Schein von Überbelichtung? -> Monitorkalibierungsproblem 10
30.12.2013
Also das Bild ist nicht überbelichtet.
#2Report
[gone] User_6449
30.12.2013
Das Bild sieht ganz normal aus.
Hilfestellung für die Monitorkalibrierung:
So gut wie möglich mit den entsprechenden Messgeräten
einstellen, also mit zwei Grafikkarten und je einem auf den
jeweiligen Monitor zugeschnittenen Farbprofil.
Aber absolut und exakt gleich werden zwei unterschiedliche
Bildschirme auch dann nie, es gibt immer Abweichungen ...
Viele Grüße
Peter
Hilfestellung für die Monitorkalibrierung:
So gut wie möglich mit den entsprechenden Messgeräten
einstellen, also mit zwei Grafikkarten und je einem auf den
jeweiligen Monitor zugeschnittenen Farbprofil.
Aber absolut und exakt gleich werden zwei unterschiedliche
Bildschirme auch dann nie, es gibt immer Abweichungen ...
Viele Grüße
Peter
#3Report
[gone] RS-Portraits
31.12.2013
Jo, bei mir ist auch nichts überbelichtet.
Die Monitorkalibrierung, wie Peter Herhold schon schreibt, mit zwei Grafikkarten, mit einer wirds nix.
LG
Die Monitorkalibrierung, wie Peter Herhold schon schreibt, mit zwei Grafikkarten, mit einer wirds nix.
LG
#4Report
[gone] Holger D.
31.12.2013
Warum zwei Bildschirme für die Bildbetrachtung / Bildbearbeitung ?
Sinnvoll ist z.B. den links auf dem Arbeitsplatz stehenden Bildschirm für die Bildbearbeitungswerkzeuge
zu nutzen und den mittig angeordneten Bildschirm (mit Hardwarekalibrierung) für die Bildbearbeitung.
Auf jeden Fall sollte der Arbeitsbildschirm für die Bildbearbeitung tauglich sein und nicht irgend ein
Feld- Wald- und Wiesengerät was für Office & Co., sowie Spiele gut seinen Dienst tut, aber für die
Bildbearbeitung ungeeignet ist.
Ich persönlich arbeite mit einem Arbeitsbildschirm aus der Eizo-CG-Reihe und mit einem Samsung
Bildschirm für die Bildbearbeitungswerkzeuge und beides mit getrennten Grafikkarten.
Alles Andere macht aus meiner Sicht wenig Sinn wenn man mit 2 Bildschirmen arbeiten möchte
um sich die Arbeitsfläche zu vergrößern.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.
Gruss in die Runde und allen ein gesundes Jahr 2014
Holger D.
Sinnvoll ist z.B. den links auf dem Arbeitsplatz stehenden Bildschirm für die Bildbearbeitungswerkzeuge
zu nutzen und den mittig angeordneten Bildschirm (mit Hardwarekalibrierung) für die Bildbearbeitung.
Auf jeden Fall sollte der Arbeitsbildschirm für die Bildbearbeitung tauglich sein und nicht irgend ein
Feld- Wald- und Wiesengerät was für Office & Co., sowie Spiele gut seinen Dienst tut, aber für die
Bildbearbeitung ungeeignet ist.
Ich persönlich arbeite mit einem Arbeitsbildschirm aus der Eizo-CG-Reihe und mit einem Samsung
Bildschirm für die Bildbearbeitungswerkzeuge und beides mit getrennten Grafikkarten.
Alles Andere macht aus meiner Sicht wenig Sinn wenn man mit 2 Bildschirmen arbeiten möchte
um sich die Arbeitsfläche zu vergrößern.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.
Gruss in die Runde und allen ein gesundes Jahr 2014
Holger D.
#6Report
31.12.2013
Monitorkalibrierung als Wurzel allen Übels hatten wir ja schon lange nicht mehr. :-)
Zum Bild: Auf den ersten Blick sage ich auch, dass die Belichtuing stimmt.
Nun schreibt der TO aber, dass es auf die rechte Gesichtshälfte ankommt. Wenn ich mir nun vorstelle, dass das gesamte Gesicht so hell, wie einige Stellen der rechten Hälfte wäre, dann würde ich nicht mehr zwingend von "normal" sprechen wollen.
Aber gut, was hat das nun mit einer Monitorkalibrierung zu tun? Was hilft (mir) ein Bild, was auf meinem Monitor wieder ganz anders aussehen könnte, als auf den Monitoren des TO?
Für eine Kalibrierung benötigt man schlicht ein Testbild, welches man sich mittels entsprechender Software selber erzeugen kann. Wenn es unbedingt ein selbst fotografiertes sein soll, dann kann man anhand von Helligkeitsverteilungen usw. selbst herausfinden, ob ein Bild als Testbild taugt.
Zum Bild: Auf den ersten Blick sage ich auch, dass die Belichtuing stimmt.
Nun schreibt der TO aber, dass es auf die rechte Gesichtshälfte ankommt. Wenn ich mir nun vorstelle, dass das gesamte Gesicht so hell, wie einige Stellen der rechten Hälfte wäre, dann würde ich nicht mehr zwingend von "normal" sprechen wollen.
Aber gut, was hat das nun mit einer Monitorkalibrierung zu tun? Was hilft (mir) ein Bild, was auf meinem Monitor wieder ganz anders aussehen könnte, als auf den Monitoren des TO?
Für eine Kalibrierung benötigt man schlicht ein Testbild, welches man sich mittels entsprechender Software selber erzeugen kann. Wenn es unbedingt ein selbst fotografiertes sein soll, dann kann man anhand von Helligkeitsverteilungen usw. selbst herausfinden, ob ein Bild als Testbild taugt.
#7Report
[gone] User_224666
01.01.2014
Habe eine zeitlang mit 4 Monitoren gleichen Typs gearbeitet - je zwei an unterschidlicher ATI Grafikarte in zwei Rechnern und dabei einige Kalibrierungssysteme durchprobiert. Es kann recht ähnlich werden, 100% wird es nie. Von Vorteil sind Kalibrierungssysteme und Grafikkarten die mehrere getrennte Color Look Up- Tabelle zulassen und so eine genauere Kalibrierung pro Monitor gestatten. Habe bei Röhrenmonitoren sehr gute Erfahrungen mit Pantone Messgeräten gemacht, während bei Laptop-Screens die Spyder Geräte deutlich besser waren. Ohne Kalbrierung wird sich dir diese Frage immer wieder stellen.
#8Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
01.01.2014
Ich arbeite mit 2 Monitoren - einer teuer, einer billig. Warum ich beide kalibrieren soll, geht mir nicht rein. Auf dem billigen liegen eh nur die Werkzeugpaletten und die Fenster für die Bearbeitung. Das Bild ist auf dem teuren...
#9Report
[gone] f/Heinz.4
01.01.2014
solange Du die Bilder nicht für Ausdrucke benötigst, bringt eine Kalibrierung meiner Meinung nach nur bedingt was. Was auf Deinem Bildschirm super ausschaut, sieht auf einem anderen Bildschirm plötzlich nicht mehr so toll aus.. Für Drucke sieht dann das Ganze schon deutlich anders aus.. aber eben.. ist nur meine persönliche Meinung. Ich kalibriere zugegebenermassen meine Monitore aber auch..
#10Report
Topic has been closed
ich habe mal eine Frage bezüglich der Monitorkalibrierung.
Ich habe 2 Bildschirme und die haben irgendwie etwas andere "Farbspektren", auf dem Linken ist das weiß weißer und auf dem Rechten sind die Farben kräftiger.
Jetzt habe ich schon versucht beide anzupassen, allerdings nicht so richtig hinbekommen wie gewünscht!
Ich habe grade mal kurz ein Bild hochgeladen:
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/13609920/#bild13609920
Mein Problem ist nämlich, dass ich das Gefühl habe, auf dem Linken Bildschirm seien die weißen Stellen im Bild etwas zu hell und das Bild erscheint überbelichtet.
Rechts sehen dann auch die Farben etwas kräftiger aus und das Weiß nicht so hell.
Ich würde gerne mal eure Meinungen zu dem Bild haben, ob das Bild auf rechten Gesichtshälfte zu hell ist.
Wäre cool wenn jemand eine Hilfestellung für mein Monitorproblem hat.
Bildkritik könnt ihr auch äußern (die Schultern wirken übrigens so komisch, weil ich einen Reflektor über mich halte xD)
Sollte ich deshalb vielleicht etwas mehr ins Bild zum Gesicht schneiden?
LG Alex