Nikon D7000 oder Canon E100 D? 25

02.05.2013
ich bin bekennender Nikon Fan, mit D7100 nach D7000, weil der AF von der D7k einfach scheisse ist bei schlechten Lichtverhältnissen. Bei weit offener Blende ständig Backfocus oder der AF kriegts gar nicht hin und nudelt hin und her.
Da nützt auch der Service oder die AF Justage an der Cam nix. Nicht ohne GRund ist das ja genau die größte Änderung an dem neuen Modell.
Wenn Dir das wichtig ist eindeutig D7100.
02.05.2013
Also ich würde auch sagen, dass der Body im APS-C bereich nicht ganz so entscheidend ist, wie die Wahl der Linse.
Ich würde vielleicht ein lichtstarkes 50mm für available Light und ein Universalzoom für den Einsatz mit Blitz und im Outdoor Bereich.
Was den Blitz angeht, ist das von dir beschriebene Szenario (Vordergrund tot geblitzt HG schwarz) bei jedem Blitz immer das Gleiche. Lichtabfall hast Du eben immer, je weiter der Hg weg, desto mehr Lichtabfall eben... aber wenigstens keine Schlagschatten ;)
Die Lösung ist recht simpel: Indirekt blitzen, gegen Wände, Decken oder was auch immer. 
Hierzu ist dann auch nicht wirklich ein teurer Blitz notwendig, ein preiswerter yongnuo ist ausreichend, da man den Blitz sowieso manuell einstellen muss.

LG Sebastian
[gone] User_165787
02.05.2013
Die Lösung ist recht simpel: Indirekt blitzen, gegen Wände, Decken oder was auch immer. 

Stimmt.
Hierzu ist dann auch nicht wirklich ein teurer Blitz notwendig, ein preiswerter yongnuo ist ausreichend, da man den Blitz sowieso manuell einstellen muss.

Stimmt nicht! Gerade wenn es um Dokomentations-/Reportage-Fotos von Veranstaltungen/Vorträgen geht, gibt es nichts nervigeres, als den/die Vortragenden in ein Blitzlichtgewitter zu tauchen, weil man den den Blitz manuell einstellt und verschiedene Stufen probiert. Da ist man mit E/i-TTL besser bedient. Ich weiß nicht, wie das mit Nikon ist, aber eine Justage der Blitzleistung falls nötig (sprich Blitzbelichtungskorrektur) habe ich bisher nur mit dem Blitz der Herstellers (in dem Fall Canon) hinbekommen. Bei (billigeren) Drittherstellen war da in der Tat jedesmal manuelles Einstellen angesagt :)

Komplett manuelles Blitzen halte ich eher für reproduzierbare Situationen (Shootings ^^) angebracht, wenn es wenig stören soll, dann TTL-Automatik und ggf. Blitzbelichtungskorrektur.
02.05.2013
Zitat:"Komplett manuelles Blitzen halte ich eher für reproduzierbare Situationen (Shootings ^^) angebracht, wenn es wenig stören soll, dann TTL-Automatik und ggf. Blitzbelichtungskorrektur."

Sehe ich ähnlich. Mit den günstigen China-Blitzen kann man eine Menge anfangen, ich nutze die auch gerne. Aber wenn es schnell gehen muss, ist man mit einem TTL-fähigen Blitz doch besser dran. Dabei muss es auch nicht das original sein. Ich nutze für meine Nikon z.B. einen Nissin, der TTL kann. Klappt prima (jedenfalls für mich). 
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