Canotape... schwarz, dicht, stark! 8
15.06.2012
Wo war jetzt das Problem ?
#3Report
15.06.2012
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Wo war jetzt das Problem ?
Dass viele es anscheinend lustig finden, dass Canon ein Problem effektiv dadurch löst, dass sie ein schwarzes Klebeband einsetzen.
#4Report
15.06.2012
Ja abgesehen davon das das Canonproblem peinlich war... aber für mich eben gelöst wurde mit einem üblichen Trick;-) sollten sie da erst noch ein Plastikteil extra herstellen wenn es denn Klebeband auch tut...
Davon aber zu sprechen das Nikon nur kleine Softwareproblemchen gehabt hätte ist auch nen Witz... die Kamera D800 hängte sich komplett auf und das Problem ist noch nicht mal komplett gelöst... es kommt immer noch vor laut Nikonservice selbst!
Beide Hersteller bekleckern sich oft nicht mit Ruhm bei sowas...
Da muss ich nicht über den einen herziehen ;-)
Kann mich da gut an die Situation erinnern als die Mark II zerissen wurde weil sie Pixelfehler neben Lichtquellen aufwies (wobei man Schwierigkeiten hatte den Fehler zu reproduzieren) und kurze Zeit später klammheimlich ohne das es eben gross breitgetreten wurde oder Nikon deshalb zerrissen wurde ein Schreiben und ein Firmwareupdate von Nikon kam, weil sie den Fehler auf einmal bei sich auch fanden, es war nur vorher niemand auf die Idee gekommen die Kameras darauf zu testen!!!
Es kursieren sogar Gerüchte das Nikon vielleicht auch mit Lichtlecks zu kämpfen hat bei einer Serie... wenn das sich als wahr herrausstellt und die dann auch mit Klebeband arbeiten, sollen sie dann auch alle Klebeband mitführen?
Ob Canon oder Nikon, beide Hersteller bauen sehr gute Kameras und Optiken... mag man von einer oder mehreren Marketingentscheidungen nicht angetan sein... aber man macht bei Beiden nichts falsch und es ist eine persönliche Sache welche Menuführung oder Haptik einem besser gefällt!
LG
Darkwolfberlin
Davon aber zu sprechen das Nikon nur kleine Softwareproblemchen gehabt hätte ist auch nen Witz... die Kamera D800 hängte sich komplett auf und das Problem ist noch nicht mal komplett gelöst... es kommt immer noch vor laut Nikonservice selbst!
Beide Hersteller bekleckern sich oft nicht mit Ruhm bei sowas...
Da muss ich nicht über den einen herziehen ;-)
Kann mich da gut an die Situation erinnern als die Mark II zerissen wurde weil sie Pixelfehler neben Lichtquellen aufwies (wobei man Schwierigkeiten hatte den Fehler zu reproduzieren) und kurze Zeit später klammheimlich ohne das es eben gross breitgetreten wurde oder Nikon deshalb zerrissen wurde ein Schreiben und ein Firmwareupdate von Nikon kam, weil sie den Fehler auf einmal bei sich auch fanden, es war nur vorher niemand auf die Idee gekommen die Kameras darauf zu testen!!!
Es kursieren sogar Gerüchte das Nikon vielleicht auch mit Lichtlecks zu kämpfen hat bei einer Serie... wenn das sich als wahr herrausstellt und die dann auch mit Klebeband arbeiten, sollen sie dann auch alle Klebeband mitführen?
Ob Canon oder Nikon, beide Hersteller bauen sehr gute Kameras und Optiken... mag man von einer oder mehreren Marketingentscheidungen nicht angetan sein... aber man macht bei Beiden nichts falsch und es ist eine persönliche Sache welche Menuführung oder Haptik einem besser gefällt!
LG
Darkwolfberlin
#5Report
[gone] User_188590
15.06.2012
Man sollte weiterhin schauen, dass dieses klebeband kein "provisorium" oder nen "do it yourself" fix ist. Das ist nen spezielles Klebeband wo massig in der Industrie mit gearbeitet wird um Bauteile zu fixieren.
#6Report
#7Report
17.06.2012
Der frühe Kunde wird doch nicht nur in der Fotografie als Betatester eingesetzt: Elchtest bei der A-Klasse, (ab-)fliegende Audi A3 vor dem schicken Heckspoiler, ... Wo ist da das Problem, fragt sich die Industrie?
Hier hatte Nikon einfach mal Glück dass ein Do-it-yourself FW-Update das Problem lösen konnte. Die "Reparatur" wurde sozusagen auch noch auf den Kunden abgwälzt. Canon muss eben selbst ran, was mehr Kosten generiert. Optimistisch gesehen wird man daraus lernen, aber realistisch?? Eine Kamerakonstruktion in der Vorserie auf ein Lichtleck zu testen ist ja nun wirklich kein komplexer Prozess...
LG
Hier hatte Nikon einfach mal Glück dass ein Do-it-yourself FW-Update das Problem lösen konnte. Die "Reparatur" wurde sozusagen auch noch auf den Kunden abgwälzt. Canon muss eben selbst ran, was mehr Kosten generiert. Optimistisch gesehen wird man daraus lernen, aber realistisch?? Eine Kamerakonstruktion in der Vorserie auf ein Lichtleck zu testen ist ja nun wirklich kein komplexer Prozess...
LG
#8Report
Topic has been closed
Canonuser sollten für alle Fälle immer eine Rolle Tesaband oder Gaffer-Tape in der Fototasche mitführen.....
Canon gebe das es klebe!