Die Quali nicht, aber die Aufmerksamkeit der breiten Masse wäre durchaus.... verändert.... ;O)

Original von babylol

das blöde is doch dass sich die quali deiner bilder leider auch nicht durch ein super model verbessern würde

Für alle, die gewöhnlich gar kein Interesse an Tfp haben, ist das eine gute Idee.

Ich z. B. shoote, weil ich damit Geld verdienen will.
Manchmal suche ich aber ein Model für irgendwas, was ich präsentieren will. Dann ist das ja mein Interesse und eigentlich müsste ich bezahlen. Aber dazu würde ich mich nicht durchringen, denn ich kaufe ja die Katze im Sack. Und wenn, dann frage ich natürlich bei mir bekannten Modellen an, mit denen ich schon tfp-Erfahrung habe.

Genauso umgekehrt. Manch professionelles Modell würde gern Geld für Fotos ausgeben, wenn sie denn wirklich dem entsprechen, was er/sie sich vorstellt.
Wenn bei dem Shooting Fotos entstehen, die ich wirklich verwenden kann, würde ich doch dem Model auch gern was dafür bezahlen.

Und stattdessen tfp anzubieten ist auch keine gute Lösung.
Das hat dann immer was von Hobby-Shootings. Die Ernsthaftigkeit ist Glückssache, also nicht sicher. Und es melden sich ganz andere Interessent/innen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Motivation, sich gut vorzubereiten, erhöht. Sicherlich nicht bei 5 € pro Foto, aber da kann man ja auch andere Preise aushandeln.
Gegenseitig besteht ein Interesse, die Kosten niedrig zu halten und trotzdem ausreichend viele Top-Fotos zu bekommen. Das geht bei einer solchen Regelung aber nur, wenn gegenseitig kundenorientiert gearbeitet wird.

Für alle, die gewöhnlich gar kein Interesse an Tfp haben, ist das eine gute Idee. Ich z. B. shoote, weil ich damit Geld verdienen will. Manchmal suche ich aber ein Model für irgendwas, was ich präsentieren will. Dann ist das ja mein Interesse und eigentlich müsste ich bezahlen. Aber dazu würde ich mich nicht durchringen, denn ich kaufe ja die Katze im Sack. Und wenn, dann frage ich natürlich bei mir bekannten Modellen an, mit denen ich schon tfp-Erfahrung habe. Genauso umgekehrt. Manch professionelles Modell würde gern Geld für Fotos ausgeben, wenn sie denn wirklich dem entsprechen, was er/sie sich vorstellt. Wenn bei dem Shooting Fotos entstehen, die ich wirklich verwenden kann, würde ich doch dem Model auch gern was dafür bezahlen. Und stattdessen tfp anzubieten ist auch keine gute Lösung. Das hat dann immer was von Hobby-Shootings. Die Ernsthaftigkeit ist Glückssache, also nicht sicher. Und es melden sich ganz andere Interessent/innen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Motivation, sich gut vorzubereiten, erhöht. Sicherlich nicht bei 5 € pro Foto, aber da kann man ja auch andere Preise aushandeln. Gegenseitig besteht ein Interesse, die Kosten niedrig zu halten und trotzdem ausreichend viele Top-Fotos zu bekommen. Das geht bei einer solchen Regelung aber nur, wenn gegenseitig kundenorientiert gearbeitet wird.

Diese Gedankengänge kann ich nicht ganz nachvollziehen!

Pay heisst nicht mehr Qualität, ich würde sogar sagen im Gegenteil...

Wettbewerb erhöht den Druck, besser zu werden und steigert damit auch die Qualität.

Jede(r) Beteiligte, der in unbezahlten Shootings mit Leidenschaft bei der Sache ist, sein Bestes gibt , ist ein Garant für maximale Ergebnisse...

Original von Respectful-Imaging
[quote]Für alle, die gewöhnlich gar kein Interesse an Tfp haben, ist das eine gute Idee. Ich z. B. shoote, weil ich damit Geld verdienen will. Manchmal suche ich aber ein Model für irgendwas, was ich präsentieren will. Dann ist das ja mein Interesse und eigentlich müsste ich bezahlen. Aber dazu würde ich mich nicht durchringen, denn ich kaufe ja die Katze im Sack. Und wenn, dann frage ich natürlich bei mir bekannten Modellen an, mit denen ich schon tfp-Erfahrung habe. Genauso umgekehrt. Manch professionelles Modell würde gern Geld für Fotos ausgeben, wenn sie denn wirklich dem entsprechen, was er/sie sich vorstellt. Wenn bei dem Shooting Fotos entstehen, die ich wirklich verwenden kann, würde ich doch dem Model auch gern was dafür bezahlen. Und stattdessen tfp anzubieten ist auch keine gute Lösung. Das hat dann immer was von Hobby-Shootings. Die Ernsthaftigkeit ist Glückssache, also nicht sicher. Und es melden sich ganz andere Interessent/innen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Motivation, sich gut vorzubereiten, erhöht. Sicherlich nicht bei 5 € pro Foto, aber da kann man ja auch andere Preise aushandeln. Gegenseitig besteht ein Interesse, die Kosten niedrig zu halten und trotzdem ausreichend viele Top-Fotos zu bekommen. Das geht bei einer solchen Regelung aber nur, wenn gegenseitig kundenorientiert gearbeitet wird.

Diese Gedankengänge kann ich nicht ganz nachvollziehen!

Pay heisst nicht mehr Qualität, ich würde sogar sagen im Gegenteil...

Wettbewerb erhöht den Druck, besser zu werden und steigert damit auch die Qualität.

Jede(r) Beteiligte, der in unbezahlten Shootings mit Leidenschaft bei der Sache ist, sein Bestes gibt , ist ein Garant für maximale Ergebnisse...[/quote]




Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Geld löst keine Probleme.
Ich glaube nur, dass das Konstrukt, bei dem einem der beiden entweder hohe Kosten entstehen oder aber kein Nutzen, weil es ja ohne den Gegenwert keine Fotos gibt, dazu führt, dass beide Seiten sich vorher sehr ernsthaft überlegen, was sie wollen, was sie zu investieren bereit sind und ob eine Zusammenarbeit Sinn macht. Es erhöht einfach die Schwelle und filtert all jene heraus, die einfach nur mal aus Langeweile oder auch aus ernstgemeintem Hobby, aber mit der zum Hobby gehörenden Toleranz, was die Perfektion angeht, shooten wollen.
Nicht falsch verstehen: das ist keine Abwertung der Arbeiten engagierter Hobbyfotografen oder -modelle. Ich meine nur, dass das jeweilige Ziel voneinander abweicht und die Idee eine gute Methode ist, die richtigen Leute zueinander zu bringen.

tfp hat per se nix mit hobby zu tun, sondern ist eine form der bezahlung. koennen sich genauso gewebliche modelle drauf einlassen, ist die aussicht auf gute fotos verlockend genug.

Wenn bei dem Shooting Fotos entstehen, die ich wirklich verwenden kann, würde ich doch dem Model auch gern was dafür bezahlen. Und stattdessen tfp anzubieten ist auch keine gute Lösung. Das hat dann immer was von Hobby-Shootings. Die Ernsthaftigkeit ist Glückssache, also nicht sicher. Und es melden sich ganz andere Interessent/innen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Motivation, sich gut vorzubereiten, erhöht. Sicherlich nicht bei 5 € pro Foto, aber da kann man ja auch andere Preise aushandeln.

was außerhalb der MK (in der realen Welt) auch durchaus üblich ist. Dafür gibts ja das Shooting geschenkt...

Original von Heinz Drstak - CSM Mediendienst
[quote]Original von Verena Mandragora . com
tfp hat per se nix mit hobby zu tun, sondern ist eine form der bezahlung. koennen sich genauso gewebliche modelle drauf einlassen, ist die aussicht auf gute fotos verlockend genug.

@ Verena:

Ich weiß gar nicht, wie oft ich auch in diesem Forum versucht habe zu erklären, dass die Überlassung von Rechten eine Sache ist, die Art der Bezahlung eine andere. Ein Model kann für die Überlassung von Rechten eben mit Geld (pay) oder mit Bildern (tfp) bezahlt werden.

Was die überlassenen Rechte beinhalten, ist Vereinbarungssache. Das geht von non-commercial bis commercial.

Viele hier verstehen das nicht, oder wollen es gar nicht verstehen. Leicht daran zu erkennen, dass tfp hier oft mit non-commercial gleichgesetzt wird. Die Art der überlassenen Rechte hat mit der Art der Bezahlung so gar nichts zu tun.

Aber wie geschrieben, ich glaube, viele hier wollen das gar nicht verstehen! Ein Model müsste für die Überlassung von Rechten auch gar nichts verlangen, also weder Geld noch Bilder.[/quote]

Ja, hier in der MK hat der Begriff "Scheinwelt" eine doppelte Bedeutung.

Also, prinzipiell ist die "Alternative zu TFP" eine gute Idee, wobei man meiner Meinung nach die vorgeschlagenen "Kosten" pro Bild von 25.- auf einen niedrigeren Betrag senken sollte.

Wie müßte der Vertrag für solch ein Fotoshoot lauten ?

kein besonderer vertrag.
beide machen ihre kosten geltend und erklären aufrechnung.

Völliger Unsinn, aber macht ruhig weiter !

Klasse Idee vom TO. Ich habe mich schon immer gefragt, wie Shootings zustande kommen, bei denen weder Fotograf noch Model TFP machen. Das ist die Lösung.
:-)

Vielleicht sollten das mehr Teilnehmer mal ausprobieren, vielleicht stößt dieses Modell ja auf Akzeptanz?