Homeshooting Luxusfrage ^^ 19
05.01.2014
Eine weiße Wand finde ich quasi in jedem Studio. Ein interessantes Zimmer aber deutlich seltener.
#2Report
05.01.2014
Hallo,
ich habe schon oft Shootings in meinem Haus angeboten. Will niemand machen. Ab und zu mal in der Badewanne, der Rest war nicht gefragt.
Zum Thema: Leere Räume sind langweilig. Fast so langweilig wie leer Gläser ;-)
LG Rüdiger
ich habe schon oft Shootings in meinem Haus angeboten. Will niemand machen. Ab und zu mal in der Badewanne, der Rest war nicht gefragt.
Zum Thema: Leere Räume sind langweilig. Fast so langweilig wie leer Gläser ;-)
LG Rüdiger
#3Report
05.01.2014
Meine Liebe,
stellt sich die Frage wirklich?
In einem Studio habe ich schon einen leeren Raum (zumindest aus dem Blick durch die Kamera :), einen weissen Hintergrund oder eine weisse Wand.
Da finde ich es für ein "Home Shooting" wesentlich besser, wenn genau das von Dir beschriebene Spiel beim Posing mit den Rauminhalten den Bildern einen eigenen Charakter geben.
Ich sehe dabei noch nicht einmal, dass es umgeräumt werden muss (wesentlich). Die Herausforderung bei einem Homeshooting ist ja gerade das Speil mit den Möglichkeiten. Und sehr häufig wird dabei ja auch ein sehr enger Auschnitt gewählt, um nur diesen Teil zu zeigen.
So mal zumindest meine Meinung
Liebe Grüsse
Armin
stellt sich die Frage wirklich?
In einem Studio habe ich schon einen leeren Raum (zumindest aus dem Blick durch die Kamera :), einen weissen Hintergrund oder eine weisse Wand.
Da finde ich es für ein "Home Shooting" wesentlich besser, wenn genau das von Dir beschriebene Spiel beim Posing mit den Rauminhalten den Bildern einen eigenen Charakter geben.
Ich sehe dabei noch nicht einmal, dass es umgeräumt werden muss (wesentlich). Die Herausforderung bei einem Homeshooting ist ja gerade das Speil mit den Möglichkeiten. Und sehr häufig wird dabei ja auch ein sehr enger Auschnitt gewählt, um nur diesen Teil zu zeigen.
So mal zumindest meine Meinung
Liebe Grüsse
Armin
#4Report
[gone] User_165787
05.01.2014
Ich schließe mich meinen Vorrednern an :) Ein leerer Raum wirk sehr steril, da kann ich ja gleich ins Studio gehen. Andererseits sollte der möblierte Raum auch nicht komplett vollgestellt sein - Bilderrahmen oder Poster/Wandtattoos find ich in der Regel auf Fotos störend.
#5Report
05.01.2014
Noch eine Stimme für die möblierte Alternative. Ist halt individueller und erlaubt interessantere Aufnahmen. Alles andere kann ich auch in einem Studio haben ...
#6Report
[gone] jugy-pictures*
05.01.2014
Lass doch dein Katzenzimmer so sein wie es ist.
So wie du deine Wohnung beschrieben hast, hast du alles was du braucht ist doch perfekt so.
So wie du deine Wohnung beschrieben hast, hast du alles was du braucht ist doch perfekt so.
#7Report
[gone] oh ah ja
05.01.2014
Studio - Leerer Raum hat doch jeder, mit glück dann in XXL damit man nicht immer Location Hopping machen muss. ich habe mir 120qm zugelegt mit stellwänden damit ich Räume erschaffen kann. Wechselnde Möbel bringen Abweschlung erstezen aber keine "Designer" Bude die aus meiner sicht dem Bild den letzten KICK gibt und auch mit Tagelanger Bildbearbeitung nie eine Location erreicht. Mein Tipp die Filmbranche unterhält in den Städten einen Fundus da kann man sich mal ein Highlight leihen und zum Raum ergänzen. Wie auch schon gesagt reicht es einen "halben" raum zu kreieren, so bleibt auch platz für den Fotografen. Zuwenig Platz habe ich oft in Hotelzimmern / Suiten die aber wenn man es relativ betrachtet günstig sind und wenig Aufwand mit sich Ziehen - alternativ Wohnung z.b. via 9flats oder airbnb, da vermieten Privatpersonen zum Teil ganz schöne Wohnungen.
#8Report
05.01.2014
Wichtiger wäre die Ansage der Katze, da hätte ich jetzt mehr ein Problem mit
#9Report
05.01.2014
Eine sehr sparsame möblierung ist besser als ein leeres Zimmer. Leider werden die Möglichkeiten eines Homeshootings, die ich auch anbiete, von so gut wie allen Modellen unterschätzt.
#10Report
05.01.2014
Stimme allen Vorrednern zu!
....ansonsten könnt ihr das Sofa ja auch zur Seite rücken und hat wieder eine weisse Wand!
....ansonsten könnt ihr das Sofa ja auch zur Seite rücken und hat wieder eine weisse Wand!
#11Report
05.01.2014
Mein Favorit ist ein komplett leeres Zimmer - allerdings auch nur, wenn es hinreichend groß und eine interessante Innenarchitektur hat (hohe Fenster, Türen, Balken, Holzfussboden, etc.)
Sowas ist eine ideale location und hat wenig mit einem sterilen Studio zu tun.
Sowas ist eine ideale location und hat wenig mit einem sterilen Studio zu tun.
#12Report
05.01.2014
ich würde kein homeshooting machen :) Aber ein interessantes Zimmer , sparsam möbliert !!! , ist besser als ein leeres , weisses Zimmer.
#13Report
05.01.2014
Vielen Dank euch allen für die anregenden Feedbacks!
Anmerkung zum "ausräumen" damit meine ich das Rausstellen der Katzenklos - die gehören nun wirklich nicht aufs Bild :)
Und natürlich hab ich schon eine spärlich möblierte Wohnung, die viel Platz für Distanz zum Fotografen lässt.
Die Katzen sage ich immer an, falls jemand eine Allergie oder Abneigung dagegen hätte.
Anmerkung zum "ausräumen" damit meine ich das Rausstellen der Katzenklos - die gehören nun wirklich nicht aufs Bild :)
Und natürlich hab ich schon eine spärlich möblierte Wohnung, die viel Platz für Distanz zum Fotografen lässt.
Die Katzen sage ich immer an, falls jemand eine Allergie oder Abneigung dagegen hätte.
#14Report
[gone] MauRocShi
05.01.2014
Eine Anmerkung, ich hoffe, du verstehst es nicht falsch: Warum belässt du dieses Zimmer nicht als Rückzugsort für die Katzen beim Shooting? Du könntest alles, was der Aufbewahrung dient und für Shootings nicht geeignet ist (Schränke, Regale) zentral in diesen Raum stellen und den frei werdenden Platz in den anderen Räumen für die Shootings nutzen. Die Katzen können sich dann je nach Gusto in das Katzenzimmer zurückziehen und es sich auf den Schränken und Regalen gemütlich machen wenn es ihnen zu stressig wird. Und du hast in den übrigen Räumen Platz für einen Sessel, eine schöne Lampe, etc. Du drehst also den Ansatz um. Statt eines Shootingzimmers hast du die ganze Wohnung und ein Zimmer, in dem alles untergebracht ist (einschließlich der Katzen), was für das Shooting nicht nötig oder tauglich ist.
#15Report
05.01.2014
wenn der leere raum ca. 40-60 qm hat, altbau mit 3,50 hohen stuckdecken, riesigen (altbau)holzfenstern und einem alten authentischen parkettboden, dann würde ich den leeren raum vorziehen.
wenn es ein 12qm standardzimmer ist mit 08/15 rauhfaser und birke-laminat von obi und den guten buderus heizkörpern vor den kunststoff-fenstern, dann ist es eben nur ein raum wie tausend andere und dann kann man darin fotografisch wenig ungewöhnliches schaffen. zumindest nichts, was man vermutlich nicht schon woanders gesehen hätte...
das soll keinesfalls dispektierlich klingen. ich möchte damit nur erklären, dass alles relativ ist. da ich auf deiner SC keine bilder deiner beschriebenen wohnung erkennen konnte, kann ich dazu ansonsten wenig sagen...
gut wäre auch zu wissen, was Du unter "viel Distanz zum Fotografen" verstehst. wie ein vorschreiber schon erklärt hat sind hotelzimmer und selbst geräumige luxussuiten für hochwertige aufnahmen eher grenzwertig. um den notwendigen "raum" zu erhalten benötigt man gerne mal 7, 8 oder 10 meter schusslinie. die hat man selbst in einer 100qm wohnung eher selten.
wenn es ein 12qm standardzimmer ist mit 08/15 rauhfaser und birke-laminat von obi und den guten buderus heizkörpern vor den kunststoff-fenstern, dann ist es eben nur ein raum wie tausend andere und dann kann man darin fotografisch wenig ungewöhnliches schaffen. zumindest nichts, was man vermutlich nicht schon woanders gesehen hätte...
das soll keinesfalls dispektierlich klingen. ich möchte damit nur erklären, dass alles relativ ist. da ich auf deiner SC keine bilder deiner beschriebenen wohnung erkennen konnte, kann ich dazu ansonsten wenig sagen...
gut wäre auch zu wissen, was Du unter "viel Distanz zum Fotografen" verstehst. wie ein vorschreiber schon erklärt hat sind hotelzimmer und selbst geräumige luxussuiten für hochwertige aufnahmen eher grenzwertig. um den notwendigen "raum" zu erhalten benötigt man gerne mal 7, 8 oder 10 meter schusslinie. die hat man selbst in einer 100qm wohnung eher selten.
#16Report
[gone] MauRocShi
05.01.2014
Ich würde auch sagen, denk mal über den Aufwand nach und ob es sich lohnt. Die außergewöhnlichsten Möbel sind sehr schnell totgeshootet und wenn es sogar bei Kleidern schon ärgerlich ist, ist es das bei Möbeln umso mehr. Wenn, dann würde ich nur Kleinigkeiten anschaffen, die du auch so gerne hättest. Wenn Shootings mit den vorhandenen Möglichkeiten gut funktionieren, mach das so lange bis alles totgeshootet ist, versuch, die Räume optisch und vom Platz her zu entzerren, wie ich es vorhin beschrieben habe und steck das Geld in modeltypische Sachen wie Kleidung, Fahrkarten, etc.
Von Models wird genug erwartet, dass sie schränkeweise Klamotten haben, Visaausstattung mit der entsprechenden Ausbildung, teilweise sollen sie sich mit dem Fotografieren auskennen, so dass der Fotograf das Licht nicht einstellen muss, Bildbearbeitungskenntnisse weil die Fotografen mehr Shootings annehmen als sie bearbeiten können. Da muss ein Model nicht auch noch das eigene Zuhause zum Studio umfunktionieren und ständig umräumen und neue Möbel kaufen.
Und das natürlich auf Tfp. Das ist jetzt überspitzt ausgedrückt, aber jeder muss auf seine Möglichkeiten schauen und darf sich nicht verzetteln.
Außerdem ist dein Zuhause der Ort wo du und deine Katzen sich wohlfühlen und entspannen sollen und kein Studio. Es sollte auf das WOHNEN ausgerichtet sein und nicht auf Fotoshootings und Arbeit. Beim Modeln bleibt das Model als Mensch oft genug auf der Strecke. Man muss fröhlich sein obwohl einem gerade zum heulen zumute ist, trotz Fieber fit wie ein Turnschuh, schöne heile Welt verkörpern, keine Schwächen zeigen. Und dann soll etwas ganz persönliches wie die eigene Wohnung in ein Studio umfunktioniert werden. Die ganz große Gefahr beim Modeln ist, sich selbst zu verlieren und ist dann am Größten wenn es sich auf die privatesten Dinge erstreckt und sogar diese für Shootings optimiert werden. Richte dir deine Wohnung ein wie es DIR und den Katzen taugt.
Von Models wird genug erwartet, dass sie schränkeweise Klamotten haben, Visaausstattung mit der entsprechenden Ausbildung, teilweise sollen sie sich mit dem Fotografieren auskennen, so dass der Fotograf das Licht nicht einstellen muss, Bildbearbeitungskenntnisse weil die Fotografen mehr Shootings annehmen als sie bearbeiten können. Da muss ein Model nicht auch noch das eigene Zuhause zum Studio umfunktionieren und ständig umräumen und neue Möbel kaufen.
Und das natürlich auf Tfp. Das ist jetzt überspitzt ausgedrückt, aber jeder muss auf seine Möglichkeiten schauen und darf sich nicht verzetteln.
Außerdem ist dein Zuhause der Ort wo du und deine Katzen sich wohlfühlen und entspannen sollen und kein Studio. Es sollte auf das WOHNEN ausgerichtet sein und nicht auf Fotoshootings und Arbeit. Beim Modeln bleibt das Model als Mensch oft genug auf der Strecke. Man muss fröhlich sein obwohl einem gerade zum heulen zumute ist, trotz Fieber fit wie ein Turnschuh, schöne heile Welt verkörpern, keine Schwächen zeigen. Und dann soll etwas ganz persönliches wie die eigene Wohnung in ein Studio umfunktioniert werden. Die ganz große Gefahr beim Modeln ist, sich selbst zu verlieren und ist dann am Größten wenn es sich auf die privatesten Dinge erstreckt und sogar diese für Shootings optimiert werden. Richte dir deine Wohnung ein wie es DIR und den Katzen taugt.
#17Report
06.01.2014
Oh ja ... eine echte Luxusfrage ;o)
Lass Deine Wohnung doch einfach Deine Wohnung sein. Und nicht ein Studio. Auch bei mir/uns wurde schon mehrfach geknippst. Aber das ist eher ein Nebennutzen der Wohnung. Zuallererst ist es ein Ort des Rückzugs. Wenn ich/wir dann doch die Türen öffnen, dann muss ein Fotograf damit klarkommen was er hier vorfindet. Und das was er hier vorfindet, das kriegt er vorher als Foto gezeigt.
Was ich nicht tun würde, ist die Wohnung nach fotografischen Bedürfnissen umgestalten. Love it or leave it ... ich muss/wir müssen hier wohnen. Alles andere ist ein kann, kein muss.
Lass Deine Wohnung doch einfach Deine Wohnung sein. Und nicht ein Studio. Auch bei mir/uns wurde schon mehrfach geknippst. Aber das ist eher ein Nebennutzen der Wohnung. Zuallererst ist es ein Ort des Rückzugs. Wenn ich/wir dann doch die Türen öffnen, dann muss ein Fotograf damit klarkommen was er hier vorfindet. Und das was er hier vorfindet, das kriegt er vorher als Foto gezeigt.
Was ich nicht tun würde, ist die Wohnung nach fotografischen Bedürfnissen umgestalten. Love it or leave it ... ich muss/wir müssen hier wohnen. Alles andere ist ein kann, kein muss.
#18Report
07.01.2014
Liebe MauRocShi!
Vielen Dank für deine ausführlichen Beiträge.
Das "Katzenzimmer" ist nur "Katzenzimmer" weil dort die Katzenklos stehen - sie ziehen sich während eines Shootings (oder während eines anderen Besuches) nie dorthin zurück, sondern eher hinters Bett, in die Dusche oder so. Sie haben auf jeden Fall genügend Rückzugsmöglichkeiten und auch sonst ist die Wohnung selbstverständlich in erster Linie auf ihre und meine Bedürfnisse ausgerichtet.
Und nach meinem Geschmack :)
Deine Argumente sind alle toll und richtig und natürlich werde ich auch immer darauf achten, dass das Modeln nicht zu viel Raum (im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne) in meinem Leben einnimmt.
Das Zimmer steht aber tatsächlich einfach nur leer, Kratzbaum zB musste ich ins Wohnzimmer verschieben, weil die Katzen ihn sonst nicht benutzen (zu weit weg von mir...), deshalb kam ich auf die Idee, es fürs Shooten etwas zu optimieren.
Grundsätzlich habt ihr aber natürlich recht, auch Pisces - es ist mein Zuhause, das übrigens so ausschaut:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.362046313883293.88809.100002337832323&type=1&l=5d764eb4c4
und wenn es zu arg aufs Shooten eingerichtet ist, erfüllt es auch den Sinn eines Homeshootings nicht mehr, da es dann nicht mehr "ehrlich" sondern zu studiomässig wäre.
Auch dir, Steve, danke ich für deinen Beitrag - obwohl ich mir nicht vorstellen kann, wer einen 40-60qm Raum leer lässt :D ist meiner einer natürlich sehr klein und nicht wirklich "schön" - ein normales Zimmer eben.
Ich danke euch von Herzen, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mir zu schreiben!! :)
Vielen Dank für deine ausführlichen Beiträge.
Das "Katzenzimmer" ist nur "Katzenzimmer" weil dort die Katzenklos stehen - sie ziehen sich während eines Shootings (oder während eines anderen Besuches) nie dorthin zurück, sondern eher hinters Bett, in die Dusche oder so. Sie haben auf jeden Fall genügend Rückzugsmöglichkeiten und auch sonst ist die Wohnung selbstverständlich in erster Linie auf ihre und meine Bedürfnisse ausgerichtet.
Und nach meinem Geschmack :)
Deine Argumente sind alle toll und richtig und natürlich werde ich auch immer darauf achten, dass das Modeln nicht zu viel Raum (im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne) in meinem Leben einnimmt.
Das Zimmer steht aber tatsächlich einfach nur leer, Kratzbaum zB musste ich ins Wohnzimmer verschieben, weil die Katzen ihn sonst nicht benutzen (zu weit weg von mir...), deshalb kam ich auf die Idee, es fürs Shooten etwas zu optimieren.
Grundsätzlich habt ihr aber natürlich recht, auch Pisces - es ist mein Zuhause, das übrigens so ausschaut:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.362046313883293.88809.100002337832323&type=1&l=5d764eb4c4
und wenn es zu arg aufs Shooten eingerichtet ist, erfüllt es auch den Sinn eines Homeshootings nicht mehr, da es dann nicht mehr "ehrlich" sondern zu studiomässig wäre.
Auch dir, Steve, danke ich für deinen Beitrag - obwohl ich mir nicht vorstellen kann, wer einen 40-60qm Raum leer lässt :D ist meiner einer natürlich sehr klein und nicht wirklich "schön" - ein normales Zimmer eben.
Ich danke euch von Herzen, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mir zu schreiben!! :)
#19Report
Topic has been closed
Ich habe eine kleine hübsche Wohnung, die für Homeshootings, wie ich finde, ziemlich geeignet ist und auch schon oft zu diesem Zweck genutzt wurde.
Darin gibt es natürlich bereits diverse Möbel & Accessoires zum drauf oder davor rumzuposieren wie Esstisch (sogar inkl. Stühlen!), ein Sofa, ein Bett, ein breites Fensterbrett, ein Schrank (auf dem hab ich aber noch nie posiert :) ), Lamellen für einen hübschen Lichteinfall bei Sonnenschein... usw. bla ihr kennt das :D
Nachdem sich nun ein Fotografen-Freund ein sehr elegantes Chesterfield-Sofa gekauft hat, stelle ich mir die Frage:
Ich habe ein Zimmer (weisse Wände, Laminatboden), das als Katzenzimmer dient und innert weniger Sekunden ausgeräumt ist.
Was würdest du als Fotograf bei einem Homeshooting lieber sehen:
- Ein komplett leeres Zimmer, um zB Posen stehend an einer weissen Wand oder liegend auf einem komplett freien Boden umzusetzen?
- Oder eine Art "Shootingzimmer" mit einem hübschen Sofa und evt. anderen passenden Accessoires/Möbeln (welchen?)
(Wände unterschiedlich bunt streichen ist nicht möglich)
Danke für euer Feedback und liebe Grüsse!
Dimdi Carnivora