Kaufempfehlung Monitor und Photodrucker 10
11.09.2012
Bei Druckern bin ich nicht so bewandert, da ich drucken lassen. Bei Monitoren kommt es auf dein Budget an. Ich selbst nutzte einen relativ günstigen o um die 200 Euro von LG. Am wichtigsten ist das der Monitor ein IPS (In-plane-switching) Panel hat, da es Farben besser und fast Winkel unabhängig darstellen kann.
#2Report
[gone] jodoform
11.09.2012
Original von Lichtsucher *Kommi back ;-)*
da ich mich technisch aktualisieren darf/will wollte ich euch nach Empfehlungen für Monitore und Photodrucker A3 fragen. Wo habt ihr gute Erfahrungen? Worauf sollte ich achten? Danke.
Die Drucker von Epson finde ich recht nett, wobei du bei den Tintenkosten aufpassen mußt. Die größeren Patronen sind um einiges Billiger pro Seite als die kleinen. Und dann solltest du dir auch einmal durchrechnen, ob der Photodienstleister nicht eine viel günstigere Alternative ist, die für dich ebenfalls in Frage kommt. Selbst zu drucken ist nicht unbedingt das billigste, und wenn du wenig Ahnung von der Materie hast, auch nicht das beste.
Jo
#3Report
[gone] User_113641
11.09.2012
Zum Drucker, stimmt das. Allerdings benötige ich auch so häufig A3 Drucke, daher wäre es schon praktisch.
#4Report
11.09.2012
Aufgrund der Tintenkosten wird gelegentlich der A2-Drucker 3880 von Epson als der günstigere A3+-Drucker bezeichnet. Die Patronen sind beim A2-Drucker deutlich größer als beim entsprechenden A3-Modell von Epson, somit ergibt sich ein Vorteil bei den Tintenkosten. Da auch mehr Tinte mitgeliefert wird, ist der Preisunterschied rechnerisch gar nicht mehr so groß.
Der 3880 braucht weniger Stellfläche als das A3-Topmodell von Canon.
Für Ausdrucke auf Hochglanz PE-Papier, die als schneller Ersatz für die Ausbelichtung dienen sollen, rechnet sich so ein Drucker kaum. Da man damit auch auf sog. Fineart-Papiere drucken kann, erweitern sich die Anwendungsbereiche. Ein SW-Ausdruck auf mattem Baumwollpapier hat eine ganz eigene Wirkung.
Der 3880 braucht weniger Stellfläche als das A3-Topmodell von Canon.
Für Ausdrucke auf Hochglanz PE-Papier, die als schneller Ersatz für die Ausbelichtung dienen sollen, rechnet sich so ein Drucker kaum. Da man damit auch auf sog. Fineart-Papiere drucken kann, erweitern sich die Anwendungsbereiche. Ein SW-Ausdruck auf mattem Baumwollpapier hat eine ganz eigene Wirkung.
#5Report
#6
12.09.2012
Ist das Drucken (A3 - A3+) hauptsächlich eines Deiner fotogr. Tärigkeiten, dann solltest Du bedenken: Monitor (kein Laptop...) m. Werkzeug kalibrieren, diesen in Kontrast/Helligkeit dem Druckbild angleichen... ein langer Weg... ich habe es durchgestanden :-)
Gruß Udo
Gruß Udo
#7Report
19.09.2012
monitor und drucker kannst du so um die 4000,- euro rechnen
nee, spässle, aber es kommt natürlich drauf an, was du machen willst. wenn du es nur hobbymäßig machst, kannst du auf die kalibrierarien und farbprofile verzichten. dann investiere das geld für die kalibriergeräte lieber in den monitor (gute monitore sind bereits ab werk so gut eingestellt, dass kalibrierung für amateure vernachlässigbar ist - z.b. mein eizo war nach kalibrierung kaum anders)
wenn du es ambitioniert und professionell haben willst, musst du sowohl monitor als auch drucker abstimmen und kalibrieren. außerdem musst du dich mit farbprofilen auseinandersetzen. zusätzlich kalibriergeräte, z.b. datacolor spyder sind dann absolutes muss
- für gute geräte bist du dann insgesamt doch leicht bei o.g. 4000,- euro ;-)
PS: was gut ist, ist imme relativ. wenn dir leute sagen, dass sie mit ihrem skoda super zufrieden sind, dann muss das nicht heißen, dass ein mercedesfahrer damit auch zufrieden wäre. jeder hat eine andere vorstellung von "gut" oder hochwertig.
nee, spässle, aber es kommt natürlich drauf an, was du machen willst. wenn du es nur hobbymäßig machst, kannst du auf die kalibrierarien und farbprofile verzichten. dann investiere das geld für die kalibriergeräte lieber in den monitor (gute monitore sind bereits ab werk so gut eingestellt, dass kalibrierung für amateure vernachlässigbar ist - z.b. mein eizo war nach kalibrierung kaum anders)
wenn du es ambitioniert und professionell haben willst, musst du sowohl monitor als auch drucker abstimmen und kalibrieren. außerdem musst du dich mit farbprofilen auseinandersetzen. zusätzlich kalibriergeräte, z.b. datacolor spyder sind dann absolutes muss
- für gute geräte bist du dann insgesamt doch leicht bei o.g. 4000,- euro ;-)
PS: was gut ist, ist imme relativ. wenn dir leute sagen, dass sie mit ihrem skoda super zufrieden sind, dann muss das nicht heißen, dass ein mercedesfahrer damit auch zufrieden wäre. jeder hat eine andere vorstellung von "gut" oder hochwertig.
#8Report
19.09.2012
Drucker - EPSON
Monitor Quato Intelli Proof
Ich sag nur verzichte lieber auf ne Optik und investiere in einen Hardware kalibrierten Monitor.
Oder entscheide selbst, wieviel Zeit Du vor dem Monitor sitzt!
Ich konnte meine Zeit um ca 40 % vor der Mattscheibe reduzieren. In der eingesparten Zeit fahre ich lieber Rad!
Monitor Quato Intelli Proof
Ich sag nur verzichte lieber auf ne Optik und investiere in einen Hardware kalibrierten Monitor.
Oder entscheide selbst, wieviel Zeit Du vor dem Monitor sitzt!
Ich konnte meine Zeit um ca 40 % vor der Mattscheibe reduzieren. In der eingesparten Zeit fahre ich lieber Rad!
#9Report
19.09.2012
hm, also ich seh das völlig anders und bin froh, dass ich bisher lieber in eine gute optik investiert habe ;-)
sicher gibt es anwendungen im proofbereich, bei denen man permanent sicherstellen muss, dass die farben passen. wenn ich für farbtreue in der produktfotografie proofs erstellen muss oder ähnliches, macht sowas sinn. aber für einen normalen fotografen ist der kalibrierungswahnsinn absoluter nonsense. mein eizo war nach der kalibrierung kaum besser als mit der werkseinstellung! die änderungen über die zeit sind so marginal, dass es nahezu unrelevant für meine fotos ist, den monitor häufiger zu kalibrieren. auch wenn er länger läuft ist kaum ein unterschied zu bemerken, von daher ist eine nachjustierung im betrieb für meine zwecke unsinn und ich behaupte mal, die meisten fotografen wären mit einem guten fotobuch besser beraten, als mit einem kalibrierten monitor ;-)
sicher gibt es anwendungen im proofbereich, bei denen man permanent sicherstellen muss, dass die farben passen. wenn ich für farbtreue in der produktfotografie proofs erstellen muss oder ähnliches, macht sowas sinn. aber für einen normalen fotografen ist der kalibrierungswahnsinn absoluter nonsense. mein eizo war nach der kalibrierung kaum besser als mit der werkseinstellung! die änderungen über die zeit sind so marginal, dass es nahezu unrelevant für meine fotos ist, den monitor häufiger zu kalibrieren. auch wenn er länger läuft ist kaum ein unterschied zu bemerken, von daher ist eine nachjustierung im betrieb für meine zwecke unsinn und ich behaupte mal, die meisten fotografen wären mit einem guten fotobuch besser beraten, als mit einem kalibrierten monitor ;-)
#10Report
Topic has been closed
da ich mich technisch aktualisieren darf/will wollte ich euch nach Empfehlungen für Monitore und Photodrucker A3 fragen. Wo habt ihr gute Erfahrungen? Worauf sollte ich achten? Danke.