Welches Betriebssystem nutzt Ihr auf dem Bild-Bearb-/Verwaltungs-Rechner ? 80

01.12.2012
Wir haben den Minimac auch als Server, 700 irgendwas Euro, alten Rechner zeigen, Mac saugt sich die Einstellungen und, nach 1 Stunde... arbeiten!
Rennt! schnell, stabil Thunderbold on board... funzt!

Original von BerndS
Ich habe beides zur Bildbearbeitung: Win7 mit i7 mit 8 GB RAM und Mac-Mini i7, 8 GB RAM. Der MAC-Mini hat intern 2 Platten (Serverkit aus UK bestellt), die Bootplatte ist mit SSD Cache. Der PC ist meisterns aus :) Meine Fotos habe ich auf einem Thunderbolt Raid1 und ich arbeite mit Lightroom und PS6. Für den MAC Mini habe ich 800 CHF (Neu) gezahlt und Preis/Leistung stimmt hier absolut. Wenn ich etwas schnelleres bräuchte würde ich auf einen iMac mit 27" Monitor gehen, aber für meinen Workflow reicht das absolut aus.

Der MAC läuft bei mir flüssiger, anscheinend nutzt der die Ressource besser aus. Die Farben: ich kann mir nicht helfen: wirken anders auf dem MAC als auf dem PC (gleicher Bildschirm, 24" Wide Gammut mit Spider3 Farbmanagement) und kommt auch gedruckt dem ganzen näher. Was mir sonst gefällt ist, dass einfach alles dabei ist (IMAP Client für Mail ist für mich z.B. wichtig) und es relativ stabil läuft (hatte bisher noch keinen Ausfall oder sonstige Probleme).

Und der HW Upgrade (Mac Mini mit Core Duo auf den neuen i7): lächerlich einfach. Dan alten als Slave anhängen, Betriebssystem aus dem Web (!!) runterladen und installieren, alte Konfig übernehmen auswählen: das wars. Alles funzt, der neue sieht nachher exakt gleich aus wie der alte. Geht mit allen Modellen...

Habe die MAC's früher gehasst (war Sysadmin bei einer Werbeagentur mit Windows, Solaris, MAC und SGI Maschinen), inzwischen hat sich das um 180 gedreht.

LG Bernd
01.12.2012
Original von netAction
Hm. Bei mir war nach nem Festplattentausch das EFI so im Arsch, dass nicht mal mehr die Frage kam, was ich starten möchte. Das haben sie wohl gefixt.

um den Rechner von einer Platte zu starten ist es manchmal hilfreich, wenn diese erst mal eine startfähige Partition hat...
01.12.2012
Original von BerndS
Hab das bis jetzt immer ohne DVD installiert, die neuen MAC Minis haben kein DVD LAufwerk mehr....

Guckst du hier...

Das Recovery hilft dir aber nur dann, wenn du das Betriebssystem auf einer Vorhandenen Konfiguration nochmal neu installieren willst, es nützt dir nichts, wenn du eine neue Festplatte in den Rechner baust, da das Recovery-Feature auf einer kleinen, separaten Partition auf der Fesplatte gespeichert wird, tauscht du die Platte ist natürlich auch die Recovery-Funtion weg und du kannst den Rechner nicht mehr starten. Wenn du die Platte tauscht musst du diese also erst einmal zusammen mit der aktuellen Startplatte an den Rechner hängen (ausser bei MacPro geht das natürlich nur extern) und dann OSX auf die neue Platte installieren, bevor sie eingebaut wird.
Wenn also die Platte mal das Zeitliche segnen sollte kannst du nicht einfach mal eine neue einbauen weil du dann keine Quelle für die OSX-Installation hast. Es empfiehlt sich also immer eine Notfall-Lösung parat zu haben, das wäre entweder, dass man OSX vorsorglich auf eine externe Quelle, also eine externe Festplatte oder vielleicht auch einen USB-Stick installiert, oder sich gleich zusammen mit dem Runterladen von OSX einen Installations-Stick erstellen lässt, dafür gibt es das kleine Tool "LionDiskMaker"
01.12.2012
Original von BerndS
Und der HW Upgrade (Mac Mini mit Core Duo auf den neuen i7): lächerlich einfach. Dan alten als Slave anhängen, Betriebssystem aus dem Web (!!) runterladen und installieren, alte Konfig übernehmen auswählen: das wars. Alles funzt, der neue sieht nachher exakt gleich aus wie der alte. Geht mit allen Modellen...

kann man machen... würde ich persönlich aber nicht empfehlen!
Stattdessen sollte man, wenn es nur irgendwie geht, die Gelegenheit nutzen und das neue jungfräuliche Betriebssystem ganz neu mit Programmen bestücken und noch eventuell die Daten, so sie auf dem Rechner und nicht auf einer externen Speicherlösung (Festplatten, SAN, Server...) liegen kopieren.
Man erbt zwar alle Programme, Daten und Einstellungen des alten Rechners, aber eben auch alle Problemchen. Erfahrungsgemäß sammelt sich doch im Laufe der Zeit immer das Eine oder Andere an, das bremst, verstopft oder gar wirklich Probleme verursacht. Auf einer Workstation auf der gearbeitet wird natürlich viel mehr als auf einem Server, der Jahr und Tag nur so vor sich hin läuft und Daten schaufelt.
Ich habe erst vor drei Wochen alle iMacs im Studio neu aufgesetzt, seitdem laufen sie einfach viel flüssiger und die Abstürze sind auch viel weniger geworden... Zudem ist auf wundersame Weise auch gleich noch viel mehr Speicher auf der Festplatte frei ;-)
Mein Kollege, der sich jährlich das neue MacBook holt und seit Jahren immer die Daten vom alten auf den neuen rüberschaufelt hat ständig nur Probleme mit dem Teil, der ist demnächst wohl auch fällig...
Mein iMac zuhause wartet auch schon länger darauf, nur scheue ich es noch, mir die Sicherung der Daten anzutun, denn auf dem Rechner daheim bin ich leider etwas nachlässiger und viele Dateien landen doch öfter mal auf der internen Platte statt auf dem externen RAID... es wird wohl die Lösung "für Faule" werden, die Platte erst mal auf eine neue, externe Klonen, dann Neuinstallation und die Platte mit den Daten wird dann warscheinlich bei Bedarf angeschlossen...
01.12.2012
wie die anderen 13% auch , einen IMac mit Mountain Lion
02.12.2012
Win7 64BIT (32bit wird nur 3,25 deiner 4GB Ram genommen 6 und du kannst noch mehr später einsetzen)

Was Win8 angeht, naja nur sinnvoll mit Touch Monitor - nen anderen Sinn seh ich da nich!

Klar Mac / Lion wär geil, aber dann schon mit nem Mac!



Versteh also Diskusion nich!


Wenn ich keinen MAC hab dann brauch man nunmal Win7 64BIT außer man freut sich über jede Software suche bei Linux (Einbinden etc.)


Da also Rechner vorhanden, bleibt nur eine Lösung oder nicht???
[gone] Uncle Henry
02.12.2012
Das Wort zum Sonntag:
Computer sind Segen und Fluch.

Für mich sind sie definitiv mehr Fluch, obwohl ich Informatiker bin. Und auf alle Fälle sind Computer echt sau doof.

Beispiele:
Ohne Computer hätte es (vermutlich) keine Finanzkrise gegeben. Ohne Computer würden die Benzin-Preise keine so komischen Sprünge machen. Ohne Computer würden sich viele Menschen öfter aus dem Haus trauen und andere Leute treffen. usw.....

Schönen Sonntag zusammen.
02.12.2012
Windows XP 64bit

Bin seit Jahren beruflich an Windows XP64 gebunden und hab es einfach lieben gelernt. Was liegt da näher auch privat darauf zu setzen. Mit der richtigen Hardware und ein paar kleiner Hindernisse bei der Installation, läuft der PC so wie ich mir das vorstelle. Sehr stabil und schnell. Mit der englischen Oberfläche arbeite ich seit über 6Jahren, also auch kein Problem.
Windows Vista und deren Nachfolger kommen mir nicht ins Haus, dann lieber der Wechsel ins Apple-Lager wenn schon neu.
[gone] Lichtstreif
02.12.2012
Nicht böse sein: 4GB?

Ein bisschen schmalbrüstig für einen Grafik Rechner. Was it denn für ein Prozessor drin?


Original von Carl vom Westhafen
Ja, so-gut-wie-neuer PC mit 4 GB, bei ebay gekauft, den ich neu aufsetze. Eigentlich muss ich mich nur zwischen 32 und 64 bit und ggf zwischen 7 und 8 entscheiden ( wobei ich zu Win-7 tendiere ) , aber ich habe die Umfrage etwas allgemeiner gehalten, damit nicht-Windows/PC-User auch ankreuzen können.
02.12.2012
was mir gerade an diesem Thread auffällt; es wird einfach einfach PC gekauft und gar nicht überlegt welche Programme darauf laufen sollen.

Früher war das mal so, da hat man sich überlegt was man mit dem Computer machen will, dann welche Software das am besten kann, und erst ganz zum Schluss kam dann die Hardware. Hier ist es umgekehrt.

Eigentlich müsste erstmal geklärt werden welche Software eingesetzt werden soll, damit sollte sich ein Teil der Betriebsysteme eh schon erledigt haben, dann weiter bis zum Schluss die Hardwarefrage kommt.

Ausnahme; es wird auf dem PC mit virtuellen Maschinen gearbeitet, da bleibt man weitgehend flexibel, ziemlich egal welches Betriebssystem drunter werkelt. Na ja, nicht ganz, aber ein bisschen egal.
02.12.2012
Original von Uncle Henry *suche Pay-Shootings*
Das Wort zum Sonntag:
Computer sind Segen und Fluch.

Für mich sind sie definitiv mehr Fluch, obwohl ich Informatiker bin. Und auf alle Fälle sind Computer echt sau doof.


Für Informatiker sind Computer doch einfach idealisierte abstrakte Maschinen.


Original von Uncle Henry *suche Pay-Shootings*
Beispiele:
Ohne Computer hätte es (vermutlich) keine Finanzkrise gegeben. Ohne Computer würden die Benzin-Preise keine so komischen Sprünge machen. Ohne Computer würden sich viele Menschen öfter aus dem Haus trauen und andere Leute treffen. usw.....


Eher nicht: Finanzkrisen hat es genau so schon vorher gegeben.
Die Berechnung der Benzinpreise würden auch von Hand funktionieren und es ist auch eher so, dass Leute früher, als sie sich nicht aus dem Haus trauten, einfach allein verkümmert sind, wärend sie jetzt wenigstens ein bischen Kontakt haben können und darüber auch mal wieder raus kommen.

Hat aber alles irgendwie nichts mit der Eingangsfrage zu tun :)
02.12.2012
Original von ITM-Design (sucht Model für Studioshooting)
was mir gerade an diesem Thread auffällt; es wird einfach einfach PC gekauft und gar nicht überlegt welche Programme darauf laufen sollen.

Früher war das mal so, da hat man sich überlegt was man mit dem Computer machen will, dann welche Software das am besten kann, und erst ganz zum Schluss kam dann die Hardware. Hier ist es umgekehrt.

Eigentlich müsste erstmal geklärt werden welche Software eingesetzt werden soll, damit sollte sich ein Teil der Betriebsysteme eh schon erledigt haben, dann weiter bis zum Schluss die Hardwarefrage kommt.

Ausnahme; es wird auf dem PC mit virtuellen Maschinen gearbeitet, da bleibt man weitgehend flexibel, ziemlich egal welches Betriebssystem drunter werkelt. Na ja, nicht ganz, aber ein bisschen egal.


Ja, da muss ich Dir voll zustimmen. Solche Gedanken machen sich aber nur wenige.
02.12.2012
xubuntu 64bit - das fällt unter das, was unter linux zusammengefasst wurde. ;)

RAW: Aftershot Pro
JPG: ebenso, plus massenjobs mit massiven bash und imagemagick scripts.

in einer Virtual Box läuft ein alter Photoshop CS2 unter wxp für allfällige malereien, aber zum glück mache ich die mittlerweile meistens am block beim kunden direkt auf seinen maschinen.

das wichtigste Stück Hardware, das heute in *JEDEN* Bildbearbeitungsrechner gehört ist eine SSD als system & cacheplatte. alles andere ist fast nebensächlich und hängt dann von der momentanen unterstützung von einzelnen programmen ab.

ach ja.. und wers ernst meint mit seinen Bildern kauft sich einen Hardware-kalibrierbaren Monitor. ja, die Dinger kosten richtig Geld, aber dafür sieht man auch was man macht.

auf die Eingangsfrage vom OP eingehend: nimm w7 64bit. und stock dein RAM auf mindestens 8GB auf.
Original von ITM-Design (sucht Model für Studioshooting)
was mir gerade an diesem Thread auffällt; es wird einfach einfach PC gekauft und gar nicht überlegt welche Programme darauf laufen sollen.

Früher war das mal so, da hat man sich überlegt was man mit dem Computer machen will, dann welche Software das am besten kann, und erst ganz zum Schluss kam dann die Hardware. Hier ist es umgekehrt.

Eigentlich müsste erstmal geklärt werden welche Software eingesetzt werden soll, damit sollte sich ein Teil der Betriebsysteme eh schon erledigt haben, dann weiter bis zum Schluss die Hardwarefrage kommt.

Ausnahme; es wird auf dem PC mit virtuellen Maschinen gearbeitet, da bleibt man weitgehend flexibel, ziemlich egal welches Betriebssystem drunter werkelt. Na ja, nicht ganz, aber ein bisschen egal.


Genau. Früher war das so.
Heute gilt das doch nur noch für hochspezialisierte Lösungen.

Woher soll ich wissen, was ich in einem Jahr für Software brauche, wenn ich mir heute einen neuen Rechner kaufe? Und ich hab relativ wenig Neigung, mir in einem Jahr dann einen neuen Computer zu holen, nur weil sich meine Software-Anforderungen geändert haben.

Deshalb suche ich mir ein System, das flexibel, robust und maximal ausbaufähig ist. Damit sich das System an neue Software anpassen kann. Und ich muss natürlich zusehen, eine Umgebung zu besitzen, für die es die neue Software dann auch wirklich geben wird.

Da kommt dann in sehr vielen Fällen nur Linux und in allen Fällen Windows in Frage. Ein Mac disqualifiziert sich in beiden Punkten von selbst. Es gibt weder hardwareseitige Flexibilität, noch ein wirklich ernsthaftes Softwareangebot.
Das ist ja auch garnicht der Sinn eines Mac - vielmehr ist das ganze Apple-Zeugs ja der neue Ersatz für's Goldkettchen und Angeber-Auto. Kann ich gut bei meinen Medizin-Studenten und Ärzten sehen: die kaufen sich den ganzen Mac- und iDerdaus-Kram, weil man sowas heute hat, wenn man cool sein will, und wundern sich dann, wenn ihre Geräte nur einen Bruchteil von meinem können xD

Dieser Wandel bei den Statussymbolen ist der Automobilindustrie in Teilen übrigends schon aufgefallen: Click
[gone] User_283609
02.12.2012
mal ehrlich, ich kaufe mir keinen rechner, um ihn aufzurüsten. gibt einen neuen, wenn er es nicht mehr bringt. und auf dem apple vermisse ich auch keine software. und falls doch mal jemand ein windows programm braucht (was ich mir nicht vorstellen kann), dann läuft es auch auf einem mac.

so what?
02.12.2012
Original von ITM-Design (sucht Model für Studioshooting)
Früher war das mal so, da hat man sich überlegt was man mit dem Computer machen will, dann welche Software das am besten kann, und erst ganz zum Schluss kam dann die Hardware. Hier ist es umgekehrt.

Ich hab mich entschieden, an *größeren* Programmen die folgende Kombination zukünftig zur Bildbearb zu nehmen:
Gimp 2.8 ( habe den Eindruck, zieht mit allem mit ausser mit Photoshop, und hat relativ große Community ),
Fixfoto zu schnellen Korrektur,
RAW-Konverter vom Kamerahersteller ( lag den Kameras bei ),
DXO Filmpack.
Ich glaube aber, keine der Software erfordert ne spezielle Hardware, und man verwendet den Rechner auch für x andere Sachen.
Letztendlich spricht doch die Umfrage sehr dafür dass ich eben das simple Win-7-64 nehme ( war zunächst unschlüssig ob 64 oder 32 ), und keinesfalls Win-8.
Viel Spaß bei der weiteren Diskussion.
02.12.2012
Original von Carl vom Westhafen
[quote]Original von ITM-Design (sucht Model für Studioshooting)
Früher war das mal so, da hat man sich überlegt was man mit dem Computer machen will, dann welche Software das am besten kann, und erst ganz zum Schluss kam dann die Hardware. Hier ist es umgekehrt.

Ich hab mich entschieden, an *größeren* Programmen die folgende Kombination zukünftig zur Bildbearb zu nehmen:
Gimp 2.8 ( habe den Eindruck, zieht mit allem mit ausser mit Photoshop, und hat relativ große Community ),
Fixfoto zu schnellen Korrektur,
RAW-Konverter vom Kamerahersteller ( lag den Kameras bei ),
DXO Filmpack.
Ich glaube aber, keine der Software erfordert ne spezielle Hardware, und man verwendet den Rechner auch für x andere Sachen.
Letztendlich spricht doch die Umfrage sehr dafür dass ich eben das simple Win-7-64 nehme ( war zunächst unschlüssig ob 64 oder 32 ), und keinesfalls Win-8.
Viel Spaß bei der weiteren Diskussion.[/quote]

Wobei in dem Fall könntest du ja auch direkt mit Linux starten, da ist gimp deutlich angenehmer - die Kameratools laufen meist ganz gut in wine. Wenn du unsicher bist, kannst du da ja auch /home als NTFS anlegen und jederzeit auf Windows schwenken wenns nicht mehr geht.

Grüße
k|d
Original von Carl vom Westhafen
...war zunächst unschlüssig ob 64 oder 32 ...


Was willst Du denn mit einem 32Bit-System? Ein Museum eröffnen? Oo

Keine Bange, Deine 32Bit-Programme laufen auch unter 64Bit und Du hast nach oben hin immer genug Luft.

Original von kleine|details

Wobei in dem Fall könntest du ja auch direkt mit Linux starten, da ist gimp deutlich angenehmer - die Kameratools laufen meist ganz gut in wine. Wenn du unsicher bist, kannst du da ja auch /home als NTFS anlegen und jederzeit auf Windows schwenken wenns nicht mehr geht.

Grüße
k|d


Würde ich auch fast denken.
02.12.2012
Original von Carsten Weiss (plain)
[quote]Original von Carl vom Westhafen
...war zunächst unschlüssig ob 64 oder 32 ...


Was willst Du denn mit einem 32Bit-System? Ein Museum eröffnen?
[/quote]

Es ist meines Wissens so, dass dasselbe Program mit 32 bit weniger RAM frisst als mit 64 bit.
Und das 32 bit Betriebssystem auch, und ist dadurch ggf auch schneller.
Weil eben alle Adressen nur 32 bit fressen.
Aber offenbar denken nicht viele so, wie die Umfrage zeigt, und wenn sich 64 bit einfach durchsetzen, mach ich das wohl auch.
Original von Carl vom Westhafen
[quote]Original von Carsten Weiss (plain)
[quote]Original von Carl vom Westhafen
...war zunächst unschlüssig ob 64 oder 32 ...


Was willst Du denn mit einem 32Bit-System? Ein Museum eröffnen?
k|d[/quote]

Es ist meines Wissens so, dass dasselbe Program mit 32 bit weniger RAM frisst als mit 64 bit.
Und das 32 bit Betriebssystem auch, und ist dadurch ggf auch schneller.
Weil eben alle Adressen nur 32 bit fressen.
Aber offenbar denken nicht viele so, wie die Umfrage zeigt, und wenn sich 64 bit einfach durchsetzen, mach ich das wohl auch.[/quote]

Da trügt Dich Dein Wissen :D
64Bit-Adressen verbrauchen nicht mehr RAM als 32Bit-Adressen... Aber Du kannst mit ihnen mehr RAM adressieren xD

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