(KURZFILM) GeTrennt - Ein Leben in 3 Akten 9
12.05.2012
Musik ist cool, Schwarzweiß paßt wie die Faust aufs Auge. Styling gut.
Aber: vor allem am Anfang könnte die Kameraführung flüssiger sein.
Die Handlung hat zwar Sinn als die zwei krampfigen Clips von Leberkäs und Leberwurst im anderen Thread, aber sie ist zu langatmig.
Aber: vor allem am Anfang könnte die Kameraführung flüssiger sein.
Die Handlung hat zwar Sinn als die zwei krampfigen Clips von Leberkäs und Leberwurst im anderen Thread, aber sie ist zu langatmig.
#2Report
12.05.2012
Danke dir.....
Ja die Kameraführung,war leider ein derbes problem,da ich das falsche stativ eingepackt hatte (welches sich nicht flüssig schwenken lässt).
daher hiess es entweder kein video oder eben so..... ;-)
Ja die Kameraführung,war leider ein derbes problem,da ich das falsche stativ eingepackt hatte (welches sich nicht flüssig schwenken lässt).
daher hiess es entweder kein video oder eben so..... ;-)
#3Report
12.05.2012
Paßt nicht das unperfekte am besten zu einem so unperfekten Lebenwesen wie wir es sind?
Es hielt sich ja auch in Grenzen und - speziell bei den Ansichten nach oben - fand ich es sogar als "Stilmittel" ganz gut.
Es hielt sich ja auch in Grenzen und - speziell bei den Ansichten nach oben - fand ich es sogar als "Stilmittel" ganz gut.
#4Report
12.05.2012
Hehe ja seh ich ebenso....
Grade ich als Fan von Amateurfilmen finde,dass sowas auch wirklich seinen ganz eigenen Charme haben kann.
so wurde es ganz ungewollt zu einem gewolltem stilmittel...hihi
Grade ich als Fan von Amateurfilmen finde,dass sowas auch wirklich seinen ganz eigenen Charme haben kann.
so wurde es ganz ungewollt zu einem gewolltem stilmittel...hihi
#5Report
12.05.2012
Hm, ich kann nicht so viel abgewinnen beim betrachten des Videos.
Ich weiss bis am Schluss nicht, was dieser umherirrende Adam
sucht, findet, will oder gibt.
Die Übergänge bei den "Kapitelübergängen" mit den weissen Rundentafeln
sind sehr brutal und zerstören die vorherige Sequenz. Bewusst?
Die Worte am Ende des Videos kann ich nicht in Zusammenhang mit
mit den "laufenden" Bildern bringen.
Werke dieser Art werden auch an Kurzfilmtagen gezeigt.
In der Schweiz ist es dieser Anlass:
Link zu Kurzfilmtagen
Es gibt auch welche in Berlin oder Oberhausen - und vermutlich
noch einige weitere.
Ich denke, an diesen Festivals findest Du Gleichgesinnte, deren
Arbeit inspirierend sein könnte.
Heiner
Ich weiss bis am Schluss nicht, was dieser umherirrende Adam
sucht, findet, will oder gibt.
Die Übergänge bei den "Kapitelübergängen" mit den weissen Rundentafeln
sind sehr brutal und zerstören die vorherige Sequenz. Bewusst?
Die Worte am Ende des Videos kann ich nicht in Zusammenhang mit
mit den "laufenden" Bildern bringen.
Werke dieser Art werden auch an Kurzfilmtagen gezeigt.
In der Schweiz ist es dieser Anlass:
Link zu Kurzfilmtagen
Es gibt auch welche in Berlin oder Oberhausen - und vermutlich
noch einige weitere.
Ich denke, an diesen Festivals findest Du Gleichgesinnte, deren
Arbeit inspirierend sein könnte.
Heiner
#6Report
12.05.2012
hehe danke fürs ansehen....
Die harten grenzen sind bewusst gesetzt und thematisch spielt das ganze im bereich "der mensch der kein teil der natur (mehr) ist"
die genaue erleuterung würd hier sicher den rahmnen sprengen und würde dann eher ins philosophische gehen hehe
Die harten grenzen sind bewusst gesetzt und thematisch spielt das ganze im bereich "der mensch der kein teil der natur (mehr) ist"
die genaue erleuterung würd hier sicher den rahmnen sprengen und würde dann eher ins philosophische gehen hehe
#7Report
[gone] jodoform
13.05.2012
Bela Lugosi oder Max Schreck ist der Knabe nicht wirklich.
Die Musik wirkt ein wenig willkürlich, ein Bißchen wie Kaufhausmusik.
Die Kameraführung und die Langatmigkeit wurde schon angesprochen.
Die Eröffnungscredits von über einer Minute sind ein wenig übertrieben.
Ich hätte angenommen, das ist es sich hier um eine Semesterarbeit von einer Filmschule handelt, wo man gezwungen wird, irgend ein Thema künstlerisch zu interpretieren.
Jo
Die Musik wirkt ein wenig willkürlich, ein Bißchen wie Kaufhausmusik.
Die Kameraführung und die Langatmigkeit wurde schon angesprochen.
Die Eröffnungscredits von über einer Minute sind ein wenig übertrieben.
Ich hätte angenommen, das ist es sich hier um eine Semesterarbeit von einer Filmschule handelt, wo man gezwungen wird, irgend ein Thema künstlerisch zu interpretieren.
Jo
#8Report
13.05.2012
Dir sei deine Meinung....
Alles ist so gewollt gesetzt und aufeinander abgestimmt.
Bin ebene in Fan von Langatmigkeit.
es ist eben keine hollywoodblockbuster ;-)
Alles ist so gewollt gesetzt und aufeinander abgestimmt.
Bin ebene in Fan von Langatmigkeit.
es ist eben keine hollywoodblockbuster ;-)
#9Report
Topic has been closed
Mein werter Gatte und ich haben wiedermal ein Wochenende Zeit mit der Videokamera verbracht.
Vor kurzem wurde der Film fertig gestellt und ich möchte ihn euch nicht vorenthalten.
GeTrennt
(Leider zieht Youtube die Qualität reichlich runter, aber denke für einen ersten Blick ist es durchaus okay)
Zum genauen Inhalt sag ich zunächjst einmal bewusst nichts und warte auf eventuelle Interpretationsideen.
Gruss