Mitentscheiden über Veröffentlichung einzelner Bilder? 32

09.02.2014
Hallo zusammen,

Da ich neu in der Community bin, freue ich mich über jegliche Tipps...

Bei meinen Shootings lasse ich das Model gern (mit-)entscheiden, WELCHE Bilder ich hinterher veröffentlichen darf.
Kennt ihr hierfür geeignete Formulierungen für einen Vertrag?

Außerdem würde mich interessieren, ob ich dann wirklich die Sicherheit habe, dass ich die Bilder verwenden darf.
Was passiert, wenn die Freigabe von einzelnen Bildern nur mündlich oder per Mail/PN kommt?
Gibt es dann ausreichende Rechtssicherheit?

Sowohl rechtliche Infos als auch eure Erfahrungen aus der Praxis (was ist gängig bei so etwas?) helfen mir auf jeden Fall weiter. Bisher hat bei mir genau das sehr gut funktioniert, aber meist "nur" auf freundschaftliche Basis.

Beste Grüße,
Veselin
09.02.2014
Hallo Veselin,
Ich mach das was du beschreibst gelegentlich, wenn Models (meist aus schlechter Erfahrung mit anderen Fotografen heraus) die Kontrolle darüber haben möchten, was an Aktfotos von ihnen durch das Netz schwirrt. Das ganze liest sich bei mir so:
[...]
Die Aufnahmen dürfen von Model und Fotograf zur Eigenwerbung verwendet und veröffentlicht werden. Ausgenommen sind Aufnahmen, die das Model identifizierbar in Akt- oder Teilakt-Darstellungen zeigen; diese erfordern eine explizite Freigabe durch das Model.
[...]

Was genau Akt oder Teilakt ist, wird in diesem Vertrag NICHT geklärt, was formaljuristisch natürlich riskant ist, aber ich halte es lieber einfach. Für mich bedeutet das in dem Fall, dass ich bei allen Bildern, wo man was sehen könnte, nachfrage und mir die Antwort irgendwo notiere. Wie mich die Antwort erreicht (persönlich, Mail, Facebook-Chat, ...), ist mir egal. Das Model darf auch gern irgendwann ihre Meinung ändern, das ist ja in dem Fall ganz klar mein persönliches Risiko.
Wichtig für mich ist das unscheinbare Wort "identifizierbar". Bei anonymen Bodyparts o.ä. kann es dem Model ja herzlich egal sein, ob die Bilder veröffentlicht werden (ist es ihnen auch!). Ich achte dann aber auch darauf, solche Fotos nicht mitten zwischen anderen Bildern des selben Modells zu zeigen, weil damit aus der Serie heraus die Anonymität verloren ginge.

Indem ich vor allem bei kritischeren Konstellationen meist sowieso nur Bilder veröffentliche, von denen ich weiß, dass sie sowohl dem Model als auch mir gefallen, hatte ich bis jetzt damit auch keinerlei Probleme. Von einzeln durchgehen bis "sind eh alle super, kein Problem" war auch schon alles dabei. Wenn deine persönliche Basis zum Model stimmt, wirst du auch kaum jemals Schwierigkeiten bekommen, und falls es sich eine sich wirklich mal anders überlegt und alle Bilder weg haben will - jo mei. Dann hast du hoffentlich genug andere tolle Fotos.
[gone] User_100258
09.02.2014
Alle absprachen sind bindend. Auch mündliche. Nur wird es da im Zweifel schwierig mit dem beweisen, was abgesprochen wurde. Bei email und PN sieht es da besser aus.

Wenn ihr gemeinsam entscheidet, welche Bilder veröffentlich werden, haltet das doch einfach schriftlich fest um welche Bilder es sich handelt.

Ich persönlich räume dem Model sozusagen eine Art Widerspruchsrecht ein. Ich übergebe dem Model die Bilder und frage nach, ob sie einverstanden ist. Den email oder PN-Verkehr sichere ich. Das reicht als sicherheit.
Wobei das eher 'just in case' ist. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich das mal brauchen würde.
Es wäre vielleicht nicht verkehrt wenn du da ein paar Infos ergänzen würdest.
Z.B. ob für TfP (da wäre es eh überflüssig) oder bei Pay.

Ansonsten empfehle ich die Musterverträge, die hier bei der MK hinterlegt sind.

Gruß Michael
09.02.2014
OHHH nein nicht die ..... --->  
Ansonsten empfehle ich die Musterverträge, die hier bei der MK hinterlegt sind.
09.02.2014
Veselin Kolev

Bei meinen Shootings lasse ich das Model gern (mit-)entscheiden, WELCHE Bilder ich hinterher veröffentlichen darf.


Das ist ein Freibrief für das Model, welchen ich NIE ausstellen würde!
Kennt ihr hierfür geeignete Formulierungen für einen Vertrag?


Braucht es nicht! Musst nur schreiben was Du hier schon sinn gemäß von Dir gegeben hast.
Z.B.: Der Fotograf darf nur Bilder veröffentlichen, welche vom Model autorisiert wurden.
Außerdem würde mich interessieren, ob ich dann wirklich die Sicherheit habe, dass ich die Bilder verwenden darf.


Die einzige Sicherheit die Du hast ist, dass Dir das Model im Zweifel kein Bild frei gibt.

Was passiert, wenn die Freigabe von einzelnen Bildern nur mündlich oder per Mail/PN kommt?
Gibt es dann ausreichende Rechtssicherheit?


Nein, im Streitfall musst Du es beweisen können!
Bisher hat bei mir genau das sehr gut funktioniert, aber meist "nur" auf freundschaftliche Basis.


Schön wenn eine Freundschaft ewig hält, aber spätetestens wenn ein neuer Partner ins Leben tritt ist es damit ggf. schnell vorbei. Aber auch wenn eine berufliche Änderung eintritt, wackelt die erteilte Freigabe zur Veröffentlichung einiger Bilder.

Und richtig krass wird es, wenn sich im Vertrag bestimmte Dinge gegenseitig aufheben.

Fazit:
Nie und nimmer würde ich einem Model einen solchen Freibrief erteilen. Sie muss ja kein Bild freigeben und dann hast Du die Arbeit gehabt und das für nix und weider nix!
09.02.2014
Sorry, aber ich kann aus mehrfacher Hinsicht nur vor solchen Absprachen warnen. Ersteinmal ist eine sichere Absprache gar nicht möglich. Heutzutage sind Bilder nichts weiter als Dateien, deren Inhalte und Eigenschaften fast beliebig manipuliert werden können. Mal grob gesagt: Modell gibt Bild1 frei und möchte, dass Bild2 gelöscht wird. Fotograf nennt die Datei Bild2.jpg in Bild1.jpg um und dann gibt es schon das erste Problem. Natürlich könnte auch das Modell eine Datei umbenennen und den Fotografen fälschlich bezichtigen ...

Ich hatte es schon mehrfach, dass ein Model das beste Foto des Shootings nicht mochte. Nach der Bearbeitung sah das dann anders aus. Sollen die Fotografen erst alle Bilder bearbeiten? Wenn ja: Wie ist gewährleistet, dass dann der richtige Bearbeitungsstand mit dem Segen des Model veröffentlicht wird?
Es ist undurchführbar und daher lasse ich mich auf so etwas niemals ein. Bei mir ist es allerdings so, dass das Model aus allen Bildern eine Auswahl für sich treffen darf und ich da auch nicht hereinrede. Ferner schreibe ich die Arbeitsbereiche auch in den Vertrag und ich biete bei Bedarf die Aufnahme weiterer "Qualitätsmerkmale" an. Da könnte dann stehen: "Es dürfen nur Bilder veröffentlicht werden, wo die Zahnlücke nicht erkennbar ist."

Und ja: Ich hatte schon "Fotomodelle" im Studio, die nur mal ein paar Bewerbungsfotos und ein paar für das Familienalbum der Oma brauchten. Die hatten kein Interesse an einer Veröffentlichung. Man muss nicht viel Phantasie haben, dass einige von denen konsequent genug gewesen wären, um nach dem Erhalt der Bilder zu behaupten, dass keines gefällt und daher nicht veröffentlicht werden darf. Natürlich ist es bei der Mehrzahl der Fotomodelle so, dass man sich einigen kann, den Vertrag nicht bis zum letzten Punkt auszureizen. Das gilt für beide Seiten!
09.02.2014
Wie eckisfotos :
Ich würde derlei Einschränkungen ohne Not nicht in einen Vertrag schreiben.
Man macht solche Fotos zusammen, die beide Seiten auch verantworten wollen und für die auf beiden Seiten das Vertrauen da ist.
09.02.2014
Am besten lässt Du Dir die Rechte von "allen bei dem Shooting entstandenen Bildern" (oder ähnliche Standardformulierung) geben, so bist Du erst mal auf der sicheren Seite. Anschließend kannst Du ja trotzdem zusammen mit dem Model besprechen, was Du veröffentlichen wirst, wenn Du die Entscheidung vom Model gerne mit einbeziehst, Du bist aber so auf keine Freigabe mehr angewiesen, falls das Model zu jedem Bild sagt "No !"

Gruß Jens
09.02.2014
Moin,

vllt. bin ich ja ein bisschen "ar***ig", aber was ein Foto ist und was nicht, entscheide ich. Ein zugesichertes Vetorecht gibt es nicht. Bei Akt/Teilakt verzichte ich auf Veröffentlichungen in Facebook (geht eh nur schwer). 

Das Model bekommt alle Bilder in kleiner Auflösung und kann sich noch ein paar Bilder aussuchen, sofern ich da keine rein technischen Einwände habe, bearbeite ich die dann auch noch.

Acht bis Zehn Bilder sind fast immer drin, ich denke, dass ist für ein TFP Shoot voll ok.  

Hinter dem Model her zu rennen, welches Bild nun eine Freigabe bekommt und welches nicht, dass wäre mir zu stressig. Da hab ich sicherlich kein Bock drauf und für mich ist das Hobby.

vg, Patrick
09.02.2014
Solche Absprachen mache ich nur mit Mädels, die ich privat kenne. Dabei rechne ich aber damit, dass das Mädel in 4 Monate sag: Lösch alles!
Keine Veröffentlichung! Damit muss ich dann leben und deshalb machen wir das nur mündlich ab.
Denn bei den Privatbekanntschaften spare ich mir den schriftlichen Vertrag, der bringt mir nämlich nur dann was, wenn ich bereit bin ihn durchzusetzen.
Und im Bekanntenkreis wegen "so was" Ärger kriegen? Lass mal! Wenn ich dann einigermaßen sicher sein will, nehme ich Geld in die Hand und mache das Shooting mit schriftlichem Vertrag mit einem Pay-Modell außerhalb meines Bekannten- Freundeskreises. Da ist zwar auch nicht auf der rechtssicheren Seite aber schon mal bisschen weiter als vorher.

Bei deinem "System" mit fremden Modellen hätte ich noch das Problem: Oft fällt mir erst Jahre später ein Bidl aus dem Archiv auf, dass ich gerne noch veröffentlichen würde. Ich glaube, die wenigsten jungen Modelle
haben nach 3, 4 Jahren noch die gleichen Kontaktdaten wie zum Shootingtermin ... wie soll ich da was ausmachen?

Halte das deshalb (für mich) für nicht praktikabel. Für dich musst du entscheiden.
09.02.2014
Da quai alle meine Shootings auf freundschaftlicher Basis ablaufen hab ich da nie Probleme.
Es wird vorher klar kommuniziert welche Art Bilder hochgeladen werden dürfen und wenn da was dabei ist wohl Model "eventuell" sagen würde "Nee..." dann frag ich nach vor Veröffentlichung.
Eine Einschränkung hab ich nicht im Vertrag...wäre einfach zu aufwändig.

Yap...ist irgendwie ne Art "Vertrauensbonus" den mir meine Modelle.
Diesen gilt es niemals auszunutzen oder zu brechen das versaut einen nur den Ruf.
Gibt kein Foto was mir das wert wäre egal wie schön das ist.
@ BS
Yap...ist irgendwie ne Art "Vertrauensbonus" den mir meine Modelle.
Diesen gilt es niemals auszunutzen oder zu brechen das versaut einen nur den Ruf.

Das unterschreibe ich voll und ganz. *thumbs up*
09.02.2014
Ich handhabe das so, dass bei TFP das Model die von mir bereits gut vorsortierten Bilder bekommt, um dort dann die Anzahl Bilder, die es dann in bearbeitet gibt, auszusuchen. In der Regel sind das dann auch die Bilder, die gut geworden sind, und wo ich dann auch oft zu faul bin, noch aus anderen Bildern (die dann meist nicht soo gut im Vergleich sind) noch was rauszuholen. Und diese werden dann eben veröffentlicht.
Promlematisch wirds eigentlich nur dann, wenn das Model ein Bild so richtig gar nicht mag...

Gut, bei einer Gelegenheit, wo sich mal Teilakt im Laufe des Shootings ergeben hatte (Marke: Wenn Du willst, kann ich dich auch gerne von hinten Schiessen, dass das grosse Tattoo zu sehen ist- aber der BH ist da irgendwie genau drüber...) hatten wir dann gesagt, dass das Bild vielleicht nicht in facebook landen sollte _und_ sie drauf markiert wird...
a) verständlich und b) landeten Bilder mit soviel Haut eh nicht bei facebook, also kein Problem...

Ich finde es hier auch durchaus fair, je nach Art des Shootings und Model bei Teilakt/Akt, meinetwegen auch bereits bei knappen Dessous, idealerweise bereits beim Shooting, mal die Meinung des Models einzuholen, was so in dieser Form nicht das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollte... Dann lässt sich ggf. noch an Ort und Stelle eine etwas andere Variation schiessen.
Bei Pay gibt es klare Abmachungen, was wie drin ist/Shootingbereiche, bei TFP und frischen Amateurmodels, die ggf. auch noch nicht an alles denken, was so passieren kann, ist es auch Teil des eigenen Stiles, zuzusehen, dass sich diese auch hinterher noch wohlfühlen...
09.02.2014
Hallo,

ich hatte auch mal solche Formulierungen im Vertrag. Bis es Probleme gab, z.B. hat ein Model die Veröffentlichung JEDES brauchbaren Bildes untersagt (die war wie ich im Nachhinein zu spät gemerkt habe nur darauf aus den Fotografen für ein Studioshooting zu sparen und dann schnell wieder hier weg). 

Daraus habe ich gelernt: Was um VERTRAG steht ist eine Sache, was ich MACHE ein andere. Der Vertrag ist wasserdicht und gibt dem Model und mir dieselben, maximalen Rechte. Es ist so kurz wie nur eben möglich und lässt keinen Spielraum für Interpretationen. Denn "Verträge macht man so lange man sich verträgt - NUR für den Fall, dass man sich mal nicht mehr verträgt!" 

Denn solang man sich verträgt einigt man sich gütlich und tut nichts was dem Anderen schaden könnte. Wird höflich darum gebeten werfe ich auch schon mal ein gutes Bild von der Sedcard. Kommt man mir frech, bleibt es drauf. Shootet ein Model auch Akt auf TFP hat sie nach Lieferung der Bilder zwei Wochen Zeit mir zu sagen welche Bilder sie NICHT online sehen möchte - und die sortiere ich dann aus. Solang es nicht ALLE sind. Das steht aber wie gesagt nicht im Vertrag, sondern das MACHE ich einfach so. Schließlich möchte ich dass die Modelle so zufrieden sind wie ich und wieder kommen ... un dich BIN eben kein Arschloch ....

Viele Grüße,
Frank
09.02.2014
Es haben schon einige geschrieben, was ich unterstütze:
Dem Model ein Antragsrecht geben, was nicht gezeigt werden sollte.
Heikel ist es eher bei Aktaufnahmen. Da habe ich schon gelesen bei
Modellen die, ausschliesslich Portrait- und Fashionarbeiten
anbieten, dass wenn ein Nippel oder auch nur andeutungsweise die
Schweide erkennbar ist, das Bild nicht zu zeigen ist. Das würde
ich akzeptieren. Hat ein Model gte Gründe für ein nicht zeigen,
halte ich mich dran, auch wenn kein Vertragstext vorliegt. Ich bin
allerdings Hobbyknipser. Berufsleute sehen das womöglich anders.

Heiner
[gone] Kate Gloss
10.02.2014
...wenn man vorher im e-mail verkehr sich ausgiebig drüber unterhält,was gezeigt wird und was nicht hat man denke ich eine sehr gute grundlage für den bereich der veröffentlichung,deshalb auch mein rat:   telefoniert nicht sondern schreibt !!!......and btw: zeigt modellen keine unbearbeiteten bilder und lasst sie bei der auswahl nix entscheiden,da kommt nur mist bei raus......cheers
10.02.2014
Bild in der entsprechenden Bearbeitung ausdrucken (kostet € 0,10 Cent)
Darunter auf demselben Blatt mit ausdrucken:
Freigabe zur Veröffentlichung im Internet ( auf der Seite http://www...) erteilt:

Datum / Modelname, Modelunterschrift
10.02.2014
@Fotocowboy: Das funktioniert bestimmt, aber wenn ich es so machen würde, hätte ich gar keine Lust mehr auf mein Hobby. Das wäre mir zu Aufwendig. Ich werde nicht Bilder bearbeiten, die dann ausdrucken und dann abzeichnen lassen. Das ist mir viel zu Aufwendig. Ich habe einen TFP-Vertrag, der die Veröffentlichung regelt. Wenn ich Bilder in meinem Namen veröffentliche, liegt es vor allem mal auch in meinem Interesse, dass es schöne Fotos sind, jedenfalls hoffe ich das.

Natürlich kann man über ein Bild im nachhinein auch mal reden bzw. auf eine Veröffentlichung verzichten. Aber es muss auch Grund dafür geben, der über "ich hab jetzt einen Freund" hinaus geht. 

Ich mach ja nun auch eher selten was mit ohne Textilien. Bei Akt/Teilakt macht ein Veto-Recht seitens des Models vllt. Sinn. Bei normalen Portraits sehe ich das aber nicht. Die Bilder, die am Tag des Shootings entstehen, haben immer auch ein Veröffentlichungsrecht für mich. Und wie gesagt, es liegt ja in meinem Interesse, nur gute Fotos zu veröffentlichen, es ist ja zunächst mal meine Werbung.

vg, Patrick
[gone] Hermann Klecker
10.02.2014
Hallo Veselin,

schreib einfach

"Ich mache mich blauäugig von Deinen Launen abhängig und lasse Dich nach geleisteter Arbeit darüber entscheiden, in welchem Umfang bzw. ob ich überhaupt die Früchte unserer Arbeit ernten darf. Lege Du nachher willkürlich fest, welche Fotos ich zeigen darf."

Das ist juristisch absolut wasserfest und trifft den Nagel auf den Kopf.

Viele Grüße
Hermann

Topic has been closed