Melde die Sedcard incl. deiner Anmerkungen an den Support... das sollten die dann entscheiden... und nicht wir hier im Forum.

Gruss,
Rolf

es gibt ja sogar Modelle, die freizügig, Softcore oder Hardcore anbieten und Fotografen, die sowas knipsen.
Skandal !
**Ironiemodus aus

Art. 5 GG: Eine Zensur findet nicht statt.

@Jens: Die korrekte Antwort auf Deine Frage wurde Dir von Rolf schon gegeben. Sedcard über den davor vorgesehenen Melden-Button melden, dann wird sich, sollte das mit dem Link nicht in Ordung sein, gekümmert.

Ganz einfach eigentlich. :-)

@ v6.01

Unabhängig davon, ob nun richtig oder falsch gelesen wurde, gilt das, was bereits gesagt wurde: die Sedcard unter Angabe deiner Vorbehalte melden und abwarten, was mit der gemeldeten SC geschieht. Vielleicht bekommst du sogar ein direktes Feedback des bearbeitenden Moderators.

wir haben eine medien und filmindustrie voller nackter gewalt. aber sobald sich freie lust darstellt, blöken blockwartmentalitäten.

Pornografischen Internetseite

1. Was ist eine "pornographische Internetseite"?
2. Wer hat entschieden, daß auf dieser Internetseite "pornographische Darstellungen" zu sehen sind?

Ein Gerichtsurteil? Eine Indizierungsentscheidung der BPM?

@Dietmar Ritter: Danke für das B* Wort !

was ist das B* Wort,   steht das für  Blödmann oder für Blockwart  ( sind vor 70 Jahren fast alle ausgestorben )  oder für was

80% bemalte Brüste auf den Bildern und sich über Pornos mockieren: Doppelmoral.

Ich verstehe diese Aussage nicht! Geht es irgendwie darum, dass der Unterschied zwischen Akt und Pornografie nicht verstanden wurde?

Oder soll hier tatsächlich der Eindruck erweckt werden, dass jeder Aktfotograf auch der Pornografie zugetan ist?

Wie viel wahres wurde hier schon wieder geschrieben. So manches möchte man dick und fett unterstreichen. Ob ein Internetangebot "pornografisch" ist, oder nicht, das entscheidet nunmal nicht das eigen Empfinden oder die eigene Moral. Einzig und allein der Gesetzgeber, bzw. dessen Erfüllungsgehilfen oder Beauftragtem empfinden darüber.

"Melden" kann man vieles. Der Seitenbetreiber prüft dann (vielleicht) ob der Verweis tatsächlich auf eine pornografische Seite abzielt, oder nicht. Bei "ja" wird rr sicherlich handeln (da die MK in weiten Teilen ab 14 Jahren zugänglich ist). Bei "nein" wird er fallweise entscheiden ob er die Verlinkung goutieren kann, oder ob er das nicht möchte.

Porno / PornArt / Akt und was es sonst noch so alles an Ausziehmöglichkeiten gibt in einen Topf zu werfen, ist sicherlich nicht der richtige weg. Es gibt tolle Fine Art - Angebote im Netz die sicherlich alles andere als "pornografisch" sind. Und es gibt Angebote wo von Insertion bis zum HC alles zugänglich ist. Die Grenze zwischen Kunst und Porno zieht aber, wie schon angemerkt, nicht der eigene Geschmack, sondern ist klar durch entsprechende Gesetze und Verwaltungsvorschriften gedeckelt.

Und wozu soll das eine oder das andere nötig sein? Pornografie ist klar und einfach geregelt. Warum soll da was Indiziert werden? Warum soll ein Gericht darüber entscheiden?

Bruhaha...! Das war jetzt aber wirklich der Brüller des Quartals.

"Pornographie" ist weder einfach noch klar geregelt, sondern immer eine Abwägungsentscheidung im Einzelfall. Und "Pornographie" kann sogar auch gleichzeitig "Kunst" sein, und steht dann unter dem Schutz des "Kunstvorbehaltes" des Art.5 Grundgesetz.

Sagt das Bundesverfassungsgericht (Beschluss des Ersten Senats vom 27. November 1990, Az.: 1 BvR 402/87).

"Alle Versuche, 'gute Erotika' und 'schlechte Pornographie' voneinander zu unterscheiden, enden zwangsläufig bei einem 'Was mich anmacht, ist erotisch - was dich anmacht, ist pornographisch'!"

Ellen Willis, US-amerikanische Feministin, 1990 auf der "1.Grünen Bundes-Frauenkonferenz" in Bonn.