Original von Mario Lütkebohle ...
Der einzig professionelle Weg ist eine gezielte partielle Optimierung, die den Hautcharakter bewahrt und deshalb natürlich wirkt.
Diese ganzen Dilettantenfilter sind am Ende wenig hilfreich und ich bearbeite heute vciele Bilder neu, bei deren erster Bearbeitung ich auch zu faul und zu pfuschig war.
...
seh ich auch so.
im prinzip gibt es ganz grob zwei vorgehensweisen:
1. flächige, pauschale anwendung, bei der dann bestimmte stellen mehr oder weniger stark betont oder herausgenommen werden. typische beispiele:
1a weichzeichner
1b unreinheiten filtern (z.b. rotkanal, hochpass, mattierungsfilter, etc.)
2. partielle bearbeitung jeder einzelnen unreinheit. z.b.:
2a stempel, reparaturwerkzeig auf sehr (!) kleiner ebene
2b dodge & burn auf kleiner ebene
ich weiß von professionellen bearbeitern für magazine, dass meistens eine mischung zum besten ergebnis führt. aber ohne eine umfangreiche vorherige manuelle feinbearbeitung wirst du nach meinem verständnis nie 100%ige ergebnisse erhalten.
was ein "perfektes" bild ist, mag auch relativ sein. viele denken, so ne 50% schicht weichzeichner sei genial. da gibts ja heute noch billige magazine die sowas sogar für den titel nehmen. oder diese software, die alles automatisch macht. das hat aus meiner sicht mit natürlicher bearbeitung wenig zu tun und sowas wird man nie bei hochwertigen magazinen finden. ich arbeite selten mit flächigen methoden und meist pur manuell auf porenebene. wie gesgat, ist alles geschmacksache und du musst für dich die richtige methode finden.
hier wurde nur mit stempel und reparatur gearbeitet. brushgröße meist zwischen 10 und 20, das kann also ein weilchen dauern ;-) wobei ich sagen muss, dass in der webgröße nicht so wirklich gut aussieht. um den mund herum sieht es mir hier etwas zu unsauber aus. das bild ist halt für A4 optimiert.
oder hier - durch die farbverschiebung sieht es schon fast nach weichzeichner aus, es wurde aber null weichzeichner benutzt:
hier war flächige bearbeitung gar nicht möglich...
daher nur stamp und repairtool
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seh ich auch so.
im prinzip gibt es ganz grob zwei vorgehensweisen:
1. flächige, pauschale anwendung, bei der dann bestimmte stellen mehr oder weniger stark betont oder herausgenommen werden. typische beispiele:
1a weichzeichner
1b unreinheiten filtern (z.b. rotkanal, hochpass, mattierungsfilter, etc.)
2. partielle bearbeitung jeder einzelnen unreinheit. z.b.:
2a stempel, reparaturwerkzeig auf sehr (!) kleiner ebene
2b dodge & burn auf kleiner ebene
ich weiß von professionellen bearbeitern für magazine, dass meistens eine mischung zum besten ergebnis führt. aber ohne eine umfangreiche vorherige manuelle feinbearbeitung wirst du nach meinem verständnis nie 100%ige ergebnisse erhalten.
was ein "perfektes" bild ist, mag auch relativ sein. viele denken, so ne 50% schicht weichzeichner sei genial. da gibts ja heute noch billige magazine die sowas sogar für den titel nehmen. oder diese software, die alles automatisch macht. das hat aus meiner sicht mit natürlicher bearbeitung wenig zu tun und sowas wird man nie bei hochwertigen magazinen finden. ich arbeite selten mit flächigen methoden und meist pur manuell auf porenebene. wie gesgat, ist alles geschmacksache und du musst für dich die richtige methode finden.
hier wurde nur mit stempel und reparatur gearbeitet. brushgröße meist zwischen 10 und 20, das kann also ein weilchen dauern ;-) wobei ich sagen muss, dass in der webgröße nicht so wirklich gut aussieht. um den mund herum sieht es mir hier etwas zu unsauber aus. das bild ist halt für A4 optimiert.
oder hier - durch die farbverschiebung sieht es schon fast nach weichzeichner aus, es wurde aber null weichzeichner benutzt:
hier war flächige bearbeitung gar nicht möglich...
daher nur stamp und repairtool