Schlecker-Mitarbeiter als Erzieher?! 116

07.06.2012
Original von derMarc
Ich persönlich denke auch, dass es der "natürliche Weg" wäre, wenn Eltern ihre Kinder selbst erziehen, so wie es seit vielen tausend Jahren eigentlich üblich ist/war.

Die letzten paar 1000 Jahre wurden Kinder in Familiengroßverbänden erzogen...

Die Eltern-Kind-Familie ist ein Produkt des 20.Jahrhunderts.


Das Problem sehe ich darin, dass heute viele junge Erwachsene nicht mehr in der Lage sind, Kinder zu erziehen, weil es bei ihnen in der Kindheit schon daneben ging.

Die meisten Eltern sind nicht in der Lage, sich rund um die Uhr um ihre Kinder zu kümmern, weil sie arbeiten müssen...


Außerdem wird "Eltern sein" noch immer nicht als das gesehen was es ist. Viele sagen selbst "ich bin NUR Mama" oder Papa ... Entweder Karriere oder Familie. Dass Familie auch eine Karriere sein kann, setzt sich bei uns nicht durch, weil Karriere immer mit Geld verbunden wird.

Das ist allerdings auch logisch - welche Karriere soll die Kindererziehung denn auch darstellen?

Nach spätestens 18 Jahren ist das Kind erwachsen und verlässt die Eltern. Eltern sein ist wie Entwicklungshilfe - wenn man's richtig macht, ist das Ziel, sich selbst überflüssig zu machen.
07.06.2012
Den Beitrag der TO kann ich nicht kommentieren,
da auch mir das Wissen fehlt, worauf sie sich bezieht.
Ein Link zur Pressemeldung des Bundesministerium für
Arbeit und Soziales habe ich gefunden. Da steht nichts von
Kleinkindererzieherin . . . . und es wird behauptet, dass es
bei Schlecker fast keine 400 Eurojobber gegeben habe.

Weiss ich nicht, ich lese.

Link

Ich denke, dass eine Frau, mit eigenen Kindern druchaus in
einer Kurzausbildung eine tolle Kleinkindererzieherin werden kann,
wenn sie noch ursprünglich eine Artverwandte Ausbildung gemacht
hatte bevor sie bei Schlecker anheuerte.
Die Vorbehalte gegen Quereinsteiger ist weit herum gross. Die
Erfahrungen sind glücklicherweise sehr gut. Auch wenn aus
dem traditionell ausgebildeten Stamm als Berufsleuten ein regelrechtes
Sperrfeuer gegen die Quereinsteiger aufgebaut wird.
Untersuchungen zeigen, dass die Erfahrung und dem
Wirken im richtigen Leben, also anderswo als nur im studierten
Beruf als Kleinkindererzieherin, vor allem für Leitungskräfte eher von Vorteil
ist wie ein nachteil. Somit nehmen die Quereinsteiger nicht die Stellen weg,
sondern die Aufstiegsmöglichkeiten sind etwas kleiner.

Heiner
07.06.2012
Ich vereiinfach Dein Post leicht
Original von Fräulein Snowy - Danke für 56.000 Besucher!
---Mich aufgeregt, dass unsere Kitas demnächst mit Ex-Schlecker-Mitarbeiter "bewirtschaftet" werden sollen.

Da frage ich mich als angehende Erzieherin:
WARUM MACHE ICH EINE 5-JÄHRIGE AUSBILDUNG???


Ich finde, der Fehler der Politik besteht eher darin, Dir eine lange Ausbildung bzw hohe Voraussetzungen vorzuschreiben, als Schlecker-Mitarbeiter umzuschulen.

Ja, insofern ist es n Fehler der Politik.
07.06.2012
Original von TomRohwer
[...]
Eltern sein ist wie Entwicklungshilfe - wenn man's richtig macht, ist das Ziel, sich selbst überflüssig zu machen.

ymmd =)
07.06.2012
Möchte nur nochmal in den raum stellen: Erzieherinen sind nicht zu "beaufsichtigen" da, stichwort bildungsauftrag. Kita leisten da vergleichbares wie schulen- nur eben für jüngere "kundschaft"
08.06.2012
Letztens las ich einen ziemlich passenden Spruch zu unseren Politikern.

"Nicht das erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht."

So wird es auch mit dieser Geschichte passieren.
Ich fordere für jeden Politiker in unserer Regierung einen Vormund. Dieser darf auch gerne ein Hartz IV - Empfänger sein. Die Gefahr, einen zu erwischen der noch weniger Hirn hat, ist nicht so groß... :-)

lg Micha
08.06.2012
[b][i]Original von Image Worx -> Siehe Jobs

Ausserdem würde ich gerade auch in diesem Beruf sagen, dass eine besondere persönliche Eignung weit wichtiger ist als jede Ausbildung der Welt.
Jemand der von Haus aus gut mit Kindern umgehen kann wäre mir persönlich auch mit weniger "Ausbildung" weit lieber als irgend ein Vollpfosten auch wenn er 10 Jahre Aus- und Weiterbildung hinter sich hat.
Zudem liegt mir persönlich auch mal wieder das typisch deutsche Geschreie nach "Ausbildung" und irgendwelchen "Qualifikationen" und ähnlicher Quark im Magen.
Eltern werden und seine eigenen Kinder erziehen kann man ja auch ohne Ausbildung, in der Regel funktioniert das auch ganz prima, ebenso haben die Au Pairs auch in der Regel keine "Ausbildung", trotzdem machen die meisten den Job ganz hervorragend. Vor allem auch deswegen, weil sie es gerne machen, weil sie Kinder mögen und gut mit ihnen umgehen können. Auch ohne "Ausbildung" oder "Qualifikationen".


Und genau das ist leider immer wieder die Sicht der breiten Allgemeinheit!
Gut mit Kindern umgehen = wozu eine Erzieherausbildung...
Sehr sehr traurig, wenn man weiß das wesentlich mehr hinter einem
pädagogischen Beruf steckt!
Ich bin ganz deiner Meinung das Fachidioten meist kaum Bezug zu
konstruktiver erzieherischer Arbeit haben! Aber das Zusammenspiel aus
gelernten Grundlagen, Methoden und trockener Theorie mit einem gesunden
Verhältnis sozialer Kompetenzen, ist einfach ungemein wichtig für die
Ausübung dieses Berufs.
Für SchülerInnen eines mittleren Bildungsweges, wo die Ausbildung zum staatlich
anerkannten ErzieherIn, fünf Jahre dauert und dies mit einer Umschulung
gleich zu stellen ist eine Beleidigung für jeden Pädagogen!
08.06.2012
Kurzer Mod-Hinweis.
Bitte um Beachtung....

Als gesellschaftspolitisches Thema kann man hier gerne drüber diskutieren.
Sobald ein gewisses Maß an "Parteipolitik" überschritten wird in diesem Tröööt ist er ganz fix zu.
Original von Gedankenpause [sucht shooting´s in und um Itzehoe]
[quote][b][i]Original von Image Worx -> Siehe Jobs

Ausserdem würde ich gerade auch in diesem Beruf sagen, dass eine besondere persönliche Eignung weit wichtiger ist als jede Ausbildung der Welt.
Jemand der von Haus aus gut mit Kindern umgehen kann wäre mir persönlich auch mit weniger "Ausbildung" weit lieber als irgend ein Vollpfosten auch wenn er 10 Jahre Aus- und Weiterbildung hinter sich hat.
Zudem liegt mir persönlich auch mal wieder das typisch deutsche Geschreie nach "Ausbildung" und irgendwelchen "Qualifikationen" und ähnlicher Quark im Magen.
Eltern werden und seine eigenen Kinder erziehen kann man ja auch ohne Ausbildung, in der Regel funktioniert das auch ganz prima, ebenso haben die Au Pairs auch in der Regel keine "Ausbildung", trotzdem machen die meisten den Job ganz hervorragend. Vor allem auch deswegen, weil sie es gerne machen, weil sie Kinder mögen und gut mit ihnen umgehen können. Auch ohne "Ausbildung" oder "Qualifikationen".


Und genau das ist leider immer wieder die Sicht der breiten Allgemeinheit!
Gut mit Kindern umgehen = wozu eine Erzieherausbildung...
Sehr sehr traurig, wenn man weiß das wesentlich mehr hinter einem
pädagogischen Beruf steckt!
Ich bin ganz deiner Meinung das Fachidioten meist kaum Bezug zu
konstruktiver erzieherischer Arbeit haben! Aber das Zusammenspiel aus
gelernten Grundlagen, Methoden und trockener Theorie mit einem gesunden
Verhältnis sozialer Kompetenzen, ist einfach ungemein wichtig für die
Ausübung dieses Berufs.
Für SchülerInnen eines mittleren Bildungsweges, wo die Ausbildung zum staatlich
anerkannten ErzieherIn, fünf Jahre dauert und dies mit einer Umschulung
gleich zu stellen ist eine Beleidigung für jeden Pädagogen![/quote]

Ist aber in Pflegeberufen das gleiche. Menschen Pflegen ? - kann doch jeder.....das erinnert mich so an eine Frau die einen 3 Wochen Crash Kurs Pflege bekommen hatte und jetzt meinte sie hätte doch eine Ausbildung.....dann kam der Erste Notfall und das Geschrei war groß...."Sooooo hatte ich mir das aber nicht vorgestellt...alles schrecklich....alles furchtbar...und weg war sie"

Ich nenne so etwas natürliche Auslese....ich würde mir also keine Gedanken machen....wenn da jetzt Menschen in eine Umschulung gedrängt werden, die da nicht hingehören,nur um sie aus der Statistik zu bekommen....werfen die schneller das Handtuch als sie schauen können.

Das Erzieher genau wie Pflegekräfte in unserer Gesellschaft immer noch nicht das Ansehen haben wie es seien sollte ist traurig...aber nicht zu ändern.
[gone] Mapan
08.06.2012
Erzieherinnen werden durch die Politik schon seit Jahren verarscht.
Eine Bekannte hat sich ebenfalls das harte 5jährige Ausbildungsprogramm gegeben. In den Zeitungen klagte damals eine Mitarbeiterin vom Jugendamt, dass es ja zu wenige Erzieherinnen gäbe. Als meine Bekannte fertig war, stöhnte diesselbe JA-Dame immer noch öffentlich. Statt jedoch meine nun ausgebildete Bekannte einzustellen, die viel Herzblut gegeben hat, wurden Ungelernte eingestellt. Bei einigen bin ich mir nicht mal sicher, dass sie Deutsch sprachen. Die JA-Dame jammert immer noch. Muss wohl ne Spätfolge einer unerkannten Gehirnkrankheit sein.

In späteren Jahren war ich mal als Dozent für Tips zur Berufswahl in einer Abschlussklasse von Abiturienten. Jedes 2te Mädel äußerte bierernst den Berufswunsch "Erzieherin" - zu 90% im Glauben, dies sei eine 3jährige Ausbildung im Dualen System die womögl. mit Abi-Bonus noch verkürzt werden könnte.

Nichts gegen die SchleckerFrauen. Aber lustig finde ich, dass die erstens überhaupt nicht gefragt werden, ob die zukünftig Kinder statt Blisterpackungen in die Rgeale hängen wollen, noch hat mir, zweitens, jemand erklärt, warum ausgerechnet Schleckerfrauen - die manchmal ja auch Probleme mit der deutschen Sprache haben - auch nur im Keim dazu qualifiziert sein sollen, Kindern bei deren Entwicklung zu helfen??? Nur weil es FRAUEN sind???
mich würde interessieren:
was für maßnahmen würdet ihr denn ergreifen um die vakanten Stellen mittelfristig zu besetzen? Wenn keine Kita Plätze da sind oder Pflegepersonal fehlt heulen doch auch alle rum
[gone] Mapan
08.06.2012
Achso.. meine Bekannte wurde dann übrigens gegen ihren eigentlichen Willen vom Arbeitsamt in eine Einrichtung für behinderte Kinder von 5 bis 65 Jahren vermittelt...

Tja, da hat sich die Ausbildung richtig gelohnt!
[gone] Mapan
08.06.2012
Du hast eindeutig den Post vor deinem nicht gelesen.
Personal wäre genug da... man müsste es nur einstellen...

Original von Sid Marco B-Point [SB-Photos.de] - SC NEU - in HD!
mich würde interessieren:
was für maßnahmen würdet ihr denn ergreifen um die vakanten Stellen mittelfristig zu besetzen? Wenn keine Kita Plätze da sind oder Pflegepersonal fehlt heulen doch auch alle rum
[quote]Original von Sid Marco B-Point [SB-Photos.de] - SC NEU - in HD!
mich würde interessieren:
was für maßnahmen würdet ihr denn ergreifen um die vakanten Stellen mittelfristig zu besetzen? Wenn keine Kita Plätze da sind oder Pflegepersonal fehlt heulen doch auch alle rum[/quote

Menschen mit persönlicher Eignung für einen Beruf sollen diesen auch lernen dürfen/können. Gar keine Frage.
Es kann aber nicht sein - Zugangsvoraussetzungen herunter zu schrauben oder Ausbildungen vereinfachen.
Das macht man mit anderen Berufen doch auch nicht.
Beispiel IT-Spezialisten : Kein Mensch käme auf die Idee zu sagen "Machen wir doch aus den Schlecker Frauen doch IT-Spezialisten. Die brauchen dann auch kein Studium - sondern bekommen einen paar Wochen PC Kurs und dann können die das" :-)
Wenn ich die Beiträge so lese kommt mir gleich das Frühstück hoch ! Brocken für Brocken !

Hier werden Frauen, die bei Schlecker arbeite(te)n ja geradezu als dumm, unfähig, der deutcshen Sprache nicht mächtig und was weiß ich was noch alles dargestellt.

Aber Hauptsache, man hat wieder ein Opfer gefunden, auf dem man rumhacken kann.

Fakt ist: Es fehlen KiTa-Plätze plus der dazugehörenden Mitarbeiter. warum sollen dann nicht Frauen, die dazu bereit und froh sind, wieder einen Job zu bekommen dort nicht integriert werden ?

Wem das nicht passt, der kann ja seine Kinder zuhause erziehen und die "Herdprämie" kassieren ....
08.06.2012
Original von DIRK LORENZ - 15.-25. Juni auf Rügen
Warum eigentlich nicht? Unter den Mitarbeiterinnen von Schlecker dürften etliche sein, die ursprünglich mal Lehramt studiert oder ein Studium begonnen hatten. Und gerade im Osten dürften auch etliche Kindergärtnerinnen "von früher" dabei sein.


Da könnte einiges dran sein.
Ich sehe aber ach an diesem konkreten Beispiel nur eines:
Egal ab Fachkräftemangel im hochqualifizierten Business
oder im sensiblen Zukunfts-Bereich der Kinderbetreuung und Ausbildung:

Mangel an Kräften gibt es nicht wirklich,
sondern es mangelt jeweils nur an der korrekten Bezahlung dafür.
08.06.2012
Original von FotoFascination - Werner Arnold * Neue Galerie !
Hier werden Frauen, die bei Schlecker arbeite(te)n ja geradezu als dumm, unfähig, der deutcshen Sprache nicht mächtig und was weiß ich was noch alles dargestellt.


Grundsätzlich: Alle Mitarbeiter über einen Kamm zu scheren, egal in welche Richtung, ist absoluter Unsinn. Klar gibt es Klügere und Dümmere, wie überall.

Original von FotoFascination - Werner Arnold * Neue Galerie !
Fakt ist: Es fehlen KiTa-Plätze plus der dazugehörenden Mitarbeiter. warum sollen dann nicht Frauen, die dazu bereit und froh sind, wieder einen Job zu bekommen dort nicht integriert werden ?

Wem das nicht passt, der kann ja seine Kinder zuhause erziehen und die "Herdprämie" kassieren ....


Fakt ist: Die Bildungssysteme im deutschsprachigen Raum sind nicht die Besten. Viele frühe Stationen des Kompetenzerwerbs werden hier wesentlich später als in anderen Ländern erarbeitet und das Recht auf einen Kindergartenplatz kommt aus der bildungspsychologischen Erkenntnis, dass es essentiell ist, dass vorschulische Kompetenzbildung ausgebaut werden muss, um einen guten Grundstein für die weitere Bildungskarriere zu legen.
Außerdem ist seit längerem eine akademische Ausbildung für Erzieher im Gespräch.

Unter diesem Aspekt ist die "setzen wir doch einfach alle, von denen wir grad nicht wissen wohin, als Erzieher ein"-Idee doch ziemlich haarsträubend... aber hey, Projekt PISA ist befristet, also ist es für die jetzigen Kindergartengenerationen wahrscheinlich eh schon wieder egal...
08.06.2012
Danke für eure Beiträge!

Ich entferne mich an dieser Stelle aus dem Forum, da der eine oder andere Beitrag auf den ersten Seiten .. nunja .. mir wehgetan hat. Ich fühle mich als Person und als angehende Erzieherin angegriffen und möchte jeglicher Diskussion absagen. Ich habe nun verschiedene Eindrücke darüber sammeln können, wie Deutschland über dieses Thema denkt.

Tauscht euch gern weiter aus, aber wie gesagt - ich möchte damit nichts mehr zu tun haben. Denn es läuft momentan eher darauf hinaus, uns (angehenden) Erzieherinnen vor den Kopf zu stoßen, dass selbst "unqualifizierte Schleckerfrauen" unseren Job besser machen können als wir.
(Das war jetzt Übertreibung, um's mal auf den Punkt zu bringen.)

Weiterhin viel Spaß beim Reden und Austauschen.
Es sit ja schön und gut, dass eine profunde Ausbildung gefordert wird, aber sind wir doch mal ehrlich: Nicht jede(r), der dies Ausbildung mit Bravour abgeschlossen hat ist deshalb auch als Erzieher/in, Lehrer/in usw geeignet. Neben der Ausbildung gehört dort nämlich auch eine gehörige Portion Engagement und "Feeling" dazu. Ich denke da im Moment an die vielen .- mit Verlaub - "Fachidioten", die zar theoretisch perfekt sind, aber von Pädagogik dafür weit entfernt sind. Die gab es früher und sind heute auch noch nicht ausgestorben ... Ich denke da auch an die Worte eines befreundeten Lehrers, der über einen ehem. Kollegen sagte: "Er ist ein ausgezeichneter mathermatiker - aber von Pädagogik hat ein keine Ahnung" ....
Original von Fotocowboy
Mangel an Kräften gibt es nicht wirklich,
sondern es mangelt jeweils nur an der korrekten Bezahlung dafür.


Eine gewisse Komik hat das ganze ja durchaus:

Erst heißt es, Schleckermitarbeiter werden schlecht bezahlt und ausgebeutet.
Schlecker geht pleite und man stellt fest: Ach, soo schlecht waren die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen ja doch nicht!
Jetzt werden sie zu Altenpflegern und Erziehern umgeschult.

...da will anscheinend jemand unbedingt Recht behalten. :)

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