Unzufrieden mit Weißabgleich Canon 6D 22
#21
16.07.2014
Selbst wenn der automatische Weißabgleich optimal funktionieren würde, wäre er nicht perfekt sonst bräuchte es ja keine Graukarte, Colochecker, Expodisc, Sypdercube oder was sonst immer nicht mehr.
Eine Hochzeit oder ein anderes Event ist keine Produktfotografie. D.h. es sollte schon einigermaßen stimmen, wird aber dem Zeitdruck und den sich spontan ändernden Bedingungen geschuldet nie so exakt sein wie z.B. im Studio oder bei einem statische Objekt.
Doch wo ist das Problem? Du kannst doch im Verlauf verschiedene Lichtsituationen mit dem manuellen Weißabgleich dokumentieren und hast dann recht gute Anhaltwerte z.B. für Schatten, Gegenlicht, etc. die Du in der nachfolgenden RAW-Bearbeitung schnell eingeben kannst.
Andererseits ist die 6D nun das Einsteigermodell für Vollformat und da wird man möglicherweise mit Kompromissen leben oder evtl. doch mehr Geld in die Hand nehmen müssen? Ich bin aber überfragt, ob dies auch für die Verlässlichkeit des automatischen Weißabgleichs ein Thema ist und v.a. wie groß die Serienstreuung ist.
Eine Hochzeit oder ein anderes Event ist keine Produktfotografie. D.h. es sollte schon einigermaßen stimmen, wird aber dem Zeitdruck und den sich spontan ändernden Bedingungen geschuldet nie so exakt sein wie z.B. im Studio oder bei einem statische Objekt.
Doch wo ist das Problem? Du kannst doch im Verlauf verschiedene Lichtsituationen mit dem manuellen Weißabgleich dokumentieren und hast dann recht gute Anhaltwerte z.B. für Schatten, Gegenlicht, etc. die Du in der nachfolgenden RAW-Bearbeitung schnell eingeben kannst.
Andererseits ist die 6D nun das Einsteigermodell für Vollformat und da wird man möglicherweise mit Kompromissen leben oder evtl. doch mehr Geld in die Hand nehmen müssen? Ich bin aber überfragt, ob dies auch für die Verlässlichkeit des automatischen Weißabgleichs ein Thema ist und v.a. wie groß die Serienstreuung ist.
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