Aktaufnahmen mit Genitalbereich irgendwo sichtbar oder nicht? 84
[gone] MauRocShi
16.03.2014
Das muss man wirklich individuell klären, auch im Hinblick auf den Stil des Fotografen und auch wie gut man ihn kennt. Im Öffentlichen sollte mit Akt etwas zurückhaltend sein, deshalb bin ich davon abgekommen,alles auf grün zu setzen und allgemeine Regeln aufzustellen. Auf der anderen Seite finde ich es nämlich überflüssig, schon aus der Sedcard ein umfassendes Regelwerk zu machen.
#22Report
16.03.2014
Zeit: "...und sich auch gar nicht vermeiden lässt".
Sorry aber Du drückst ja ab und ich nehme an Du fogotrafierst Digital und solche Dinge siehst Du! Ich nehme auch an, dass deine
Kamera eine Löschfunktion hat. Alles lässt sich problemlos vermeiden oder im Nachhinein "korrigieren". :-)
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du nicht sicher bist ob sie recht hat oder du. Sonst hättest Du die Frage nicht gestellt.
Meine Meinung dazu: das Bild aus der MK nehmen und löschen!
Solltest Du hingegen genau wissen was Du willst: dann weiss ich echt nicht was die Frage hier soll.
Sorry aber Du drückst ja ab und ich nehme an Du fogotrafierst Digital und solche Dinge siehst Du! Ich nehme auch an, dass deine
Kamera eine Löschfunktion hat. Alles lässt sich problemlos vermeiden oder im Nachhinein "korrigieren". :-)
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du nicht sicher bist ob sie recht hat oder du. Sonst hättest Du die Frage nicht gestellt.
Meine Meinung dazu: das Bild aus der MK nehmen und löschen!
Solltest Du hingegen genau wissen was Du willst: dann weiss ich echt nicht was die Frage hier soll.
#23Report
16.03.2014
@studio -regensburg : ja ". vedeckter teilakt ". finde ich auch aeusserst amysant .... ist mind . so "sinnvoll" wie portraits ohne gesicht ! * fg
#24Report
16.03.2014
@ geru: genau bild aus der MK nehmen und bei facebook rein .... ähmmmm loeschen ...
#25Report
16.03.2014
"Wasch mich, aber mach mich nicht nass!"
Das scheint das Motto vieler Fotomodelle in den letzten Monaten zu sein. Ich wundere mich immer wieder mit welcher präzisen Gesetzmäßigkeit solche Dinge passieren
Auf Modelmayhem sah ich mal einen Casting Call, in dem es hieß: "Nude means exactly that. Completely naked. Naked from behind, naked from the front, naked from above, naked from below. Naked butt, naked legs, naked boobs. Just: nude."
Muß man anscheinend dazu sagen.
#26Report
[gone] reke46
16.03.2014
@tTom: Danke!!! Ich werde das so ( mit Quellenangabe und mit einer Übersetzung) in meinen Vertrag übernehmen.
vielleicht sollte man noch hinzufügen, dass das Internet nichts vergisst und dass Bilder auf Abwege geraten können.
Sollte automatische jedem Model als PN erscheinen, wenn Akt als Shootingbereich genannt wird.
LG Reinhard
vielleicht sollte man noch hinzufügen, dass das Internet nichts vergisst und dass Bilder auf Abwege geraten können.
Sollte automatische jedem Model als PN erscheinen, wenn Akt als Shootingbereich genannt wird.
LG Reinhard
#27Report
[gone] MauRocShi
16.03.2014
Die Konsequenz wäre dann aber dass die Zahl der Aktmodels sich auf ein Minimum verringert und die Honorare der restlichen exorbitant ansteigen wenn das Mumu-Zeigen zur Pflicht wird. Gut, natürlich kann kein Model dazu gezwungen werden, die Beine breit zu machen fürs Foto, wird es aber als Standard deklariert, nehmen sicher viele Models vom Akt Abstand um Diskussionen oder Veröffentlichungen von "Unfällen" zu vermeiden.
#28Report
16.03.2014
Ja, derartige Wünsche seitens Modellen gibt es ab und an. Wobei
ich schon aus meiner Sicht zusehe, dass die Bilder auch bei
klassischem Akt im Bereich der Scham "zurückhaltend" sind.
Was auf meinen Bildchen nicht nur hier zu erkennen ist.
Trotzdem gibt es Wünsche "lösch das Bild!
Mit Guten Gründen und weniger guten.
Ich lade alle Bilder auf einen Server als minijpeg. So hat das
Model die Möglichkeit ihre Arbeit selbst zu beurteilen. Im Vertrag
eine Klausel, dass die Bilder in der Nacht nach dem shooting
hochgeladen sind, dem Model eine Frist gesetzt ist, Bemerkungen
zu Bildern zu machen. Bilder die dem Model nicht gefallen,
Bilder die der Vereinbarung widersprechen, Bilder die dem Model
gut gefallen. Ich gebe dem Model allerdings keine Rechte, Bilder
abzulehnen.
Es gibt ganz selten ein Model das sich Zeit nimmt, die Bilder
genau durchzusehen. Gibt es aber. In späteren
Diskussionen macht dies die Ablehnung einer Löschungsanfrage
einfacher. Dafür hat man ev. kurz nach dem Fototreffen einige
Diskussionen.
Auf der anderen Seite kann ein einzelnes Bild kaum so gut sein,
dass die ganze Lust am Spiel mit Kamera, Licht und Menschen
entschwindet und man kein anderes zu zeigen mehr hätte.
Ab und an verändern Modelle wie Fotografen ihre Netzwerke.
Neuer Freund/Freundin, neue Stelle, neue Scham, facebook,
was weiss ich. Begründet ein Model die Bitte, ist die pn oder
Mail nachvollziehbar erfülle ich die Wünsche unabhängig von
juristischen Diskussionen. Die habe ich sonst schon den ganzen Tag.
Schreibt der neue Freund: Hei Mann, nimm Bild raus weisch!
lasse ich das Bild. Das legt sich meist nach wenigen Wochen -
oder hoffe ich wenigstens.
Als Hobbyknipser kann ich mir leisten, grosszügig zu sein. Dass
professionelle Fotografen, die Bilder ggf schon weiter verkauft haben
das nicht können ist mir auch klar.
Heiner
ich schon aus meiner Sicht zusehe, dass die Bilder auch bei
klassischem Akt im Bereich der Scham "zurückhaltend" sind.
Was auf meinen Bildchen nicht nur hier zu erkennen ist.
Trotzdem gibt es Wünsche "lösch das Bild!
Mit Guten Gründen und weniger guten.
Ich lade alle Bilder auf einen Server als minijpeg. So hat das
Model die Möglichkeit ihre Arbeit selbst zu beurteilen. Im Vertrag
eine Klausel, dass die Bilder in der Nacht nach dem shooting
hochgeladen sind, dem Model eine Frist gesetzt ist, Bemerkungen
zu Bildern zu machen. Bilder die dem Model nicht gefallen,
Bilder die der Vereinbarung widersprechen, Bilder die dem Model
gut gefallen. Ich gebe dem Model allerdings keine Rechte, Bilder
abzulehnen.
Es gibt ganz selten ein Model das sich Zeit nimmt, die Bilder
genau durchzusehen. Gibt es aber. In späteren
Diskussionen macht dies die Ablehnung einer Löschungsanfrage
einfacher. Dafür hat man ev. kurz nach dem Fototreffen einige
Diskussionen.
Auf der anderen Seite kann ein einzelnes Bild kaum so gut sein,
dass die ganze Lust am Spiel mit Kamera, Licht und Menschen
entschwindet und man kein anderes zu zeigen mehr hätte.
Ab und an verändern Modelle wie Fotografen ihre Netzwerke.
Neuer Freund/Freundin, neue Stelle, neue Scham, facebook,
was weiss ich. Begründet ein Model die Bitte, ist die pn oder
Mail nachvollziehbar erfülle ich die Wünsche unabhängig von
juristischen Diskussionen. Die habe ich sonst schon den ganzen Tag.
Schreibt der neue Freund: Hei Mann, nimm Bild raus weisch!
lasse ich das Bild. Das legt sich meist nach wenigen Wochen -
oder hoffe ich wenigstens.
Als Hobbyknipser kann ich mir leisten, grosszügig zu sein. Dass
professionelle Fotografen, die Bilder ggf schon weiter verkauft haben
das nicht können ist mir auch klar.
Heiner
#29Report
[gone] MauRocShi
17.03.2014
Die Darstellungen und die Vorgehensweise von Polarlicht sind genau das, was ich mir als Model wünsche. Künstlerische, ästhetische Aktfotos, bei denen der Schambereich geschlossen und nicht im Focus des Interesses liegt. Das Angebot? Anmerkungen vor der Veröffentlichung zu machen ist ebenfalls fair.
#30Report
17.03.2014
Hm...ich bin selbst Aktmodel. Allerdings nur bis klassischer Akt und nicht freizügiger Akt.
Bis klassischer Akt verstehe ich, sichtbarer Schambereich und Brüste.
Freizügig verstehe ich gespreizte Beine mit sichtbaren inneren Schamlippen, beinahe schon gynäkologische Ansichten.
Wenn mich also ein Fotograf bis klassischer Akt gebucht hat und bezahlt, so rechne ich damit, dass er eben Fotos einstellt, die auch meinen Schambereich erkennen lassen.
Bis klassischer Akt verstehe ich, sichtbarer Schambereich und Brüste.
Freizügig verstehe ich gespreizte Beine mit sichtbaren inneren Schamlippen, beinahe schon gynäkologische Ansichten.
Wenn mich also ein Fotograf bis klassischer Akt gebucht hat und bezahlt, so rechne ich damit, dass er eben Fotos einstellt, die auch meinen Schambereich erkennen lassen.
#31Report
17.03.2014
Ines, dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen, genau den Nagel auf den Kopf getroffen!
Akt ist die Vollansicht des menschlichen Körpers, dazu gehört auch der Schambereich.
Akt ist die Vollansicht des menschlichen Körpers, dazu gehört auch der Schambereich.
#32Report
17.03.2014
Natürlich hat Ines recht, genau "das" versteht man und klassischem Akt.
ABER
Es gibt hier recht viele Beginnerinnen, die mal gerne Aktbilder von sich haben möchten -
und sich einen Fotografen suchen, den sie vielleicht schon sonstwoher als
Knisper kennen. Dann die Besprechung über was wie wo. Ja, meint das Model,
ich ziehe mich schon ganz aus - ja ah, man nennt das klassischen Akt. OK!
Und wenn die Bilder dann vorliegen. Wow, man sieht soviel. Das ist mir nun
doch etwas zuviel.
Und wenn man die Bilder nicht mit dem Model bespricht, oder eben minijpegs
vorlegt, dann kommen die Bitten des Models: Das habe ich nicht so verstanden!
Zumindest in der Schweiz, meine ich, würden Richter, meist Einzelrichter, im
Streitfall zu Gunsten des Models entscheiden und nicht nach den traditionellen
bekannten Arbeitsbereichen.
Der Streit lohnt nicht. Es lohnt jedoch, vor allem bei weniger erfahrenen Modellen
genau abzusprechen, an Hand von Beispielbildern oder Testbildern, was wie gut
zu erkennen sein darf.
Hobby-Fotografen brauchen nicht nur die halbprofessionellen Models im Aktbereich,
die durch Europa touren und ihre Dienste anbieten -- und sogar erstaunt sind,
wenn sie 4 Stunden lang die Beine nicht spreizen "müssen" sondern eben auch
die lokalen jungen Frauen, die sich gerne auch als Model fühlen - und bei guten
Erfahrungen bei den ersten 2 oder 3 Fotografen akt auch weiter anbieten.
Frauen, die sich nicht verstanden fühlen, nachdem sie sich "muti"g ausgezogen haben
um sich ablchten zu lassen, stehen nie mehr zur Verfügung. Das wäre der Ansatz
zum Nachdenken bei Fotografen.
Heiner
ABER
Es gibt hier recht viele Beginnerinnen, die mal gerne Aktbilder von sich haben möchten -
und sich einen Fotografen suchen, den sie vielleicht schon sonstwoher als
Knisper kennen. Dann die Besprechung über was wie wo. Ja, meint das Model,
ich ziehe mich schon ganz aus - ja ah, man nennt das klassischen Akt. OK!
Und wenn die Bilder dann vorliegen. Wow, man sieht soviel. Das ist mir nun
doch etwas zuviel.
Und wenn man die Bilder nicht mit dem Model bespricht, oder eben minijpegs
vorlegt, dann kommen die Bitten des Models: Das habe ich nicht so verstanden!
Zumindest in der Schweiz, meine ich, würden Richter, meist Einzelrichter, im
Streitfall zu Gunsten des Models entscheiden und nicht nach den traditionellen
bekannten Arbeitsbereichen.
Der Streit lohnt nicht. Es lohnt jedoch, vor allem bei weniger erfahrenen Modellen
genau abzusprechen, an Hand von Beispielbildern oder Testbildern, was wie gut
zu erkennen sein darf.
Hobby-Fotografen brauchen nicht nur die halbprofessionellen Models im Aktbereich,
die durch Europa touren und ihre Dienste anbieten -- und sogar erstaunt sind,
wenn sie 4 Stunden lang die Beine nicht spreizen "müssen" sondern eben auch
die lokalen jungen Frauen, die sich gerne auch als Model fühlen - und bei guten
Erfahrungen bei den ersten 2 oder 3 Fotografen akt auch weiter anbieten.
Frauen, die sich nicht verstanden fühlen, nachdem sie sich "muti"g ausgezogen haben
um sich ablchten zu lassen, stehen nie mehr zur Verfügung. Das wäre der Ansatz
zum Nachdenken bei Fotografen.
Heiner
#33Report
17.03.2014
In solchen Situationen würde ich dann aber eher ein TFP anregen und kein Pay-Shooting.
Denn da nehme ich mir dann grundsätzlich auch ein Mitspracherecht heraus.
Wenn ich Bilder von mir haben will, dann vereinbare ich doch kein Pay-Shooting?!
Klar, ich hatte beinahe immer das Glück, aus meinen Payshootings die Fotos zu bekommen. Das ist aber nicht die Regel.
Bei einem Payshooting ist mein Honorar Geld, bei TFP Fotos.
Denn da nehme ich mir dann grundsätzlich auch ein Mitspracherecht heraus.
Wenn ich Bilder von mir haben will, dann vereinbare ich doch kein Pay-Shooting?!
Klar, ich hatte beinahe immer das Glück, aus meinen Payshootings die Fotos zu bekommen. Das ist aber nicht die Regel.
Bei einem Payshooting ist mein Honorar Geld, bei TFP Fotos.
#34Report
17.03.2014
Ja ist klar, Ines, es sind grosse Differerenzen zwischen TfP und pay.
Die Diskussion am Ende ist die gleiche. Gerade weil es hier viele
Modelle hat, die pay anbieten - und Fotografen die Model bezahlen,
wo beide Seiten nicht genau wissen, was sie damit wirklich tun.
Heinz Drstak hat dies schon seitenweise kommentiert.
Die meisten reisenden Modelle haben entweder keine Sorge
mit vergleichsweise rfeiügigen Bilder - oder sie dokumentieren
die Grenzen vorab genau. Mit dieser Modelgruppe habe ich noch
nie gehört, dass es Diskussionen gibt.
Ich schreibe eher von jenen Models, die aus Lust posen und gerne
was dazu verdienen möchten, Studentinnen oder Teilzeitarbeitende,
oder Pause machende zwischen zwei Stellen. Natürlich steuerfrei. :-)
Heiner
Die Diskussion am Ende ist die gleiche. Gerade weil es hier viele
Modelle hat, die pay anbieten - und Fotografen die Model bezahlen,
wo beide Seiten nicht genau wissen, was sie damit wirklich tun.
Heinz Drstak hat dies schon seitenweise kommentiert.
Die meisten reisenden Modelle haben entweder keine Sorge
mit vergleichsweise rfeiügigen Bilder - oder sie dokumentieren
die Grenzen vorab genau. Mit dieser Modelgruppe habe ich noch
nie gehört, dass es Diskussionen gibt.
Ich schreibe eher von jenen Models, die aus Lust posen und gerne
was dazu verdienen möchten, Studentinnen oder Teilzeitarbeitende,
oder Pause machende zwischen zwei Stellen. Natürlich steuerfrei. :-)
Heiner
#35Report
17.03.2014
ich hab mal nen job angeboten für "natürlich verdeckter akt" und hab auch beschrieben was ich darunter verstehe ... deine wampe ist so groß, dass sie über deinen schambereich hängt und diesen verdeckt
obwohl hier ne menge kandidaten und -innen dafür vorhanden sind hat sich keine/r gemeldet
warum nur?
obwohl hier ne menge kandidaten und -innen dafür vorhanden sind hat sich keine/r gemeldet
warum nur?
#36Report
[gone] Wünsche weiterhin allen viel Spaß in der MK!
18.03.2014
Für Aktmodelle sind Genitalien Teil ihrer "Arbeitskleidung". Für Beautywerbung & Co reicht es doch Teilakt auf grün zu schalten.
Micaela Schäfer beispielsweise taped ja nicht ohne Grund zu wo ihr seitens der Werbeindustrie ein Rüffel drohen, und der Boulevard sie in der Luft zerreißen würde.
Micaela Schäfer beispielsweise taped ja nicht ohne Grund zu wo ihr seitens der Werbeindustrie ein Rüffel drohen, und der Boulevard sie in der Luft zerreißen würde.
#37Report
18.03.2014
Doppelter Applaus von mir für Ines! Ich bin immer froh, wenn ich hier mal gesunden Menschenverstand entdecke.
Ines hat den klassischen Akt so beschrieben, wie ich in auch beschreibe - und auch die Grenze zum freizügigen Akt. Und das ist nicht nur die Definition von mir und Ines, sondern eine Definition von vielen anderen. Zudem ist da nicht nur ein breiter Konsens, sondern auch Logik. Wozu soll es "verdeckten" Akt geben, wenn ("klassischer") Akt das gleiche ist? Wir sind uns auch einig, dass die Kamera, die sich zwischen den geöffneten Beinen eines Fotomodells befindet, sehr wahrscheinlich gerade Aufnahmen vom Typ "freizügiger Akt" macht. Ines hat auch bemerkt, dass es nicht passt, wenn eine Frau Aktaufnahmen von sich haben will, die nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind, diese im Rahmen eines Pay-Shootings (wo sie selbst das Honorar erhält) anfertigen lässt. In einem solchen Fall sollte das Honorar in umgekehrter Richtung fließen und der Fotograf würde dann dem Model die alleinigen Nutzungsrechte für die Fotos einräumen. Natürlich wäre auch TFP möglich, wo man sich dann eben arrangieren muss. Meine persönliche Erfahrung dabei übrigens: Die Modelle wollen nicht den Schambereich zensiert haben, sondern sie wollen anonym bleiben (d.h. Bilder ohne Gesicht und kein Eintrag als Bildteilnehmer). Ein Fotomodell, was gut für Aktfotos bezahlt werden möchte und dann aber dem Fotografen die Nutzung der Bilder ganz verbieten möchte, handelt gemäß dem von mir verwendeten Spruch: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass." Auf deutsch: "Bezahl mich, aber nutze die Bilder nicht."
Was gewisse andere Beiträge betrifft: Ich ärgere mich sehr über die Polemik, wenn Fotografen, die ein wenig Schambereich auf einem Foto sichtbar machen, mit denen gleichgesetzt werden, die Fotomodelle "zwingen, die Beine breit zu machen". Selbst letzteres sollte man differenziert betrachten, denn wie ich immer wieder betone: Es hängt nicht vom Öffnungswinkel der Beine ab, sondern davon, welche Sicht die Kamera dabei hat. Ich frage mich, ob es pure Dummheit ist, wenn einige Modelle hier das nicht verstehen. Es könnte auch eine bewusste Panikmache sein, die womöglich nur die Preise nach oben treiben soll oder irgendeinen anderen Zweck dienen soll.
Ines hat den klassischen Akt so beschrieben, wie ich in auch beschreibe - und auch die Grenze zum freizügigen Akt. Und das ist nicht nur die Definition von mir und Ines, sondern eine Definition von vielen anderen. Zudem ist da nicht nur ein breiter Konsens, sondern auch Logik. Wozu soll es "verdeckten" Akt geben, wenn ("klassischer") Akt das gleiche ist? Wir sind uns auch einig, dass die Kamera, die sich zwischen den geöffneten Beinen eines Fotomodells befindet, sehr wahrscheinlich gerade Aufnahmen vom Typ "freizügiger Akt" macht. Ines hat auch bemerkt, dass es nicht passt, wenn eine Frau Aktaufnahmen von sich haben will, die nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind, diese im Rahmen eines Pay-Shootings (wo sie selbst das Honorar erhält) anfertigen lässt. In einem solchen Fall sollte das Honorar in umgekehrter Richtung fließen und der Fotograf würde dann dem Model die alleinigen Nutzungsrechte für die Fotos einräumen. Natürlich wäre auch TFP möglich, wo man sich dann eben arrangieren muss. Meine persönliche Erfahrung dabei übrigens: Die Modelle wollen nicht den Schambereich zensiert haben, sondern sie wollen anonym bleiben (d.h. Bilder ohne Gesicht und kein Eintrag als Bildteilnehmer). Ein Fotomodell, was gut für Aktfotos bezahlt werden möchte und dann aber dem Fotografen die Nutzung der Bilder ganz verbieten möchte, handelt gemäß dem von mir verwendeten Spruch: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass." Auf deutsch: "Bezahl mich, aber nutze die Bilder nicht."
Was gewisse andere Beiträge betrifft: Ich ärgere mich sehr über die Polemik, wenn Fotografen, die ein wenig Schambereich auf einem Foto sichtbar machen, mit denen gleichgesetzt werden, die Fotomodelle "zwingen, die Beine breit zu machen". Selbst letzteres sollte man differenziert betrachten, denn wie ich immer wieder betone: Es hängt nicht vom Öffnungswinkel der Beine ab, sondern davon, welche Sicht die Kamera dabei hat. Ich frage mich, ob es pure Dummheit ist, wenn einige Modelle hier das nicht verstehen. Es könnte auch eine bewusste Panikmache sein, die womöglich nur die Preise nach oben treiben soll oder irgendeinen anderen Zweck dienen soll.
#38Report
18.03.2014
Und noch eine Antwort für die so genannten "Modellversteher", die behaupten, dass es "auf ein Foto ja nicht ankommt":
Rechnet einmal nach: Sehr gute Fotografen behaupten, dass ein Shooting nur sehr wenige wirklich gute Fotos bringt und dass beispielsweise 5 gute Fotos je Stunde schon ein äußerst gutes Ergebnis sei. Es ist eine durchaus realistische Annahme, dass Fotomodelle für Aktshootings 50 EUR je Stunde bekommen. Wenn ein Fotograf 5 gute Fotos heraussucht und veröffentlichen will, dann hat jedes dieser Fotos einen Wert von 10 EUR (und dabei sind die restlichen Kosten für ein Fotoshooting noch gar nicht berücksichtigt).
Warum sollte ich 10 EUR verschenken?
Das trifft nur die "Fotografen" (diesmal in "") nicht, die Aktfotos nicht veröffentlichen, sondern diese als W...Vorlage verwenden. Ich weiß nicht, ob es aus Sicht der Fotomodelle erstebenswert ist, hauptsächlich mit diesen zusammenzuarbeiten. :-)
Rechnet einmal nach: Sehr gute Fotografen behaupten, dass ein Shooting nur sehr wenige wirklich gute Fotos bringt und dass beispielsweise 5 gute Fotos je Stunde schon ein äußerst gutes Ergebnis sei. Es ist eine durchaus realistische Annahme, dass Fotomodelle für Aktshootings 50 EUR je Stunde bekommen. Wenn ein Fotograf 5 gute Fotos heraussucht und veröffentlichen will, dann hat jedes dieser Fotos einen Wert von 10 EUR (und dabei sind die restlichen Kosten für ein Fotoshooting noch gar nicht berücksichtigt).
Warum sollte ich 10 EUR verschenken?
Das trifft nur die "Fotografen" (diesmal in "") nicht, die Aktfotos nicht veröffentlichen, sondern diese als W...Vorlage verwenden. Ich weiß nicht, ob es aus Sicht der Fotomodelle erstebenswert ist, hauptsächlich mit diesen zusammenzuarbeiten. :-)
#39Report
18.03.2014
Das Shooting war vier Jahre her.
Nur eine Vermutung: Damals war das Model jung und brauchte das Geld, inzwischen denkt es (oder ihr Freund) anders über die Dinge. Und selbst wenn es weiß, dass es vertraglich so drin steht, versucht sie es mal, die Sache rückgängig zu machen.
Ich habe auch schon in meiner Jugend Verträge leichtsinnig unterschrieben, von denen wünschte ich im Nachhinein, ich hätte es nicht getan.
Nur eine Vermutung: Damals war das Model jung und brauchte das Geld, inzwischen denkt es (oder ihr Freund) anders über die Dinge. Und selbst wenn es weiß, dass es vertraglich so drin steht, versucht sie es mal, die Sache rückgängig zu machen.
Ich habe auch schon in meiner Jugend Verträge leichtsinnig unterschrieben, von denen wünschte ich im Nachhinein, ich hätte es nicht getan.
#40Report
Topic has been closed
Als Ergänzung zu meinem letzten Beitrag noch: Auf dem beanstandeten Foto waren noch nicht einmal Schamlippen sichtbar.