immer noch zuviel durcheinander und nicht gut geordnet die sc

Hm, ich habe mir unter einem Sonnendach sitzend mir einmal die www Seite des KriCo Teams
angesehen. Wenn ich die Texte lese - und für mich übersetze, (was immer fehlerhaft ist) meine
ich zu glauben, dass nicht die mangelnde Qualität der Fotos (für einen professionellen Anspruch,
für ein paar nette TfP mit ein paar interessierten Modellen absolut gut) sondern das Wissen,
was eine Firma ist. Wie man kalkuliert. Wie man abrechnet. Wie man verkauft.
Was ihr dringend braucht ist Hilfe im Bereich:
- Businessplan (Geschäftsplan)
- Definition USP (unique selling products) wo ist die Marktnische
- Aufbau Adminitration
- Aufbau Wissen, was Kunden benötigen, welche Art von Bildern benötigen ...... zB. Agenturen?

Wenn ihr eben auf dem Trip seid: Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum - dann ist 
nun Zeit eine Bauchlandung zu vermeiden. Die wäre dann nicht geträumt - sondern ziemlich
unangenehm hart und nachhaltig . . . 

Heiner
 

@ Polarlicht

Beim Punkt Kalkulation stimme ich dir ja noch zu, aber alles weitere ist wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen, wenn man versuchen möchte, nebenbei vielleicht etwas Geld zu verdienen. Was an laufenden Kosten (Steuerb, Beiträge etc.) auf die beiden zukommt, kann ihnen der Steuerberater ihres Vertrauens innerhalb einer Stunde ganz schnell verklickern. Und ein kleines kaufmännisches Coaching - sofern nötig - ist dort auch möglich.

Berufsbedingt habe ich nun auch schon so einige Firmengründungen einleiten und beobachten können, aber in Fällen wie diesen hier darf man die Kirche ganz beruhigt im Dorf lassen.
Aber wenn du schon so akribisch vorgehen möchtest, fehlt in Bezug auf die von dir erwähnte "Bauchlandung" ganz eindeutig die Frage nach dem möglichen finanziellen Risiko. Und jetzt mal ehrlich: Wenn die beiden immerhin schon ein bisschen Equipment besitzen, das sie sich vor einem halben Jahr scheinbar OHNE Einnahmeerzielungsabsicht angeschafft haben, sondern aus Spaß an der Freud, und jetzt auf die Idee kommen, damit doch etwas Geld zu verdienen, wie hoch würdest du das finanzielle Risiko einschätzen. Sprich: Wieviel könnten die beiden an Kohle in den Sand setzen und würde es ihnen finanziell überhaupt weh tun?
Denn angenommen, daß die beiden nicht gerade am Hungertuch nagen, würde ich eine Fehlinvestition von - großzügig geschätzt - vielleicht 1.000 bis 5.000 EUR nicht gerade als "Bauchlandung" bezeichnen. Von "Bauchlandung" könnte man dann halt lediglich bzgl. des gesteckten Ziels ("ein bisschen Geld damit zu verdienen") sprechen. Aber daß die beiden bei Nichtgelingen direkt in die Nähe einer Privatinsolvenz rücken könnten, ist in meinen Augen eher unwahrscheinlich. :-)

@Patrick
Weil ich im Rahmen meines Brotjobs oft mit derartigen Sorgen konfrontiert werde
meine ich: Im Grundsatz hast Du Recht, in der Auswirkung leider nicht.
Ich habe leider eben gestern eine Firma besucht, die Ehefrau des Firmengründers hat
4 Jahre bei mir gearbeitet - und nun steht das Ende an.
Das Probelme ist nicht das Finanzielle, das Problem ist die Psyche.


Heiner

@ Polarlicht

Daß die Psyche gerne mal Striche durch handfeste Rechnungen machen kann, ist klar. Trotzdem bin ich der Ansicht, daß hier bedeutend zu heiß gekocht wird.

Die TO möchten zu Hause eine Portion Spaghetti kochen, aber die Ratgeber scheinen in dem Glauben zu sein, daß hier jemand ein Feinschmeckerrestaurant eröffnen möchte. Und ich habe noch niemanden kennengelernt, dessen Psyche angeknackst worden wäre, wenn er eine Portion Spaghetti verkocht. ;-)
 

So wie ich das verstanden habe kann man entweder in Karlsruhe oder in Neuwied, das 230 km entfernt ist, shooten. Auf jeden Fall verdient mal der Staat was an Mineralösteuer, da bedingt durch den Kleinunternehmerstatus keine Umsatzsteuer anfällt. Patrick kennst Du eine Firma, die mehr Mineralölsteuer zahlt als Vorsteuer abführt, unabhängig vom Kleinunternehmerstatus? Außerdem kann ich mir auch schwer vorstellen, dass Interessenten an einem Werktag vor 18:00 shooten können. 

Ich hab mir heute auf den 11. Gmundener Fototagen einen Zwischenring für 400 € gekauft, und sowas ist in der Relation zu einer D7000 eine Portion Spaghetti und die geht bestimmt nicht auf die Psyche.  

Als Kleinunternehmer kannst du umsatzsteuerrechtlich immer noch optieren. Dann kannste auch problemlos die Vorsteuer abziehen. Allerdings verstehe ich den vermeintlichen Zusammenhang zwischen Mineralölsteuer und Vorsteur gerade nicht so ganz. Vorsteuer wird übrigens nicht abgeführt, sondern erstattet.

Aber die angeführten Punkte Fahrtwege und Arbeitszeiten sind natürlich ein interessanter Punkt. So genau hatte ich mir das Vorhaben der beiden bislang nicht angeschaut. Wobei sich die Shootingstandorte Karlsruhe und Neuwied eventuell aus den Wohnorten der beiden Beteiligten ergeben könnten. Und da ein normales Shooting sicherlich nicht zu zweit durchgeführt werden wird, wird derjenige shooten, an dessen Wohnort das Shooting gebucht wird.
Interessenten, die vor 18 Uhr einen Shooting-Termin wahrnehmen können, gibt sich sicherlich. Ausgehend von den üblichen deutschen Geschäftszeiten wird die Zielgruppe dadurch natürlich trotzdem stark eingeschränkt, was den Kundenfang zumindest nicht einfach macht. Die Geschäftszeiten sollten die beiden dann vielleicht noch mal überdenken.

Dein Zwischenring in allen Ehren, aber wie bereits bekannt sein dürfte, haben es die TO nicht auf die Erstellung von Großformatkunstwerken abgesehen, die sie mit viel Glück vielleicht irgendwo ausstellen und mit noch mehr Glück an irgendwen verkaufen können, sondern auf die Erstellung von ganz normalen Fotos für ziemlich normale Leute.
Dafür sind sie mit einer kleinen digitalen Nikon auch sicherlich zielführender - und finanziell vernünftiger ausgestattet, als du es mit deinem teil sehr speziellen Nobel-Equipment wärst, wenn du diese Zielgruppe anpeilen würdest. ;-)

@ Patrick

Glaubst Du, dass sie 2x die D7000 haben oder dass sie je nach Ort immer von einem zum anderen gebracht wird? Zumindest ist es wertzuschätzen, dass man am Stil nicht erkennt von wem ein Bild ist. Oder interpretierst Du das als Schwäche, weil noch keiner seinen Stil gefunden hat? Würdest Du deiner Tochter oder Nichte ein Geburtstagsschooting schenken, nachdem Du die Webseite gesehen hast? Da stellen sich bei mir nur Fragen über Fragen, die man auch nur über Mail beantwortet bekommt. Der Link zur MK kommt mir vor, wie wenn BMW einen Link zu Mercedes macht.

 Ich hab schon erkannt, dass der TO keine Kunstwerke austellen oder auch verkaufen will, sonst hätte ich ihnen empfohlen Lotto zu spielen, denn dort hätten sie mehr Glück. Den 3. Zwischenring hab ich gebraucht, weil ich einen Dominostein formatfüllend knipsen möchte. Wäre mal interessant gewesen ins Form die Frage zu stellen: Welche Zwischenringstärke brauche ich bei einer Brennweite von x  mit Sensorgröße x und MOD von x?  

Übrigens hab ich keine Zielgruppe, weil ich aus Spass knipse. Oft macht mir auch das Schreiben hier mehr Spass als Knipsen. Wenn ich aber die Möglichkeit hab zu Seglen, dann knipse und schreibe ich mit Sicherheit nicht.  

wwo.. hier gehts ja ans eingemachte...;-)

@ urparktüte

Angenommen, die beiden hätten wirklich nur die eine Kamera, wäre es bzgl. des Fahrtweges in der Tat etwas problematisch. Da käme dann auch wieder das Thema "Kalkulation" zum tragen. Aber angenommen, sie hätten nur diese eine Kamera, dann würde ich denen innerhalb einer Minute vorrechnen, was das Verbringen dieser Kamera von Standort A zu Standort B kostet, würde dem dann den zu erwartenden Erlös aus dem Shooting gegenüber stellen. Und glaube mir: Die beiden würden das direkt begreifen und dementsprechend das Angebot anpassen.

Wie du jetzt wieder auf die "Stilfrage" kommst, weiß ich nicht. Wenn sich aber beide als Partner präsentieren ist es in dem angepeilten Segment sicherlich nicht verkehrt, wenn die Bilder von beiden Partnern beliebig austauschbar aussehen.

Deine Frage bzgl. des Zwischenrings hätte ich dir übrigens nicht beantworten können. Ist zwar mathematisch absolut simpel, aber da würde mir das nötige Fachwissen fehlen. Aber ich nehme mal an, daß das jeder Fotogeselle nach seiner Ausbildung können müsste, oder? Aber ich könnte stattdessen ganz andere Fragen stellen, bei denen kaum einer wüßte, wie man sie auszusprechen, geschweige denn zu lösen hätte. Allerdings würde ich die auch nicht in einem Fotoforum stellen wollen.

Und ja, du knipst aus Spaß...und stellst aus. Aber deine Ausstellungen...haben die keine Zielgruppe? Und verkaufst du nicht auch?

@Patrick

Ich knips jetzt den Dominostein (werden sicherlich mehrere), weil mir das Spass macht und auch interessiert. Mir ist es absolut nicht wichtig, ob ich damit Umsätze generiere oder ich eine Anfrage bekomme, was auszustellen. Eine Zielgruppe hat keinen Platz in der Kunst und ich hab Dir auch schon mal gesagt, dass Fotografie für mich keine Kunst ist. Gern kannst mit mir mal mitsegeln, dann steht unter dem

Patrick Michael Weber
Sex und Katamaransegeln

 und Du wirst mich besser verstehen.  

@ urparktüte

Ja, das hört man immer wieder gerne, daß es keine Zielgruppen in der Künst gäbe bzw. geben dürfte. "Zielgruppen" sind für selbstverwirklichende Künstler schließlich auch etwas böses. Künstler sehen sich ja gerne losgelöst vom Rest der Welt.
Wobei "Zielgruppe" ja noch nicht einmal durch die Käuferschicht definiert sein muß. Denn Künstler möchten ja nun auch immer etwas ausdrücken. Aber wem gegenüber sollten sie das können, wenn der Empfänger/Betrachter (die Zielgruppe) fehlt? Führen Künstler demnach nur Selbstgespräche? Und welchen Sinn hätten dann Ausstellungen? Kann Kunst im Kunstbegriff überhaupt existieren, wenn sie nur vom Künstler wahrgenommen werden kann, aber vor weiteren Betrachtern/Empfängern versteckt wäre? Oder funktioniert Kunst nur im Dialog?

Ich denke, ich werde Kunst nie verstehen - vor allem nicht die moderne Ausprägung von Kunst oder zumindest sogenannter Kunst. Ist mir zu Irrational, zu wenig berechenbar.
Vielleicht liege ich aber auch richtig, wenn ich die moderne Kunstszene als ein Schneeballsystem incl. entsprechendem Marketing und passendem Verhaltenskodex reduziere, denn nicht selten kommt es mir genau so vor.

Daß dir das Knipsen allein - von was auch immer - Spaß macht, kann ich problemlos nachvollziehen. Ist bei mir ganz genau so.
Nur verstehe ich den Rest bei dir nicht: Du siehst Fotografie nicht als Kunst. Bist hinsichtlich des Kunstbegriffes also nicht von deinen Werten überzeugt. Steht allerdings eine Ausstellung an, die dir lt. eigener Aussage nicht wichtig ist, leistest du trotz Unwichtigkeit und fehlender Überzeugung Mithilfe, um den angebotenen Ausstellungsplatz mit deinen Bildern zu füllen. (Vielleicht bemühst du dich ja sogar aktiv um Ausstellungsplätze.) Und die Bilder in unterschiedlichen Größen kosten ja nun auch noch Geld und hängen sich auch nicht von alleine auf. Ich verstehe dieses Handeln nicht! Wenn ich von etwas nicht überzeugt bin und es mir sogar egal ist, dann stecke ich doch nicht noch groß Energie hinein und investiere sogar noch Geld.

Und ich danke dir für das Angebot, aber gewisse Vorlieben von dir werde ich sicherlich nicht durch Katamaransegeln verstehen lernen, genau so wenig wie du meine diversen Vorlieben dadurch nicht verstehen können würdest. :-)

- wir wollen uns 'nebenbei' einfach ein bisschen Geld für den ein oder anderen zusätzlichen Luxus verdienen  

Dann wünsche ich euch viel Glück und Erfolg, bei der Suche nach Models, die euch diesen zusätzlichen Luxus/kleinen Nebenverdienst, finanzieren werden :)

@Patrick
 Ich erkläre Dir den Rest mal anhand eines Beispiels: 

 

Obiges Bild zeigt eine Ausstellung. Hier siehst Du einen Raum dessen Boden mit Büchern ausgelegt ist, einen Guckkasten und dahinter eine Makro-Fotografie einer Erdbeere. Links sieht man noch ganz leicht ein anderes Foto. Das ist ein Ei, das aber auf den ersten Eindruck aussieht wie ein Planet. Die komplette Installation sehe ich als Kunst, weil u.a. die Gesamtheit was anderes transportiert, wie eine einzelne Arbeit. Die Erdbeere hängt nun in Zürich in einer Schweizer Villa und ist zur Makro-Fotografie mutiert. Das Bild transportiert für den Betrachter nun ganz was anderes, da es nicht mehr mit den anderen Arbeiten im Raum korrespondiert.

Hier die Kunstformel für den Steuerberater: 
Die Erdbeere ist ein Buchungssatz
Der Raum als Ganzes ist die Bilanz 

@KriCo 

Wenn ihr an der EUREX notiert seid, dann kann man darüber nachdenken. Ansonsten sehe ich eine AG fast so undurchsichtig wie den Kunstmarkt.
Meine Aussagen wie:

Außerdem kann ich mir auch schwer vorstellen, dass Interessenten an einem Werktag vor 18:00 shooten können.

Ich würde an eurer Stelle mal nachdenken, wieso ich auf solche Aussagen komme.   

@ urparktüte

OK, kann man daraus nun schließen, daß Buchungssätze für sich allein niemals Kunst darstellen können, aber eine Bilanz schon?

Wobei mich noch "das Ganze" der Installation irritiert: Wir haben einen fremddefinierten Raum. In diesem Raum befinden sich mehrere eigendefinierte Einzelelemente deiner Installation (Bücher, Schaukasten in papier(?)gefütterten Gummistiefeln, Fotos, Anordnung). Die Lampenschiene an der Decke ist vermutlich ebenfalls ein fremddefiniertes Element. Weitere fremddefinierte Elemente kommen hinzu, sobald Betrachter den Raum betreten.
Die Gesamtheit besteht somit aus eigen- und fremddefinierten Elementen.
Wie schaut es da mit Wechselwirkungen aus? Funktioniert deine Installation ausschließich in diesem Raum oder lässt sie sich auch auf beliebige andere Räume übertragen? Würde die Installation auch noch funktionieren, wenn der Raum mit dicht an dicht gedrängten Leuten gefüllt wäre?

Und warum kann deiner Ansicht nach ein einzelnes Foto keine Kunst sein? Denn ein einzelnes Foto kann doch sicherlich auch mehrere Elemente beinhalten, die nur in ihrer Gesamtheit funktionieren und etwas aussagen, wogegen eine isolierte Betrachtung der einzelnen Elemente zu keiner (oder einer völlig anderen) Aussage führen würde.

Ich kann mich nur @Rebecca anschließen.....

...dahintergekommen wie man mit dieser dargelegten Idee HIER Kundinnen finden will, bin ich noch nicht...
....muss ich ja auch nicht......

Und was bin ich froh, dass ich weder Fotos mache die Kunst sein wollen, noch Kunst die gefallen will........und wenn dann jemand meine Werke mag, sehr schön, freut mich......

ich pers. würde keinen cent für die leistungen der to bezahlen weil es hier genügend andere gibt die diese art von fotos auf tfp-basis für umme machen

kann natürlich sein dass die to auch hier ein paar dumme suchen und finden die dafür bezahlen - möglich ist alles

aber viel glück dabei und danach im luxus wünsche ich ihnen trotzdem ...

Ich finde es beeindruckend, was ihr nach nur 6 Monaten auf die Beine stellt. Da ist fotografisch schon echt gutes dabei - klar nicht alles. Ich perönlich fand es aber am Anfang auch einfacher als nach einen halben Jahr. Da sind alle Ideen noch neu, überall fallen Inspirationen vom Himmel und jedes Bild ist das beste das man je gemacht hat. Alle staunen und bewundern dein Talent. Das wird mit den Jahren immer schwerer, wenn man selbst merkt, das man das Motiv, das Licht, die Perspektive, die Tiefenschärfe zum x-ten mal macht und sich nur noch wiederholt. 3.klassige Models nerven stündlich mit Shootinganfragen und die Topmädels löschen deine Bilder weil sie jetz bessere haben ;-) und inzwischen bist du gut genug das  auch zu erkennen. 

Ich wünsche euch, dass euch das erspart bleibt.

Aber eure Homepage, die ja wirkllich primär darauf zielt, Models als Kunden zu gewinnen, muss ich doch noch zum Thema machen. Mädels, die das Zeug zum Modeln haben, bekommen über eine Agentur Tests bei erfahrenen und seriösen Fotografen. Und nach kurzer Zeit auch über die Fotografen und Visas die sie dabei kennengelernt haben. Hier, oder bei Stylished ja sowieso. Die müssen für Ihre Bilder nicht zahlen! Geld nimmt man den Mädels ab, denen man Hoffnung macht, sie könnten auch mit 168 und 61kg wegen ihrer Ausstrahlung modeln, wenn sie nur die 750 Euro für tolle Bilder bezahlen. Im Grunde ist das immer beschiss - sorry, iss aber so.