Herr/Frau/Frl. ....................................................................................
Anschrift .....................................................................................nutzt am ...............
die Kiesgrube (Adresse)............
auf eigene Gefahr für ein Fotoshooting und verzichtet –außer in Fällen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit – gegenüber dem Inhaber (Name).....
auf Ersatz etwaiger Unfallschäden.

Das erklärt meiner Meinung nach die Absicht ausreichend.
Nun kann man sicherlich noch -zig Paragraphen einbauen, oder auch zum Anwalt gehen. Ich denke aber, dass eine solche Erklärung zwischen 2 Nichtjuristen durchaus vor Gericht Bestandt hätte. Und zufrieden muss ja nur der Inhalber der Kiesgrube damit sein. ;)

–außer in Fällen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit –

Diesen Passus würde ich rausnehmen, denn ich gehe davon aus, dass der Besitzer beim Shooting nicht anwesend ist oder mit Steinen wirft. ;-)

Einfügen könnte man: Auf Gefahrenstellen wurde ich hingewiesen.
Das könnten Wasserlöcher, rutschende Kiesberge usw, sein, falls dies zutrifft. Damit ist der Besitzer von der Haftung befreit.

Grüße, Peter

–außer in Fällen von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit –

Diesen Passus würde ich rausnehmen

Würde ich nicht, dann ein pauschaler Haftungsausschluss per "Rundumschlag" könnte rechtlich problematisch sein. So stand´s jedenfalls auf einer Anwaltsseite.
Das mit den Gefahrenstellen ist eine gute Idee...

Das Ganze müsste dann aber von jedem Beteiligten unterschrieben werden, also auch Models, Visa, ...

Du kannst ja nicht pauschal im Namen anderer auf irgendwelche Ansprüche verzichten.