Welches Objektiv für Outdoorfotografie, Canon 20
05.09.2013
Bitte nimm mein 2,8/200mm für € 450,-
Es ist super, aber wenn ich den Models
mit meiner altersschwachen Stimme etwas zuflüstere
verstehen es immer weniger.
Ich wechsle dann zum 100mm.
Foto mit dem 200mm vor ca: 2 Wochen
Abstand: ca: 25m
Es ist super, aber wenn ich den Models
mit meiner altersschwachen Stimme etwas zuflüstere
verstehen es immer weniger.
Ich wechsle dann zum 100mm.
Foto mit dem 200mm vor ca: 2 Wochen
Abstand: ca: 25m
#2Report
05.09.2013
wasn das fuer ein grauenhaftes bokeh? Woran liegt das?
#3Report
05.09.2013
Ich denke - es liegt an der Bearbeitung:
selektive Farbverschiebung und dann nachgeschärft.
selektive Farbverschiebung und dann nachgeschärft.
#4Report
05.09.2013
Leider falscher Anschluss, sonst würd ich über Deine 200mm fast nachdenken :)
Ich nutzen draussen am liebsten Brennweiten zwischen 28 - 80mm, gerne auch 50mm fest. Also für diese MK-Knipserei. Im Urlaub hab ich auch gerne mal so ein billiges 18-200mm drauf.
vg, Patrick
Ich nutzen draussen am liebsten Brennweiten zwischen 28 - 80mm, gerne auch 50mm fest. Also für diese MK-Knipserei. Im Urlaub hab ich auch gerne mal so ein billiges 18-200mm drauf.
vg, Patrick
#5Report
06.09.2013
wie schon vom Cowboy vorgeschlagen, das 200er ... oder ein 135er ... mindestens aber ein 100er .... alles gebraucht in deinem Preisbereich zu bekommen. Wenn du den Bildausschnitt nicht mit den Füßen machen willst, dann das 70-200er alles prima Objektive, der Gebrauchtmarkt ist sehr groß, der Erhaltungszustand überwiegend sehr gut.
#6Report
[gone] User_165787
06.09.2013
Hallo Karsten,
interessant wäre zu wissen, wo du bei deinem jetztigen Objektiv die Grenzen siehst - und danach den Nachfolger/die Ergänzung auswählen.
Ich habe beispielsweise mein Kitobjektiv damals gegen ein 17-50mm f/2.8 getauscht, wegen etwas mehr Lichtstärke und besserer Bildqualität. Für Portraits mit wenig Schärfentiefe nutze ich ein 60mm f/2.0. Ein 70-200mm hab ich auch, das kommt meist dann zum Einsatz, wenn ich spielende Kinder oder Flugzeuge fotografiere.
Gruß,
Andreas
interessant wäre zu wissen, wo du bei deinem jetztigen Objektiv die Grenzen siehst - und danach den Nachfolger/die Ergänzung auswählen.
Ich habe beispielsweise mein Kitobjektiv damals gegen ein 17-50mm f/2.8 getauscht, wegen etwas mehr Lichtstärke und besserer Bildqualität. Für Portraits mit wenig Schärfentiefe nutze ich ein 60mm f/2.0. Ein 70-200mm hab ich auch, das kommt meist dann zum Einsatz, wenn ich spielende Kinder oder Flugzeuge fotografiere.
Gruß,
Andreas
#7Report
[gone] Uwe Richter Photography
06.09.2013
Ich persönlich mag am Liebsten mein 1,8 85mm USM ... schnell, knackscharf ab 2,0 und dazu noch kein Schwergewicht.
Outdoor für mich fast immer erste Wahl, da ich auch nicht so der Zoom-Freund bin :)
Wer aber gerne Zoomt und ein wenig Gewicht nicht scheut, kann auch gute 4 / 70-200 am Markt finden und preislich
im von dir angegebenen Rahmen bleiben.
LG
Uwe
Outdoor für mich fast immer erste Wahl, da ich auch nicht so der Zoom-Freund bin :)
Wer aber gerne Zoomt und ein wenig Gewicht nicht scheut, kann auch gute 4 / 70-200 am Markt finden und preislich
im von dir angegebenen Rahmen bleiben.
LG
Uwe
#8Report
06.09.2013
Ich unterstelle mal, dass Du mit outdoor Fotografie Modelfotografie meinst
und nicht etwas zwischen Bergfotografie bis Architekturfotografie - und für Eisbären in freier Wildbahn
sieht es wieder anders aus.
Es gibt nicht "ein" Onjektiv für draussen.
Ich mache auch draussen oft mit 50mm (äquivalent Crop/Vollformat), In Wasserfällen zum Beispiel
würde sich ein 35 mm sehr eignen. In Bereichen Model und Architektur 80 mm und 100 mm.
Aufnahmen in Dünen, Meer, bäuerische outdoormotive, Wald auch bis 100m.
Outdoor empfehle ich noch weniger wie im Studio Suppenzoomobjektive. Es gibt Momente,
wenn man in Wasserfällen klettern muss, Bildkomposititionen, die man nicht erreicht ohne Zoom,
weil man da nicht hinkkettern kann.
Fixbrennweiten bieten die Möglichkeit - und fordern auch - die Bildkomposition vermehr im Sucher/Hirn
zu machen und nicht am Zoom zu drehen, bis man was sieht. Es ist gut, wenn man das Bild beim bearbeiten
wohl bearbeitet aber nicht schneidet. Ist eine gute Übung um Fotograf zu werden und nicht Knipser zu bleiben.
Heiner
und nicht etwas zwischen Bergfotografie bis Architekturfotografie - und für Eisbären in freier Wildbahn
sieht es wieder anders aus.
Es gibt nicht "ein" Onjektiv für draussen.
Ich mache auch draussen oft mit 50mm (äquivalent Crop/Vollformat), In Wasserfällen zum Beispiel
würde sich ein 35 mm sehr eignen. In Bereichen Model und Architektur 80 mm und 100 mm.
Aufnahmen in Dünen, Meer, bäuerische outdoormotive, Wald auch bis 100m.
Outdoor empfehle ich noch weniger wie im Studio Suppenzoomobjektive. Es gibt Momente,
wenn man in Wasserfällen klettern muss, Bildkomposititionen, die man nicht erreicht ohne Zoom,
weil man da nicht hinkkettern kann.
Fixbrennweiten bieten die Möglichkeit - und fordern auch - die Bildkomposition vermehr im Sucher/Hirn
zu machen und nicht am Zoom zu drehen, bis man was sieht. Es ist gut, wenn man das Bild beim bearbeiten
wohl bearbeitet aber nicht schneidet. Ist eine gute Übung um Fotograf zu werden und nicht Knipser zu bleiben.
Heiner
#9Report
06.09.2013
Tokina AT-X Pro 28-70mm 2.6-2.8. 70% meiner SC sind damit gemacht. Zwar Nikon, aber meines Wissens gab es das auch für Canon.
Wenn's mehr Gesicht sein soll: Tokina AT-X Pro 2 50-135mm 2.8.
Beide bekommst Du nur gebraucht. Aber die sind echt gut und top verarbeitet; besser als die Tamron-Plastik-Bomber und Canon-Gurken im unteren Preis-Segment. Sorry ;-)
Viele Grüße
Rüdiger
Wenn's mehr Gesicht sein soll: Tokina AT-X Pro 2 50-135mm 2.8.
Beide bekommst Du nur gebraucht. Aber die sind echt gut und top verarbeitet; besser als die Tamron-Plastik-Bomber und Canon-Gurken im unteren Preis-Segment. Sorry ;-)
Viele Grüße
Rüdiger
#10Report
06.09.2013
Also ich empfehle Dir dasCanon EF 24-105mm f/4L IS USMder Großteil meiner Fotos ist damit gemacht
liegt zwar im Anschaffungspreis wesentlich höher
vielleicht kanns es bei Ebay oder in Foren günstig schießen...
good luck
Jürgen
liegt zwar im Anschaffungspreis wesentlich höher
vielleicht kanns es bei Ebay oder in Foren günstig schießen...
good luck
Jürgen
#11Report
06.09.2013
Hab das 85mm f/1.8 durch das 100mm f/2.8 MACRO ersetzt. Es gefällt mir erheblich besser. Würde sogar sagen, es ist perfekt.
#13Report
06.09.2013
... Auch eine Frage des Budget. Für den gleichen Einsatzfall Outdoor/Personenfotografie habe ich mir das 70-200, 2.8 ef ii gekauft.
Extrem scharf, schneller AF, Zoombereich optimal. Zum Freistellen des Modells gut geeignet.
Für die Qualität musst Du nur ein paar Euros auf den Tisch legen (neu ca. 2000.-).
Schau in den einschlägigen Foren auch mal nach gebrauchten Objektiven, vl kommst Du auch mit einem 4.0 noch zurecht (deutlich günstiger).
Extrem scharf, schneller AF, Zoombereich optimal. Zum Freistellen des Modells gut geeignet.
Für die Qualität musst Du nur ein paar Euros auf den Tisch legen (neu ca. 2000.-).
Schau in den einschlägigen Foren auch mal nach gebrauchten Objektiven, vl kommst Du auch mit einem 4.0 noch zurecht (deutlich günstiger).
#14Report
06.09.2013
Also es scheint, dass die Meisten hier zu einer Festbrennweite greifen.
Mein Hauptanliegen: Freistellung von Modellen, also sehr hohe TiefenUNschärfe.
Also wäre dann wohl eine Festbrenntweite von ca. 100m optimal, da ich ja auch nicht immer 50m laufen möchte wenn ich ein Model ganz drauf bekommen möchte ^^
Mal gucken was es da so im Angebot gibt beim Fotozubehörladen meines Vertrauens.
Vielen Dank an euch alle.
Mein Hauptanliegen: Freistellung von Modellen, also sehr hohe TiefenUNschärfe.
Also wäre dann wohl eine Festbrenntweite von ca. 100m optimal, da ich ja auch nicht immer 50m laufen möchte wenn ich ein Model ganz drauf bekommen möchte ^^
Mal gucken was es da so im Angebot gibt beim Fotozubehörladen meines Vertrauens.
Vielen Dank an euch alle.
#15Report
06.09.2013
Also es scheint, dass die Meisten hier zu einer Festbrennweite greifen.
Ja, weil die Bildqualität einfach besser ist - und Zooms machen faul ;-)
Hab das 85mm f/1.8 durch das 100mm f/2.8 MACRO ersetzt. Es gefällt mir erheblich besser. Würde sogar sagen, es ist perfekt.
Ich habe sie beide und beide sind spitze, wobei das 100er noch einen Tic schärfer ist. Dafür ist beim 85er der AF schneller und präziser.
Mein Hauptanliegen: Freistellung von Modellen, also sehr hohe TiefenUNschärfe.
Dafür ist das 2.8/100 Macro sehr gut geeignet, das FD 1.8/85 natürlich noch besser.
Mal gucken was es da so im Angebot gibt beim Fotozubehörladen meines Vertrauens.
das CANON FD 1.8/85 USM gibt's momentan bei SATURN für 349€ - das 100er Macro ist deutlich teurer, auch gebraucht.
viele liebe Grüße und
allen ein sonniges Wochenende
≧◉◡◉≦ mike
#16Report
06.09.2013
...ich meinte natürlich EF 1.8/85 USM :-)
#17Report
#18
06.09.2013
Ich nutze in diesen Bereichen am liebsten ein Sigma 17-50 2.8 (Gute BQ, Lichtstark und innerhalb des genannten Budgets)
Und ein 24-105 4L IS USM (Etwas teurer, aber es gibt gebraucht auch öfter mal ein Schnäppchen in der Bucht)
Gerne auch das 85 1.8 , oder das 50 1.4. Das 50er ist mir am Crop eigendlich lieber, obwohl das Bokeh manchmal Geschmackssache ist. (Beide innerhalb des Budgets.)
Und ein 24-105 4L IS USM (Etwas teurer, aber es gibt gebraucht auch öfter mal ein Schnäppchen in der Bucht)
Gerne auch das 85 1.8 , oder das 50 1.4. Das 50er ist mir am Crop eigendlich lieber, obwohl das Bokeh manchmal Geschmackssache ist. (Beide innerhalb des Budgets.)
#19Report
06.09.2013
Am besten setzt du dich erst einmal mit einem FOTO (nicht Computer!) FACHMANN in der Nähe deines Wohnortes zusammen.
Der wird dir - hoffentlich - Fragen nach deinen fotografischen Interessen und deren - DEINER - UMSETZUNGEN stellen.
Nach der sich daran anschließenden praktischen UMSETZUNG solltest du eine Entscheidung treffen, welche Brennweite(n) für die von dir gewünschten Ergebnisse am ehesten deinen Vorstellungen entsprechen.
Der wird dir - hoffentlich - Fragen nach deinen fotografischen Interessen und deren - DEINER - UMSETZUNGEN stellen.
Nach der sich daran anschließenden praktischen UMSETZUNG solltest du eine Entscheidung treffen, welche Brennweite(n) für die von dir gewünschten Ergebnisse am ehesten deinen Vorstellungen entsprechen.
#20Report
Topic has been closed
ich möchte mich vermehrt in der Outdoorfotografie versuchen, doch leider bin ich mir nicht so wirklich sicher, welches Objektiv dafür sinnig wäre.
Das Standard 18-55mm meiner Canon 500D finde ich eigentlich gar nicht so falsch, aber gibt doch da bestimmt auch bessere Möglichkeiten.
Mein Anspruch: Outdoor, Personen
Welches Objektiv würdet ihr empfehlen? Wenn möglich eines unter 500 Euro, es muss nicht das non-plus-Ultra sein.
Vielen Dank für eure Antworten.