Wie groß ist Euer Studio? 76
[gone] User_6449
05.09.2012
Da zieht das alte Zitat "Raum ist in der kleinsten Hütte" ...
Man muß eben nur sehen, was bei geringem Raumangebot
möglich ist und was nicht.
Ich selbst arbeite momentan auf 50 m² Fotofläche und das
geht für Bilder einzelner Personen ganz gut.
Viele Grüße
Peter
Man muß eben nur sehen, was bei geringem Raumangebot
möglich ist und was nicht.
Ich selbst arbeite momentan auf 50 m² Fotofläche und das
geht für Bilder einzelner Personen ganz gut.
Viele Grüße
Peter
#22Report
05.09.2012
Wenns nur um die Heizkosten geht kannst Du das Studio ja vllt mit beweglichen Raumteilern oder Folie oder Stoffen abteilen und dann nur den abgeteilten Bereich heizen.
Am besten dann nicht mit der Zentralheizung sondern mit Heizlüftern oder sowas?
Am besten dann nicht mit der Zentralheizung sondern mit Heizlüftern oder sowas?
#23Report
#24
05.09.2012
30 qm man ich beneide Euch! Ich hab gerade 16qm. 4x4 Meter, mehr ist nicht
#25Report
05.09.2012
16 m² ist aber schon arg wenig. wo ziehen sich die models um und schminken sie sich?
#26Report
05.09.2012
Der echte Aufnahmebereich ist 3.60 mal 6.75
daneben sind auf der einen Seite rund 3 m Platz
im Aufnahmebereich, auf der anderen rund 150.
Raumhöhe ist 5.20 im Aufnahmebereich, beim Fotografenplatz eine
Höhe von 2.30, kann aber auch oben hinstehen. UNd herunter Bildern.
Daneben Sitzecke, Küche, Umkleide aber kein Schminkraum extra.
Lager etc. im UG und OG, ab der oberen Aufnahmebereich zugänglich.
Und ist in meiner Wohnhütte.
Heiner
daneben sind auf der einen Seite rund 3 m Platz
im Aufnahmebereich, auf der anderen rund 150.
Raumhöhe ist 5.20 im Aufnahmebereich, beim Fotografenplatz eine
Höhe von 2.30, kann aber auch oben hinstehen. UNd herunter Bildern.
Daneben Sitzecke, Küche, Umkleide aber kein Schminkraum extra.
Lager etc. im UG und OG, ab der oberen Aufnahmebereich zugänglich.
Und ist in meiner Wohnhütte.
Heiner
#27Report
05.09.2012
Also meine Tendenz geht wirklich zum Verkleinern. Adé großer Raum.
Die meisten Kleinaufträge brauchen den großen Raum nicht wirklich, vieles was da rumsteht ist Staubfänger.
Dann lieber was kleines in der Wohnung, um nicht wegen jedem Schnell-man-eben-Porträt oder gar Passbild ins Studio flitzen zu müssen.
Für große Sachen wird dann eben tageweise was angemietet.
Macht finanziell wahrscheinlich mehr Sinn als zweimal Miete, Strom und Heizung zu zahlen...
Die meisten Kleinaufträge brauchen den großen Raum nicht wirklich, vieles was da rumsteht ist Staubfänger.
Dann lieber was kleines in der Wohnung, um nicht wegen jedem Schnell-man-eben-Porträt oder gar Passbild ins Studio flitzen zu müssen.
Für große Sachen wird dann eben tageweise was angemietet.
Macht finanziell wahrscheinlich mehr Sinn als zweimal Miete, Strom und Heizung zu zahlen...
#28Report
05.09.2012
Bild oben, das waren 6 qm bei 2 m Deckenhöhe...
in dem Raum habe ich lieber gearbeitet, als im 70-qm-Studio, eine Etage tiefer...
Doch wie schon geschrieben: es kommt immer auf die Arbeitsweise, und auch auf die Ausstrahlung des Raumes an.
Der kleine Raum war ein Original Dienstboten-Zimmer, von 1910, mit Wandschrank, etc., "abgerissen" und "vergammelt" aber total "fotogen"... und Fantasie anregend.
Eine perfekte Hohlkehle in einem grossen Studio dagegen kann totlangweilig sein...
-ekk-
#29Report
05.09.2012
Mir wäre das viel zu klein... Fashion mache ich eher mit langen Brennweiten und habe auch kundenseitig oft mehr als ein Modell gleichzeitig am Start, die müssen ja auch irgendwo Platz finden und ihren Bereich haben wo sie sich aufhalten, sich umziehen, geschminkt werden, essen können, etc.
Momentan haben wir rund 250 m². Müsste nicht so viel sein, aber unter 80-100 m² könnte ich mir kaum vorstellen. Und was halt wichtig ist, ist eine anständige Deckenhöhe das man auch problemlos ein 1,90 großen Mann fotografieren kann ohne die Rollenhalter aus dem Bild retuschieren zu müssen und das man auch mal Licht von oben setzen kann.
Momentan haben wir rund 250 m². Müsste nicht so viel sein, aber unter 80-100 m² könnte ich mir kaum vorstellen. Und was halt wichtig ist, ist eine anständige Deckenhöhe das man auch problemlos ein 1,90 großen Mann fotografieren kann ohne die Rollenhalter aus dem Bild retuschieren zu müssen und das man auch mal Licht von oben setzen kann.
#30Report
05.09.2012
es kommt immer sehr drauf an, was man wirklich machen will...
Wer viele unterschiedliche Dinge macht wird zwangsläufig mehr Flexibilität brauchen die nur ein größeres Studio bieten kann. Ich persönlich würde wohl eher nicht unter 100qm gehen, vor allem muss dort ja in der Regel auch das Equipment seinen Platz finden, es sollte einen Bereich geben, wo z.B. das Styling für's aktiuelle Shooting aufgehängt/ausgelegt werden kann, es muss einen Bereich für's Make-Up geben, dann braucht man auch noch eine Möglichkeit, wo man sich hinsetzen und besprechen kann, einen Büro-Bereich etc.
Da kommt ganz schnell auch jede Menge Platz zusammen, der nicht für's eigentliche Shooting genutzt werden kann.
Zudem muss man damit rechnen, dass, wenn man Aufträge für Kunden macht, dass dann nicht nur Model und Fotograf im Studio sind, da kommt dann noch mindestens Haare/Make-Up, Styling und mindestens eine Person vom Kunden dazu. Sind also schon mal mindestens 5 Personen. In aller Regel sind es aber noch viel mehr, denn man hat noch mindestens einen Assistenten, vielleicht noch Digital-Supporter dabei, dann wird von Kunden-Seite wohl eher nicht nur einer, sondern warscheinlich eher 2 bis 3 dabei sein und wenn eine Agentur im Spiel ist sind davon auch nochmal ein bis 2 Personen vor Ort.
Schon sind wir bei etwa 10 Personen (+/- 1 oder 2) die mit denen man ganz realistisch bei einem mittelgroßen Shooting mir nur einem Model rechnen darf.
Wir haben jetzt nicht unbedingt das kleinste Studio, aber da wird's hinter der Kamera schon mal ganz schön eng wenn alle sich einen guten Blick auf's Geschehen ergattern wollen.
Wenn man kleinere Brötchen bäckt kann man zwar vielleicht natürlich etwas kleiner werden, aber wie gesagt, die Reserven sind da in meinen Augen relativ schnell erschöpft, da man neben dem eigentlichen Shooting-Bereich ja noch Platz für einiges Andere braucht und man auch falls ein Shooting doch mal etwas größer werden sollte als man es im Vorhinein geplant hatte den Spielraum braucht. Wenn alles aufgebaut und der Kunde vor Ort ist, der dann noch deine Änderungswünsche nach etwas mehr Platz äussert kann man nicht mal schnell in ein größeres Mietstudio umziehen.
Wer viele unterschiedliche Dinge macht wird zwangsläufig mehr Flexibilität brauchen die nur ein größeres Studio bieten kann. Ich persönlich würde wohl eher nicht unter 100qm gehen, vor allem muss dort ja in der Regel auch das Equipment seinen Platz finden, es sollte einen Bereich geben, wo z.B. das Styling für's aktiuelle Shooting aufgehängt/ausgelegt werden kann, es muss einen Bereich für's Make-Up geben, dann braucht man auch noch eine Möglichkeit, wo man sich hinsetzen und besprechen kann, einen Büro-Bereich etc.
Da kommt ganz schnell auch jede Menge Platz zusammen, der nicht für's eigentliche Shooting genutzt werden kann.
Zudem muss man damit rechnen, dass, wenn man Aufträge für Kunden macht, dass dann nicht nur Model und Fotograf im Studio sind, da kommt dann noch mindestens Haare/Make-Up, Styling und mindestens eine Person vom Kunden dazu. Sind also schon mal mindestens 5 Personen. In aller Regel sind es aber noch viel mehr, denn man hat noch mindestens einen Assistenten, vielleicht noch Digital-Supporter dabei, dann wird von Kunden-Seite wohl eher nicht nur einer, sondern warscheinlich eher 2 bis 3 dabei sein und wenn eine Agentur im Spiel ist sind davon auch nochmal ein bis 2 Personen vor Ort.
Schon sind wir bei etwa 10 Personen (+/- 1 oder 2) die mit denen man ganz realistisch bei einem mittelgroßen Shooting mir nur einem Model rechnen darf.
Wir haben jetzt nicht unbedingt das kleinste Studio, aber da wird's hinter der Kamera schon mal ganz schön eng wenn alle sich einen guten Blick auf's Geschehen ergattern wollen.
Wenn man kleinere Brötchen bäckt kann man zwar vielleicht natürlich etwas kleiner werden, aber wie gesagt, die Reserven sind da in meinen Augen relativ schnell erschöpft, da man neben dem eigentlichen Shooting-Bereich ja noch Platz für einiges Andere braucht und man auch falls ein Shooting doch mal etwas größer werden sollte als man es im Vorhinein geplant hatte den Spielraum braucht. Wenn alles aufgebaut und der Kunde vor Ort ist, der dann noch deine Änderungswünsche nach etwas mehr Platz äussert kann man nicht mal schnell in ein größeres Mietstudio umziehen.
#31Report
09.09.2012
bei mir werden es jetzt auch so zwischen 20 und 30 qm. Wieviel genau weiss ich gar nicht, aber eine 20 qm Folie deckt nicht den ganzen Boden ab. Es bleiben zwischen 50 und 100 Zentimeter Rand an beiden Seiten. Gut ist, direkt dabei ist ein Raum in den alles Fotozeugs reinpasst, kann also die ganze Studiofläche zum Shooten nutzen. Und wenn ich dann noch die Tür zum Büro-/Eingangsbereich aufmache, kommen nochmal 4 bis 5 Meter dazu, die ich durch die Tür nutzen kann. Denke, damit sollte einiges gehen.
#32Report
17.09.2012
100 qm das ganze Jahr mieten und heizen ist bei den heutigen Heizkosten einfach zu viel für die drei oder vier Aufräge, bei denen es wirklich auf diese Größe des Studios ankommt...
#33Report
17.09.2012
.... oh mein Gott ... was haben die alle für Studios ???
Wie cool - kann ich demnächst auf meine Visitenkarte schreiben:
"Das kleinste Fotostudio Niedersachsens" oder so ... *lach* ....
..... ich bin nämlich noch unter 16 qm und habe eine RH von immerhin 2,03 m !!! Zwar bin ich auch kein Foto-Profi und habe das kleine Studio nur eingerichtet, weil ich den Raum frei hatte und auch ich kein Geld für ein sep. Studio ausgeben wollte - dafür mache ich einfach zu wenig - aber bisher hats fast immer gereicht ....
99 % der Studio-Aufnahmen meiner SC sind dort entstanden.
Klar halte ich nicht mit mit Leuten, die große Studios haben. Aufnahmen stehender Modelle mit einer Körperlänge über 1,80 m sind mehr als schwer - aber zur Not kann ich ja auch mieten, bräuchte ich mal was Größeres. Aber - wie gesagt - ich bin Amateur und mache das lediglich als Hobby - naja und dafür gehts ... find ich !!
;o)
Wie cool - kann ich demnächst auf meine Visitenkarte schreiben:
"Das kleinste Fotostudio Niedersachsens" oder so ... *lach* ....
..... ich bin nämlich noch unter 16 qm und habe eine RH von immerhin 2,03 m !!! Zwar bin ich auch kein Foto-Profi und habe das kleine Studio nur eingerichtet, weil ich den Raum frei hatte und auch ich kein Geld für ein sep. Studio ausgeben wollte - dafür mache ich einfach zu wenig - aber bisher hats fast immer gereicht ....
99 % der Studio-Aufnahmen meiner SC sind dort entstanden.
Klar halte ich nicht mit mit Leuten, die große Studios haben. Aufnahmen stehender Modelle mit einer Körperlänge über 1,80 m sind mehr als schwer - aber zur Not kann ich ja auch mieten, bräuchte ich mal was Größeres. Aber - wie gesagt - ich bin Amateur und mache das lediglich als Hobby - naja und dafür gehts ... find ich !!
;o)
#34Report
17.09.2012
Habe jetzt 65 m2 bei 3m Höhe.Wenn ich schlecht drauf bin,ist das viel zu klein...Habe ich Ideen und kann kreativ sein-würde wahrscheinlich die Hälfte reichen....
#35Report
17.09.2012
Rund 6 Hektar, Problem: Regnet mangels Überdachung ständig rein und heizen im Winter ist auch nicht so einfach....;-()
Deshalb miete ich immer an, ist stressfreier.
Und alles unter 8x5 Metern reiner Aufnahmefläche und weniger als 3 Meter Deckenhöhe
ist plöd und nur ein Kompromiss, hauptsächlich Peoplefotografie mal als Rahmen vorgegeben....
Deshalb miete ich immer an, ist stressfreier.
Und alles unter 8x5 Metern reiner Aufnahmefläche und weniger als 3 Meter Deckenhöhe
ist plöd und nur ein Kompromiss, hauptsächlich Peoplefotografie mal als Rahmen vorgegeben....
#36Report
17.09.2012
Die physikalischen Gesetze sind oft wichtiger als kreative Sets.
Vor allem ist es entspannter und die eigene Konzentration kann ganz auf die Aufgabe gelenkt werden.
Unter 4m Deckenhöhe und 5m x 7m Aufnahmefläche würde ich mir für Peopleaufnahmen nichts eigenes einrichten. Dann würde ich eher nach einer WG-Lösung Ausschau halten.
Für Stil ist es bischen was anderes und natürlich auch wenn man bereit ist, große Abstriche zu machen bei der Umsetzung von Ideen.
Vor allem ist es entspannter und die eigene Konzentration kann ganz auf die Aufgabe gelenkt werden.
Unter 4m Deckenhöhe und 5m x 7m Aufnahmefläche würde ich mir für Peopleaufnahmen nichts eigenes einrichten. Dann würde ich eher nach einer WG-Lösung Ausschau halten.
Für Stil ist es bischen was anderes und natürlich auch wenn man bereit ist, große Abstriche zu machen bei der Umsetzung von Ideen.
#37Report
18.09.2012
Ich werde es einfach mal wieder kleiner versuchen und das Studio in die Wohnung machen, das "Wohnzimmer-Studio" macht immerhin ca. 50 qm aus. Deckenhöhe normaler Raumhöhe ist zwar nicht optimal, aber mal kann ja Hintergrundrollen auch über die Decke führen und der Rest macht (bei nur einigen Bildern) Photoshop. Das sollte reichen für Porträt und Akt.
Was mich wirklich entspannt bei der Aufgabe des großen Studios:
Die "doppelte Haushaltsführung" fällt weg. Also nicht mehr
- extra heizen
- extra Toiletten putzen
- extra Fenster putzen
- extra Kaffee kochen
- extra Kühlschrank betreiben
- extra Müllgebühren zahlen
- extra hinfahren
Was mich wirklich entspannt bei der Aufgabe des großen Studios:
Die "doppelte Haushaltsführung" fällt weg. Also nicht mehr
- extra heizen
- extra Toiletten putzen
- extra Fenster putzen
- extra Kaffee kochen
- extra Kühlschrank betreiben
- extra Müllgebühren zahlen
- extra hinfahren
#38Report
[gone] Martin Bitterer
18.09.2012
Ich hab' mein Studio in der Einliegerwochnung im Keller. Insgesamt 50 qm, davon 6x4 m Setfläche. Deckenhöhe 2,70m
- extra heizen
-> fällt kaum ins Gewicht, da bei Nichtnutzung auf 18 Grad C reduziert.
- extra Toiletten putzen
-> nur vor Nutzung des Studios.
- extra Fenster putzen
-> 2x pro Jahr.
- extra Kaffee kochen
-> Kaffeeservice durch Ehefrau. ;-)
- extra Kühlschrank betreiben
-> Zweitkühlschrank der Wohnung, immer recht voll.
- extra Müllgebühren zahlen
-> Fällt weg.
- extra hinfahren
-> Eine Treppe runter.
Das Studio ist eigentlich ein extremer Luxus, da ich nur noch sehr wenig fotografiere. Aber als Wohnung vermieten möchte ich es nicht, meine eigenen vier Wände sind mir heilig. Und nach einem Shooting einfach alles liegen lassen und erst bei Gelegenheit aufräumen ist schon sehr praktisch.
Gruß, Martin
- extra heizen
-> fällt kaum ins Gewicht, da bei Nichtnutzung auf 18 Grad C reduziert.
- extra Toiletten putzen
-> nur vor Nutzung des Studios.
- extra Fenster putzen
-> 2x pro Jahr.
- extra Kaffee kochen
-> Kaffeeservice durch Ehefrau. ;-)
- extra Kühlschrank betreiben
-> Zweitkühlschrank der Wohnung, immer recht voll.
- extra Müllgebühren zahlen
-> Fällt weg.
- extra hinfahren
-> Eine Treppe runter.
Das Studio ist eigentlich ein extremer Luxus, da ich nur noch sehr wenig fotografiere. Aber als Wohnung vermieten möchte ich es nicht, meine eigenen vier Wände sind mir heilig. Und nach einem Shooting einfach alles liegen lassen und erst bei Gelegenheit aufräumen ist schon sehr praktisch.
Gruß, Martin
#39Report
19.09.2012
...die Studiogrösse ist dann wohl die Summer aus finanz. Möglichkeit, Creativität, Anspruch der Kunden, Zufall/Gelegenheit, Wille zur Unabhängigkeit,... uvm.
Bei Fotografen, die für Kunden arbeiten, liegt der Schwerpunkt wohl in der Repräsentation, also Raum, Raum, Raum und bei Frei-Schaffenden ohne direkten Kundenauftrag (um das Wort "Künstler" zu vermeiden) in der Improvisation...
herzlich
-ekk-
Bei Fotografen, die für Kunden arbeiten, liegt der Schwerpunkt wohl in der Repräsentation, also Raum, Raum, Raum und bei Frei-Schaffenden ohne direkten Kundenauftrag (um das Wort "Künstler" zu vermeiden) in der Improvisation...
herzlich
-ekk-
#40Report
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garnicht mal ich bekomm mit 50mm ne person zu 90% drauf ;-)