Wie würgt man einen fred ab? 36
[gone] User_224666
25.03.2012
Warum abwürgen?
Wenn es wieder hochkommt besteht Bedarf und wenn es dich nicht interessiert zwingt dich keiner dich zu äußern.
Wenn es wieder hochkommt besteht Bedarf und wenn es dich nicht interessiert zwingt dich keiner dich zu äußern.
#2Report
25.03.2012
Original von Charly3
Warum abwürgen?
Wenn es wieder hochkommt besteht Bedarf und wenn es dich nicht interessiert zwingt dich keiner dich zu äußern.
Ich hätte auch "wie belebt man einen fred wieder" als Überschrift verwenden können. Es geht nur um die Muster und hab auch jeweils eins für jede Richtung angeben, die mir aufgefallen sind.
Ich möchte auch nicht die Motivation wissen, wieso jemand einen fred abwürgt oder wiederbelebt.
#3Report
Interessante Frage. Ist heut was schlimmes im Forum passiert und ich hab's verpasst?
Egal.
Ich weiss gar nicht, ob sachliche Beiträge wirklich Threads abwürgen. Ich glaube eher, es ist wichtiger, ob in einem Beitrag eine eindeutige Position bezogen wird oder nicht. Egal wie fundiert das nun im einzelnen ist. Wenn man sagt 'So und so ist der Fall', dann können sich 20 hinten ranhängen und schreiben 'So ein Unfug, genau das Gegenteil ist richtig'. So kann man sich dann ganz gut im Kreis drehen.
Wenn man auf der anderen Seite schreibt 'Dies und das ist schon richtig, aber auf der anderen Seite darf man aber auch jenes nicht vergessen...', es halt weniger eindeutig, sondern vielmehr differenzierter ist, dann will keiner reagieren. Da müsste man dann ja auch differenziert schreiben und könnte nicht einfach auf's glatte Gegenteil setzen.
Meine Studenten mögen das auch nie, wenn ich denen sage, dass die Welt doch etwas komplizierter ist. Die wollen: nur eine einfache Antwort ist eine gute Antwort.
Gut geeignet, ein Thema am Leben zu halten, sind Nebenkriegsschauplätze. Wenn ich jetzt bspw. anmerken würde, dass sich so eine blöde Frage ja nur jemand ausdenken könne, der auf meine Ctrl-Taste neidisch ist, dann würde dieser Thread hier vermutlich die nächsten drei Tage ganz oben auf der Liste stehen.
Was aber überhaupt nicht gut ankommt: wenn es um Bilder geht. Also um Bilder, nicht um Personen. Wenn man das Bild benutzen kann, um jemanden persönlich zu kritisieren, dann geht das gut.
Wenn es allerdings nur um das Bild geht, gar von einer anderen, unbekannten Person, dann wird's schon schwieriger. Und sollte dann auch noch gefragt werden: was wollte uns der Künstler damit sagen? dann wird's zappenduster. Ist halt wieder kompliziert.
Hab ich mal probiert - hat nicht so gut geklappt. Der Thread lief zwar ganz gut, aber nur weil wohl niemand gemerkt hat, dass es um Bilder gehen sollte und nicht um Gott und die Welt (über letztere haben sich dann allerdings etliche ganz wild unterhalten...) ^^.
Egal.
Ich weiss gar nicht, ob sachliche Beiträge wirklich Threads abwürgen. Ich glaube eher, es ist wichtiger, ob in einem Beitrag eine eindeutige Position bezogen wird oder nicht. Egal wie fundiert das nun im einzelnen ist. Wenn man sagt 'So und so ist der Fall', dann können sich 20 hinten ranhängen und schreiben 'So ein Unfug, genau das Gegenteil ist richtig'. So kann man sich dann ganz gut im Kreis drehen.
Wenn man auf der anderen Seite schreibt 'Dies und das ist schon richtig, aber auf der anderen Seite darf man aber auch jenes nicht vergessen...', es halt weniger eindeutig, sondern vielmehr differenzierter ist, dann will keiner reagieren. Da müsste man dann ja auch differenziert schreiben und könnte nicht einfach auf's glatte Gegenteil setzen.
Meine Studenten mögen das auch nie, wenn ich denen sage, dass die Welt doch etwas komplizierter ist. Die wollen: nur eine einfache Antwort ist eine gute Antwort.
Gut geeignet, ein Thema am Leben zu halten, sind Nebenkriegsschauplätze. Wenn ich jetzt bspw. anmerken würde, dass sich so eine blöde Frage ja nur jemand ausdenken könne, der auf meine Ctrl-Taste neidisch ist, dann würde dieser Thread hier vermutlich die nächsten drei Tage ganz oben auf der Liste stehen.
Was aber überhaupt nicht gut ankommt: wenn es um Bilder geht. Also um Bilder, nicht um Personen. Wenn man das Bild benutzen kann, um jemanden persönlich zu kritisieren, dann geht das gut.
Wenn es allerdings nur um das Bild geht, gar von einer anderen, unbekannten Person, dann wird's schon schwieriger. Und sollte dann auch noch gefragt werden: was wollte uns der Künstler damit sagen? dann wird's zappenduster. Ist halt wieder kompliziert.
Hab ich mal probiert - hat nicht so gut geklappt. Der Thread lief zwar ganz gut, aber nur weil wohl niemand gemerkt hat, dass es um Bilder gehen sollte und nicht um Gott und die Welt (über letztere haben sich dann allerdings etliche ganz wild unterhalten...) ^^.
#4Report
25.03.2012
Schweigen und Demut.
Von allen Seiten.
Demut in dem Sinne, daß wir uns von Vorurteilen befreien und erst einmal nachdenken, bevor wir in die Tasten hauen.
Schweigen soll hier nicht als Wegsehen gelesen werden, sondern als Zeit zum Nachdenken, ob der Beitrag auch förderlich ist.
Und dann gibt es noch die PNs. ie nutze ich immer, wenn ich jemandem helfen will.
Von allen Seiten.
Demut in dem Sinne, daß wir uns von Vorurteilen befreien und erst einmal nachdenken, bevor wir in die Tasten hauen.
Schweigen soll hier nicht als Wegsehen gelesen werden, sondern als Zeit zum Nachdenken, ob der Beitrag auch förderlich ist.
Und dann gibt es noch die PNs. ie nutze ich immer, wenn ich jemandem helfen will.
#5Report
25.03.2012
Original von plain
Interessante Frage. Ist heut was schlimmes im Forum passiert und ich hab's verpasst?
Egal.
Ich weiss gar nicht, ob sachliche Beiträge wirklich Threads abwürgen. Ich glaube eher, es ist wichtiger, ob in einem Beitrag eine eindeutige Position bezogen wird oder nicht. Egal wie fundiert das nun im einzelnen ist. Wenn man sagt 'So und so ist der Fall', dann können sich 20 hinten ranhängen und schreiben 'So ein Unfug, genau das Gegenteil ist richtig'. So kann man sich dann ganz gut im Kreis drehen.
Wenn man auf der anderen Seite schreibt 'Dies und das ist schon richtig, aber auf der anderen Seite darf man aber auch jenes nicht vergessen...', es halt weniger eindeutig, sondern vielmehr differenzierter ist, dann will keiner reagieren. Da müsste man dann ja auch differenziert schreiben und könnte nicht einfach auf's glatte Gegenteil setzen.
Meine Studenten mögen das auch nie, wenn ich denen sage, dass die Welt doch etwas komplizierter ist. Die wollen: nur eine einfache Antwort ist eine gute Antwort.
Gut geeignet, ein Thema am Leben zu halten, sind Nebenkriegsschauplätze. Wenn ich jetzt bspw. anmerken würde, dass sich so eine blöde Frage ja nur jemand ausdenken könne, der auf meine Ctrl-Taste neidisch ist, dann würde dieser Thread hier vermutlich die nächsten drei Tage ganz oben auf der Liste stehen.
Was aber überhaupt nicht gut ankommt: wenn es um Bilder geht. Also um Bilder, nicht um Personen. Wenn man das Bild benutzen kann, um jemanden persönlich zu kritisieren, dann geht das gut.
Wenn es allerdings nur um das Bild geht, gar von einer anderen, unbekannten Person, dann wird's schon schwieriger. Und sollte dann auch noch gefragt werden: was wollte uns der Künstler damit sagen? dann wird's zappenduster. Ist halt wieder kompliziert.
Hab ich mal probiert - hat nicht so gut geklappt. Der Thread lief zwar ganz gut, aber nur weil wohl niemand gemerkt hat, dass es um Bilder gehen sollte und nicht um Gott und die Welt (über letztere haben sich dann allerdings etliche ganz wild unterhalten...) ^^.
eindeutige Position ist wahrscheinlich stärker wie eine fachliche Ebene
Nebenkriegsschauplätze , wenn schell ein zweiter aufspringt
Wkipediaverweise sind mir gerade eingefallen, kann man aber vernachlässigen
#6Report
Ihr meint Halbwissen?
Oh ja, das ist eine gute Grundlage für einen dauerhaft etablierten Thread, der auch nach Jahren seine Sprengkraft nicht verloren hat (sodann er denn wieder ausgebuddelt wird) :D
Oh ja, das ist eine gute Grundlage für einen dauerhaft etablierten Thread, der auch nach Jahren seine Sprengkraft nicht verloren hat (sodann er denn wieder ausgebuddelt wird) :D
#8Report
25.03.2012
Original von Matthias Langer
Schweigen und Demut.
Von allen Seiten.
Demut in dem Sinne, daß wir uns von Vorurteilen befreien und erst einmal nachdenken, bevor wir in die Tasten hauen.
Schweigen soll hier nicht als Wegsehen gelesen werden, sondern als Zeit zum Nachdenken, ob der Beitrag auch förderlich ist.
Und dann gibt es noch die PNs. ie nutze ich immer, wenn ich jemandem helfen will.
letzteres finde ich ehrlich gesagt ganz übel. gerade bei kontroversen freds erlebe ich es immer wieder, dass ich nach einem beitrag zum thema eine pn von einem teilnehmer bekomme, in der er mit mir im geheimen weiter diskutieren will. darauf antworte ich nie, sondern gehe darauf bestenfalls in einem neuen beitrag im fred ein.
#9Report
26.03.2012
Hmmm, oft reicht es einfach, dass ICH etwas poste. ;)
LG
Nikolaus
PS: wird hier nicht funktionieren, der Thread ist zu jung.
Ein weiterer Post nach diesem dient also nicht als Falsifikation meiner Hypothese :D
LG
Nikolaus
PS: wird hier nicht funktionieren, der Thread ist zu jung.
Ein weiterer Post nach diesem dient also nicht als Falsifikation meiner Hypothese :D
#10Report
26.03.2012
Original von Exifoto
Hmmm, oft reicht es einfach, dass ICH etwas poste. ;)
LG
Nikolaus
PS: wird hier nicht funktionieren, der Thread ist zu jung.
Ein weiterer Post nach diesem dient also nicht als Falsifikation meiner Hypothese :D
Hat bei mir auch schon funktioniert, sogar ohne Preframing
#11Report
26.03.2012
Original von urparktüte
Ein gutes Rezept einen fred abzuwürgen ist ein Beitrag auf rein fachlicher Ebene, wo ein Einstieg erschwert wird. Killerphrasen oder Verweise auf Gesetzestexte sind da weniger effektiv.
Ganz ehrlich: bei Deinen Freds habe ich manchmal das Gefühl, Du formulierst sie absichtlich missverständlich. Und das weniger auf fachlicher Ebene sondern so, dass ein flüchtiger Leser nur einen Teilaspekt versteht oder mit Deinen "intellektuellen Keulen" gar nicht zurecht kommt.
Bleibt die Frage, warum viele etwas zu einem Thema schreiben, dass sie eigentlich gar nicht verstanden haben. Oder das eigentlich schon ausdisktutiert wurde. Naja, es menschelt halt auch in der mk... wer eine Meinung hat, tut sie gerne kund. In meinen Augen kein Drama.
Möchte ich ein Thema kurz halten, formuliere ich meine Frage präzise und schränke die Richtung "gewünschter" Antworten möglichst ein. Das funzt meistens ganz gut.
#12Report
26.03.2012
Original von Henning Zachow *neues Bildchen* ;)
[quote]Original von Matthias Langer
Schweigen und Demut.
Von allen Seiten.
Demut in dem Sinne, daß wir uns von Vorurteilen befreien und erst einmal nachdenken, bevor wir in die Tasten hauen.
Schweigen soll hier nicht als Wegsehen gelesen werden, sondern als Zeit zum Nachdenken, ob der Beitrag auch förderlich ist.
Und dann gibt es noch die PNs. ie nutze ich immer, wenn ich jemandem helfen will.
letzteres finde ich ehrlich gesagt ganz übel. gerade bei kontroversen freds erlebe ich es immer wieder, dass ich nach einem beitrag zum thema eine pn von einem teilnehmer bekomme, in der er mit mir im geheimen weiter diskutieren will. darauf antworte ich nie, sondern gehe darauf bestenfalls in einem neuen beitrag im fred ein.[/quote]
Eine Diskussion mittels PM weiter- oder parallel zu führen finde ich überhaupt nicht übel.
Manchmal bekommt man Informationen, die jemand aus welchen Gründen auch immer nicht im Forum posten möchte.
Manchmal ist eine Diskussion im Forum längst so ausgeartet, daß eine sinnvolle weitere Diskussion nur noch im "kleinen Kreis" möglich ist.
Manchmal sind es "Seitenstränge", die jemand ganz bewusst nicht in die laufende Diskussion einbringen will.
Ganz generell sind Diskussionen im kleinen Kreis fast immer ergiebiger als Diskussionen in einer großen Runde. Im MK-Forum wie im realen Leben.
#13Report
26.03.2012
Original von Thomas Zeising
Bleibt die Frage, warum viele etwas zu einem Thema schreiben, dass sie eigentlich gar nicht verstanden haben.
Weil sie meinen, daß sie es verstanden haben. Manchmal stimmt das, manchmal nicht. Manchmal haben auch die, die meinen, das Thema verstanden zu haben, es viel weniger verstanden als die, von denen einige behaupten, sie hätten es nicht verstanden.
Oder das eigentlich schon ausdisktutiert wurde.
"Ausdiskutiert" ist ein Thema, wenn jeder, der was dazu sagen will, alles gesagt hat, was er dazu sagen will...
Wahllokale sind ja auch bis 18 Uhr geöffnet, und keiner sagt "Och - es haben doch schon 50 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt, das reicht doch eigentlich..."
Naja, es menschelt halt auch in der mk... wer eine Meinung hat, tut sie gerne kund. In meinen Augen kein Drama.
Ein umfassendes Meinungsbild bekommt man nur dann, wenn möglichst viele Leute ihre Meinung äußern.
Möchte ich ein Thema kurz halten, formuliere ich meine Frage präzise und schränke die Richtung "gewünschter" Antworten möglichst ein. Das funzt meistens ganz gut.
Was m.E. ganz entscheidend über die Entwicklung eines Threads mit bestimmt ist die Frage, ob a) ein User ganz konkret etwas wissen möchte oder sich mehr allgemein äußert und b) ob andere User in der Lage sind, ein "es ist so, daß..." von einem "ich finde, es sollte so sein, daß..." unterscheiden können.
Sobald ein Thread auf die Ebene "ich finde, es sollte so sein, daß..." gerät, wird er lang.
#14Report
26.03.2012
#15Report
26.03.2012
Original von Thomas Zeising
[quote]Original von urparktüte
Ein gutes Rezept einen fred abzuwürgen ist ein Beitrag auf rein fachlicher Ebene, wo ein Einstieg erschwert wird. Killerphrasen oder Verweise auf Gesetzestexte sind da weniger effektiv.
Ganz ehrlich: bei Deinen Freds habe ich manchmal das Gefühl, Du formulierst sie absichtlich missverständlich. Und das weniger auf fachlicher Ebene sondern so, dass ein flüchtiger Leser nur einen Teilaspekt versteht oder mit Deinen "intellektuellen Keulen" gar nicht zurecht kommt.
Bleibt die Frage, warum viele etwas zu einem Thema schreiben, dass sie eigentlich gar nicht verstanden haben. Oder das eigentlich schon ausdisktutiert wurde. Naja, es menschelt halt auch in der mk... wer eine Meinung hat, tut sie gerne kund. In meinen Augen kein Drama.
Möchte ich ein Thema kurz halten, formuliere ich meine Frage präzise und schränke die Richtung "gewünschter" Antworten möglichst ein. Das funzt meistens ganz gut.[/quote]
durch deinen Beitrag dokumentierst Du gut, dass durch die Öffnung eines Nebenkriegsschauplatzes (siehe plain) der fred fortgeführt wird. Tom beschreibt auch viele Dinge gut, wie z.B.
Sobald ein Thread auf die Ebene "ich finde, es sollte so sein, daß..." gerät, wird er lang.
Meine Frage
„Welche Muster habt denn ihr beobachtet, die einen fred abwürgen oder nochmals aufleben lassen?“
hast Du in dem fred missverstanden oder wolltest Du einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen?
Auf konkrete Beispiele, wo etwas nicht verstanden wird, kann ich gerne eingehen.
#16Report
26.03.2012
Meine Zeilen beziehen sich unmittelbar auf das was ich von Dir zitiert habe. Du beschreibst ja einerseits das Phänomen "unnötig lange Beitragswellen" und andererseits Dein "Rezept", diese zu vermeiden.
Ich wollte auch keinen "Nebenkriegsschauplatz" eröffnen und unterstelle Dir auch nicht, etwas nicht verstanden zu haben. Ganz im Gegenteil. Salopp gesagt: manchmal schreibst Du gerne so, dass Dich nicht jeder versteht. Und dass fördert eben Missverständnisse und zieht Freds eher in die Länge als sie zu verkürzen.
Auf Deine Frage nach "Mustern" bin ich (und nicht nur ich;-) gar nicht eingegangen. Auch ein Mittel um einen Thread in die Länge zu ziehen. Kannst es ja als Beispiel nehmen ;-)
Mir ging es eben darum, wie man so in in die Länge ziehen von vornherein vermeiden kann.
Ich wollte auch keinen "Nebenkriegsschauplatz" eröffnen und unterstelle Dir auch nicht, etwas nicht verstanden zu haben. Ganz im Gegenteil. Salopp gesagt: manchmal schreibst Du gerne so, dass Dich nicht jeder versteht. Und dass fördert eben Missverständnisse und zieht Freds eher in die Länge als sie zu verkürzen.
Auf Deine Frage nach "Mustern" bin ich (und nicht nur ich;-) gar nicht eingegangen. Auch ein Mittel um einen Thread in die Länge zu ziehen. Kannst es ja als Beispiel nehmen ;-)
Mir ging es eben darum, wie man so in in die Länge ziehen von vornherein vermeiden kann.
#17Report
26.03.2012
Kommunikationsprobleme bzw. Verständnisprobleme gibts immer, egal ob man was schreibt, malt, fotografiert usw. . Ob ich z.B. facebook mit Worten beschreibe oder knipse, dann weiss ich erst durch das Feedback, ob ich verstanden worden bin.
Verstehst Du mich in einer Bildsprache besser?
![facebook](https://img9.model-kartei.de/29a70df4b369fddd734e8044d6e8d398/67afdf9f/w/c/e/259177/45a2343a866f91b30289a45943c7a79b133275848324452874.jpg)
Verstehst Du mich in einer Bildsprache besser?
Original von Thomas Zeising
Meine Zeilen beziehen sich unmittelbar auf das was ich von Dir zitiert habe. Du beschreibst ja einerseits das Phänomen "unnötig lange Beitragswellen" und andererseits Dein "Rezept", diese zu vermeiden.
Ich wollte auch keinen "Nebenkriegsschauplatz" eröffnen und unterstelle Dir auch nicht, etwas nicht verstanden zu haben. Ganz im Gegenteil. Salopp gesagt: manchmal schreibst Du gerne so, dass Dich nicht jeder versteht. Und dass fördert eben Missverständnisse und zieht Freds eher in die Länge als sie zu verkürzen.
Auf Deine Frage nach "Mustern" bin ich (und nicht nur ich;-) gar nicht eingegangen. Auch ein Mittel um einen Thread in die Länge zu ziehen. Kannst es ja als Beispiel nehmen ;-)
Mir ging es eben darum, wie man so in in die Länge ziehen von vornherein vermeiden kann.
#18Report
26.03.2012
... man heuert ein paar Randalebrüder an, schreit dann nach einem Mod, der den Thread dann schließt! Das ist sicher wirksam!
:)))
:)))
#19Report
26.03.2012
Original von TomRohwer
verdammt viel...
Da ist er ja schon...
#20Report
Topic has been closed
Banale Themen die nach wenigen Beiträgen für den to gelöst sind, lösen oft danach noch Beitragswellen aus, wo sich Lösungen/Meinungen wiederholen. Bei diesen freds ist kein Muster für eine Ableben zu erkennen und gerne wird nochmals der Eingangspost zitiert, um eine Wiederbelebung einzuleiten.
Ein gutes Rezept einen fred abzuwürgen ist ein Beitrag auf rein fachlicher Ebene, wo ein Einstieg erschwert wird. Killerphrasen oder Verweise auf Gesetzestexte sind da weniger effektiv.
Welche Muster habt denn ihr beobachtet, die einen fred abwürgen oder nochmals aufleben lassen?