Mein erstes Mal .... 29
![](https://img2.model-kartei.de/c/f/6400/1382543058555116.jpg)
KlausMangold
07.06.2013
Bis direkt vor dem Fototermin und dann Abbruch ist es bei mir noch nie gekommen, aber immerhin schon einige Male bis knapp davor. Bei mir waren der Stolperstein schon mehrmals die Bildrechte. Ich habe inzwischen zwei Bücher zu Fotothemen veröffentlicht und das dritte kurz vor der Fertigstellung, alles bei einem namhaften Verlag. Weil ich auch in Zukunft weitere ähnliche Projekte machen will, macht es für mich einfach keinen Sinn dass ich fotografiere ohne die Bildrechte zu bekommen, weil ich natürlich nicht immer vorher ahnen kann, welche Bilder ich später mal verwenden werde und welche nicht. Darauf weise ich inzwischen immer ausdrücklich hin. Trotzdem passiert es immer wieder, dass ein konkreter Termin geplant wird und alles schon im Detail besprochen ist, es sich das Model aber im letzten Moment wegen der Rechte anders überlegt bzw. sich rausstellt, dass sie das einfach überlesen hat. Das ist schade um die Schreiberei vorher und unterm Strich recht nervig.
#21Report
[gone] reke46
07.06.2013
Alleine schon die Mischung der mk aus Hobby, Schwarzarbeit, Halb- und Vollprofessionalimus führt doch leicht zu Missverständnissen und Problemen, weil einfach unterschiedliche Vorstellungen oder Notwendigkeiten da sind. Nimm dazu noch die relative Anonymität des Internets und heraus kommen all die Nicklichkeiten und Ärgernisse über die es viele threads gibt. Was hilft ... vielleicht Klarheit in den Mitteilungen bis hin zur Abschreckung und dann schon beim ersten Hinweis auf mögliche Missverständnisse Abbruch des Kontaktes. Über 60 PNs schaffen ein Klima, in dem eine vernünftige Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist.
#23Report
07.06.2013
Schöne Überschrift - unschöner Inhalt
Mir fällt eigentlich nur ein,
dass Du in ein offenes Messer gerannt bist.
Ich hab nur etwas Ähnliches erlebt.
(Freizügigkeit bei mir: Kein BH unter dem Outfit)
Eine Diskussion ist zu 95% ergebnislos.
Das sollte man sich wirklich sparen und
die Energie auf passendere Personen lenken.
Viel Erfolg dabei ! (Nimm Dein Bauchgefühl ernst)
Mir fällt eigentlich nur ein,
dass Du in ein offenes Messer gerannt bist.
Ich hab nur etwas Ähnliches erlebt.
(Freizügigkeit bei mir: Kein BH unter dem Outfit)
Eine Diskussion ist zu 95% ergebnislos.
Das sollte man sich wirklich sparen und
die Energie auf passendere Personen lenken.
Viel Erfolg dabei ! (Nimm Dein Bauchgefühl ernst)
#24Report
07.06.2013
Ich sollte aufhören hier alles mitzulesen. Aber ist immernoch unterhaltsamer als Fernsehen :) Ich sehe es wie der Rest hier: 61 PNs sind zu viel schwammiges Mischmasch. Ich versuche dann leiber die Leute vorher mit einem unkomplizierten einfach kostengünstigen Shooting zu testen bevor ich anfange Geld auszugeben. Aber ich bin eh der falsche Ansprechpartner und geb hier heute nur Feierabendbierergebnisse zum besten. Meine Meinung: Akt gegen pay ist moderne Prostitution (ja einige werden sich jetzt die Haare raufen und innerlich wird sich ihr Magen zusammenziehen und eine Rauchwolke wird aus ihren Ohren empor steigen und sich zu einer großen Gweitterwolke zusammenziehen um dann einen Blitzschlag auf den Computer auszuführen der jenen Peoples einen Empuls der Empörung einverleiben (wie gesagt Feierabendbier), aber scheiß drauf). Für mich ist das ne ganz klare Sache: Es gibt nur Geld, wenn ich was damit verdiene. Das ist aber nicht der Fall. Die Bildidee wird vorher so präzise wie irgend möglich beschrieben und dann heisßt es komm damit klar oder verp*** dich (zumindest bei mir). Wenn dem Model die Idee nicht schmeckt, dann such ich hallt ne andere. Gibt ja genug :)
#25Report
[gone] xxxxxx
08.06.2013
Ich hatte auch schon mal ein Amateurmodel, mit der Akt auf paybasis besprochen war, der dann aber im Studio einfiel 'Ich zieh mich aber nicht ganz aus'.
Öh, joar... ist trotzdem ein nettes shooting mit klasse Ergebnissen geworden, und eben nicht wie besprochen Akt.
Der Doofe dabei war natürlich ich, denn das (moderate) Honorar zahlte ich trotzdem- weil sie einfach ein nettes Model ist und bei ihr wohl eine Sicherung durchgebrannt war- da war dann etwas Flexibilität gefordert, und zum Glück kann ich die...
Ich kann's aber auch je nach Sachlage verstehen, dass man da sauer ist und das shooting abbricht.
Zumindest den Teil der Geschichte, dass es Models gibt, die ich einfach klasse finde und mit denen ich gerne zusammenarbeiten würde, kenne ich.
Und ich kenne auch den Teil, dass es manchmal einfach nicht passt- dann sollte man wenn man keine Zeit verschwenden will, bei den ersten Anzeichen die Finger davon lassen.
Öh, joar... ist trotzdem ein nettes shooting mit klasse Ergebnissen geworden, und eben nicht wie besprochen Akt.
Der Doofe dabei war natürlich ich, denn das (moderate) Honorar zahlte ich trotzdem- weil sie einfach ein nettes Model ist und bei ihr wohl eine Sicherung durchgebrannt war- da war dann etwas Flexibilität gefordert, und zum Glück kann ich die...
Ich kann's aber auch je nach Sachlage verstehen, dass man da sauer ist und das shooting abbricht.
Zumindest den Teil der Geschichte, dass es Models gibt, die ich einfach klasse finde und mit denen ich gerne zusammenarbeiten würde, kenne ich.
Und ich kenne auch den Teil, dass es manchmal einfach nicht passt- dann sollte man wenn man keine Zeit verschwenden will, bei den ersten Anzeichen die Finger davon lassen.
#26Report
#27
[gone] fotovisionen Bielefeld
08.06.2013
ich gebe hier mal ein "JA", ist mir einmal vor Jahren ähnlich ergangen. War heftig. Pay Shooting-Model in der MK.(kein geringer Betrag), Bereich Akt Vorgespräche etc. völlig problemlos.
Shooting ebenfalls. Die Bilder sind aus meiner Sicht richtig gut geworden und schmeicheltem dem Model, da die Kleidergröße etwas anders ausfiel wie in der SC.
Ich entsprach dem Wunsch des Models vor Veröffentlichung für Werbezwecke auf unserer HP einen Blick über die bearbeiteten Bilder werfen zu dürfen. (und mehr nicht)
Die Reaktion war, dass Sie sich auf einigen Bildern ungünstig getroffen fühlte und das sie gerne die Bilder selbst bearbeiten würde.
Obwohl vertraglich sie keinen Einfluss auf die Bearbeitung etc. hatte, habe ich ihr mitgeteilt, dass ich alle Bilder in den Mülleimer werfe, da ich überhaupt keine Lust auf irgendwelchen Stress habe.
Shooting ebenfalls. Die Bilder sind aus meiner Sicht richtig gut geworden und schmeicheltem dem Model, da die Kleidergröße etwas anders ausfiel wie in der SC.
Ich entsprach dem Wunsch des Models vor Veröffentlichung für Werbezwecke auf unserer HP einen Blick über die bearbeiteten Bilder werfen zu dürfen. (und mehr nicht)
Die Reaktion war, dass Sie sich auf einigen Bildern ungünstig getroffen fühlte und das sie gerne die Bilder selbst bearbeiten würde.
Obwohl vertraglich sie keinen Einfluss auf die Bearbeitung etc. hatte, habe ich ihr mitgeteilt, dass ich alle Bilder in den Mülleimer werfe, da ich überhaupt keine Lust auf irgendwelchen Stress habe.
#28Report
08.06.2013
Also ich habe 3mal Shootings abgebrochen. In zwei Fällen ging es auch um abgesprochene aber vom Model nicht eingehaltene Aufnahmebereiche. Eine von denen hat sich dann nachträglich entschlossen, mich zu bezahlen, weil sie die schon entstandenen Fotos haben wollte. Für die andere endete die Story mit dem Spruch "leider habe ich keine Fotos für Dich" (also ich sehe nicht ein, wenn "Fotomodelle" große Versprechungen machen und dann nach den vom Modell gewünschten Bewerbungsfotos die abgesprochenen Themen keine Rolle mehr spielen sollen).
Beim 3. Fall ging es nicht um Arbeitsbereichsprobleme - passt aber viel besser:
Es ging um ein Pay-Akt-Shooting mit einer vereinbarten "Pauschale". Im Schriftverkehr hatte sich herausgestellt, dass wir zum Fotostudio eigentlich fast den gleichen Weg hatten und es kam zu einer Verabredung am Hauptbahnhof von Hamburg. Kurzfristig wollte das Model den Weg dann doch allein finden und wir vereinbarten das Treffen direkt im Studio. Als ich dort angekommen war, teilte mir das Model in mehreren Telefongesprächen mit, wo sie gerade sei und wann sie am Studio eintreffen würde. Leider hatte sie sehr viel Pech oder konnte mit dem ÖPNV in ihrer Heimatstadt Hamburg gar nicht umgehen. So wartete sie u.a. vergeblich auf einen Bus einer nicht existenten Buslinie. Nachdem die zunächst angesagte Verspätung 15 Minuten betragen sollte, habe ich sie dann 60 Minuten nach geplanten Shootingbeginn an einer studionahen Bushaltestelle abholen können. Auf dem Weg eröffnete sie mir dann, dass sie nicht so viel Zeit wie angekündigt habe. Daraufhin habe ich ihr erklärt, dass das mit der Kürzung der Pauschale einhergehen müsse. Sie gab an, dass sie sonst ja viel mehr verdienen würde und dass mein Preis ohnehin ein Sonderangebot gewesen sei. Meine Worte waren dann: "Hau ab!"
Beim 3. Fall ging es nicht um Arbeitsbereichsprobleme - passt aber viel besser:
Es ging um ein Pay-Akt-Shooting mit einer vereinbarten "Pauschale". Im Schriftverkehr hatte sich herausgestellt, dass wir zum Fotostudio eigentlich fast den gleichen Weg hatten und es kam zu einer Verabredung am Hauptbahnhof von Hamburg. Kurzfristig wollte das Model den Weg dann doch allein finden und wir vereinbarten das Treffen direkt im Studio. Als ich dort angekommen war, teilte mir das Model in mehreren Telefongesprächen mit, wo sie gerade sei und wann sie am Studio eintreffen würde. Leider hatte sie sehr viel Pech oder konnte mit dem ÖPNV in ihrer Heimatstadt Hamburg gar nicht umgehen. So wartete sie u.a. vergeblich auf einen Bus einer nicht existenten Buslinie. Nachdem die zunächst angesagte Verspätung 15 Minuten betragen sollte, habe ich sie dann 60 Minuten nach geplanten Shootingbeginn an einer studionahen Bushaltestelle abholen können. Auf dem Weg eröffnete sie mir dann, dass sie nicht so viel Zeit wie angekündigt habe. Daraufhin habe ich ihr erklärt, dass das mit der Kürzung der Pauschale einhergehen müsse. Sie gab an, dass sie sonst ja viel mehr verdienen würde und dass mein Preis ohnehin ein Sonderangebot gewesen sei. Meine Worte waren dann: "Hau ab!"
#29Report
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