen "für den von Dir gewünschten Preis werde ich Dir Deine Anforderungen nicht erfüllen -- suche Dir einen anderen Fotografen!"
#14Report
Topic has been closed
Ob es die Rentenversicherung, Krankenversicherung, oder einfach nur Rücklagen für Umsatz und Einkommenssteuer ist. Viele unterschätzen die Summen die zu erwirtschaften sind. Der Honorarrechner von Berufsfotografen.de ist da eine gute Hilfe und holt viele wieder auf den Boden der Tatsachen.
Einfach das Formular realistisch ausfüllen und es kommt eine Summe heraus, die erwirtschaftet werden muss. Zu Bedenken ist dabei, das man als Fotograf im Schnitt keine 20 Arbeitstage mit Aufträgen hat. 10 – max 15 Tage sind da realistischer.
Honorarrechner Berufsfotografen.de :
http://www.berufsfotografen.com/honorarrechner