s/w Fotografie - ist ein Profi notwendig?? 97

15.03.2012
Ich glaub dass Du noch nie in einer Galerie oder Ausstellung oder Kunstmesse warst.

Ich hab auch nicht von einer MK-Galerie gesprochen. Den Test kann man auch machen, wenn man ein weniger gutes S/W Ausdruckt und ein weniger gutes Farbfoto und dann vergleicht. Wir haben in einer Gruppe mit 6 Leuten die alle ein abgeschlossenes Kunststudium wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Was genau ist denn der Blödsinn bei dir?


Original von Pete67
Was für ein völliger Blödsinn....


[quote]Original von urparktüte
Würde in einer Galerie an einer Wand

ein gutes S/W Foto, ein gutes Farbfoto und ein gutes Gemälde hängen,

dann fällt qualitätsmäßig das Farbfoto gegenüber dem Gemälde ab und das S/W Foto fällt gegenüber dem Farbfoto ab. Die kreativen Möglichkeiten werden auch begrenzter.
[/quote]
15.03.2012
ich schließe mich der parktüte an - sollte jeder mal selbst sehen bevor er hier unreflektiert blödsinn labert

erstklassige fotos gehen neben dritt- bis fünftklassigen gemälder unter und kein mensch schaut sich da die fotos lange an ... selbst schon das verhalten der besucher und betrachter in entspr. ausstellungen beobachtet
[gone] VisualPursuit
15.03.2012
Original von urparktüte
(...) ein abgeschlossenes Kunststudium (...)


... ist der Beweis dass man den Anforderungen der jeweiligen Schule genügen konnte.

Und es verbessert die Rentenanwartschaft.

Aber sonst muss das nix heissen.
[gone] VisualPursuit
15.03.2012
Original von Bernd Saller
erstklassige fotos gehen neben dritt- bis fünftklassigen gemälder unter und kein mensch schaut sich da die fotos lange an ... selbst schon das verhalten der besucher und betrachter in entspr. ausstellungen beobachtet


Da gäbe es durchaus die Möglichkeit dass die jeweiligen Betrachter Deine
Einschätzung von erster bis fünfter Klasse nicht teilen.....
[gone] TheMike.ch
15.03.2012
Original von urparktüte
Ich glaub dass Du noch nie in einer Galerie oder Ausstellung oder Kunstmesse warst.

Ich hab auch nicht von einer MK-Galerie gesprochen. Den Test kann man auch machen, wenn man ein weniger gutes S/W Ausdruckt und ein weniger gutes Farbfoto und dann vergleicht. Wir haben in einer Gruppe mit 6 Leuten die alle ein abgeschlossenes Kunststudium wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Was genau ist denn der Blödsinn bei dir?


[quote]Original von Pete67
Was für ein völliger Blödsinn....


[quote]Original von urparktüte
Würde in einer Galerie an einer Wand

ein gutes S/W Foto, ein gutes Farbfoto und ein gutes Gemälde hängen,

dann fällt qualitätsmäßig das Farbfoto gegenüber dem Gemälde ab und das S/W Foto fällt gegenüber dem Farbfoto ab. Die kreativen Möglichkeiten werden auch begrenzter.
[/quote][/quote]


in meinen augen der falsche ansatz. nicht die "qualität" fällt ab, sondern die zugänglichkeit eines werkes. um sw-photos lesen und verstehen zu können braucht es viel mehr im vergleich zu einem farbphoto. wir haben hier ein international bekanntes fotomuseum und da hängen regelmässig überragende sw-photos, an deren intensität und prägnanz kaum ein farbphoto rankommt.


und zur eigentlichen frage: JA, um tolle sw-photos zu machen, nimmst du am besten jemanden, der darin übung hat. sw-bilder müssen oft komplett anders gestaltet und aufgebaut werden als farbbilder.

dass dabei immer oder meistens mit filter gearbeitet wird wage ich zu bezweifeln. ich selber mache schätzungsweise 90% sw-bilder und verwende so gut wie nie filter, ob reale oder digitale.

grusssss
TheMike
15.03.2012
Original von Bernd Saller
ich schließe mich der parktüte an - sollte jeder mal selbst sehen bevor er hier unreflektiert blödsinn labert

erstklassige fotos gehen neben dritt- bis fünftklassigen gemälder unter und kein mensch schaut sich da die fotos lange an ... selbst schon das verhalten der besucher und betrachter in entspr. ausstellungen beobachtet


ein rosaroter punkt auf einem hellgrünen hintergrund wandfüllend als grossgedruckte vectordatei erzeugt von einem absoluten ps-anfänger wird sogar noch in sachen aufmerksamkeit ein erstklassiges gemälde von wemauchimmer in den schatten stellen...lockerst.

und seit wann ist das erzielen von "mehraufmerksamkeit" (was ich im übrigen auch noch für ein gerücht halte) ein qualitätsmerkmal für irgendwas?

das ist genauso haarsträubend wie die 6 kunststudierten mit abschluss...

mkkintop vom feinsten hier ma wieder...!

danke!

aber ick bin ma raus (obwohl ick dat gern weiter befeuern würde, weils so spassig ist), denn hadie hat recht. is allet komplett ot...
15.03.2012
wenn Du noch im alter bist wo du dich beweisen musst, dann beweis doch der to, dass du der Knipser für s/w bist.


Original von VisualPursuit
[quote]Original von urparktüte
(...) ein abgeschlossenes Kunststudium (...)


... ist der Beweis dass man den Anforderungen der jeweiligen Schule genügen konnte.

Und es verbessert die Rentenanwartschaft.

Aber sonst muss das nix heissen.[/quote]
15.03.2012
der michael hat ja schon Feuer in seinem avatar :-)




Original von Herwig
[quote]Original von Bernd Saller
ich schließe mich der parktüte an - sollte jeder mal selbst sehen bevor er hier unreflektiert blödsinn labert

erstklassige fotos gehen neben dritt- bis fünftklassigen gemälder unter und kein mensch schaut sich da die fotos lange an ... selbst schon das verhalten der besucher und betrachter in entspr. ausstellungen beobachtet


ein rosaroter punkt auf einem hellgrünen hintergrund wandfüllend als grossgedruckte vectordatei erzeugt von einem absoluten ps-anfänger wird sogar noch in sachen aufmerksamkeit ein erstklassiges gemälde von wemauchimmer in den schatten stellen...lockerst.

und seit wann ist das erzielen von "mehraufmerksamkeit" (was ich im übrigen auch noch für ein gerücht halte) ein qualitätsmerkmal für irgendwas?

das ist genauso haarsträubend wie die 6 kunststudierten mit abschluss...

mkkintop vom feinsten hier ma wieder...!

danke!

aber ick bin ma raus (obwohl ick dat gern weiter befeuern würde, weils so spassig ist), denn hadie hat recht. is allet komplett ot...[/quote]
[gone] VisualPursuit
15.03.2012
Original von urparktüte
wenn Du noch im alter bist wo du dich beweisen musst, (...)


Guck noch mal genau hin: Du bist derjenige der das
abgeschlossene Kunststudium angeführt hat.
15.03.2012
ich brauch kein abgeschlossenes kunststudium um mir ein urteil bilden zu können

außerdem hab ich auch keinen bock drauf die to-in zu knipsen ... wenn ich sw knipse dann vielleicht mit der holga und das ist sicher nicht ihr ding so wie ich das auf ihrer sc sehe

von daher egal ... was soll hier schon bei sowas rauskommen ...
15.03.2012
Original von TheMike.ch

in meinen augen der falsche ansatz. nicht die "qualität" fällt ab, sondern die zugänglichkeit eines werkes. um sw-photos lesen und verstehen zu können braucht es viel mehr im vergleich zu einem farbphoto. wir haben hier ein international bekanntes fotomuseum und da hängen regelmässig überragende sw-photos, an deren intensität und prägnanz kaum ein farbphoto rankommt.

grusssss
TheMike


du hast schon recht, dass die Qualität nicht fällt, jedoch beim direkten Vergleich verliert bei gleicher Qualität das S/W. In der Villa Stuck z.B. "Street Life and Home Stories" die mit Topstars der Fotografie bestückt war (S/W und Farbe) wird einem das immer bewusster. D.h. auch für mich, dass es schwerer ist ein gutes S/W zu machen.
[gone] TheMike.ch
15.03.2012
Original von urparktüte
[quote]Original von TheMike.ch

in meinen augen der falsche ansatz. nicht die "qualität" fällt ab, sondern die zugänglichkeit eines werkes. um sw-photos lesen und verstehen zu können braucht es viel mehr im vergleich zu einem farbphoto. wir haben hier ein international bekanntes fotomuseum und da hängen regelmässig überragende sw-photos, an deren intensität und prägnanz kaum ein farbphoto rankommt.

grusssss
TheMike


du hast schon recht, dass die Qualität nicht fällt, jedoch beim direkten Vergleich verliert bei gleicher Qualität das S/W. In der Villa Stuck z.B. "Street Life and Home Stories" die mit Topstars der Fotografie bestückt war (S/W und Farbe) wird einem das immer bewusster. D.h. auch für mich, dass es schwerer ist ein gutes S/W zu machen.[/quote]

wie definierst und beurteilst du qualität in der kunst, und dann noch bei unterschiedlichen kunstgattungen? wie willst du "gleiche qualität" bei drei werken klassifizieren? da hinkt deine aussage in meinen augen gewaltig.
aber ich vermute, ich verstehe, was du sagen willst. und wenn man zufällig 100 leute vor ein gemälde, ein farb-photo und ein sw-photo stellt und eine rangliste erstellen lässt, wird vermutlich sogar die von dir prognostizierte rangliste dabei rauskommen. aber das hat wie erwähnt nichts mit der qualität zu tun, sondern mit der zugänglichkeit, mit der fähigkeit, die werke "lesen" zu können. und ich wette, ich könnte dir die 100 leute so zusammenstellen, dass die reihenfolge komplett anders aussieht.

die wertung und interpretation von sw-bildern ist absolut individuell. meine meinung ist: für ein gutes sw-bild muss man viel bewusster und gekonnter gestalten, weil das für unser auge wichtigste gestaltungsmittel, die farbe, wegfällt. kontraste und strukturen, bildaufteilung und motiv bekommen viel mehr gewicht.
ich hatte hier aber auch schon eine kurze diskussion mit einer photographin. ihre aussage war: wenn ein photo nicht so toll geworden ist, mach ichs schwarz-weiss, dann siehts trotzdem nach was aus.

grusssss
TheMike
15.03.2012
Original von Killerbarbie 69 *MAKING OF online*
Können hier bitte mal ein paar Fotografen-Cracks und Modelle mit s/w Erfahrung Tips und EMPFEHLUNGEN aussprechen??

Meine "S/W-Erfahrung" beruht auf 30+ Jahren S/W-Analog-Fotografie inkl. S/W-Labor... ;-)

Deshalb zwei grundsätzliche Tips

1. Ein Schwarz-Weiß-Foto ist etwas anderes als ein Farb-Foto, bei dem man die Farbe wegnimmt.

Früher war das einfach: man hatte - schon aus Kosten- und Verarbeitungsgründen - so oft einen Schwarz-Weiß-Film in der Kamera, daß man ganz zwangsläufig und automatisch lernte, schwarz-weiß zu fotografieren.

Was bedeutet: Bilder schon vor der Aufnahme, als beim Sehen der Bilder, in Schwarz-Weiß-Grau-Werte umzusetzen. In Strukturen, in Kontraste. Das Mittel Farbe fehlt ja nun mal völlig.

Klingt banal, ist aber alles andere als das.

Als die Digitalfotografie aufkam, war es reizvoll, endlich mal ohne Rücksicht auf Kosten oder das umständliche Farb-Labor unbegrenzt Farbe fotografieren zu können. Da geriet der Sinn für Schwarz-Weiß etwas in Vergessenheit. Und auch in der Verwertung von Fotos - das Internet kann Farbe genauso gut wie S/W. Auf Papier gedruckt war das früher nicht so.

2. Gute Digitalkameras können S/W aufnehmen. Oder man kann ein Farbfoto zu einem S/W-Foto konvertieren. Beides hat Vor- und Nachteile, auf jeden Fall aber ist das Thema "Digitale Schwarz-Weiß-Fotografie" ein Bereich, mit dem man sich rein technisch erstmal gründlich auseinandersetzen muß. Das machen nicht alle, das machen nicht so viele. "Bunt" ist da doch oft beliebter...

Insofern: wenn Du wirklich erstklassige S/W-Fotos haben willst, dann mußt Du Dir einen Fotografen suchen, der davon (schon) etwas versteht. Oder aber Du wirst zum Versuchsobjekt. Auch gut, man muß es schließlich lernen, aber dann muß man halt schauen, was zunächst mal dabei rauskommt.

Mit anderen Worten gesagt: S/W-Fotografie ist heute ein spezielles fotografisches Gebiet, und für "richtig (RICHTIG) tolle schwarz-weiß-Bilder" von Dir solltest Du jemanden suchen, der Dir entsprechende Arbeiten schon zeigen kann.

Ich hab immer n bissie Angst, dass sich diejenigen, die sich nur auf s/w eingeschossen haben, eher langweilige Bilder machen ;)

Das Gegenteil ist m.E. eher zutreffend.

Aber ob Dir die Bilder auch inhaltlich, gestalterisch, konzeptionell wirklich zusagen - das mußt Du genau wie bei Farbfotos im Einzelfall sehen und entscheiden.
15.03.2012
Original von Killerbarbie 69 *MAKING OF online*
das war es, was ich meinte... ich hatte immer mal gehört, bei der s/w Fotografie kommt es auch wahnsinnig drauf an, dass der Fotograf z.B: Ahnung vom Licht hat!

Ahnung von Licht braucht man für Farbe genauso. Man hat nur eben als Fotograf bei S/W halt eine Komponente weniger zur Verfügung, und muß dafür mit den anderen mehr arbeiten.


Jemand, der klasse Bilder in Farbe shootet (Bilder die rocken) arbeitet ja auch wahnsinnig viel im PS nach....

Was meinst Du, was in einem analogen S/W-Labor "nachgearbeitet" wird bzw. wurde... ;-)

6 verschiedene Fotopapier-Gradationen von ultraweich bis ultrahart, warmschwarzes oder kaltschwarzes Papier, ein paar Dutzend Papierentwickler mit unterschiedlichen Eigenschaften, dazu Eingriffsmöglichkeit über Entwicklertemperatur und Entwicklungszeit. Abwedeln oder Nachbelichten bestimmter Bildteile. Später Gradationswandelpapiere, die die Gradation mit Filtern erzielten, wodurch mehrere Gradationen parallel für eine Vergrößerung möglich wurden...

Allein das gibt hunderte von Kombinationsmöglichkeiten.

Davor stehen diverse S/W-Negativ-Filme mit höchst unterschiedlichen Eigenschaften, für die es Dutzende von S/W-Negativ-Entwicklern gibt, die höchst unterschiedliche Eigenschaften haben. Die Entwicklung inkl. Empfindlichkeit kann durch Entwickler-Verdünnung, Entwicklungstemperatur und -zeit beeinflusst werden.

Usw. usf. - das Schwarz-Weiß-Fotolabor konnte in Sachen Tonwerte, Kontraste, Helligkeit usw. 1960 schon soviel wie heute jede aktuelle Photoshop-Version.

Formuliere ich es mal anders um, ich möchte s/w Bilder, bei denen einfach alles passt! Licht und Schatten.
Im Ergebnis soll DAS Bild dann ein Fine-Art, tiefgründig in DIN A 1 werden.

Dafür brauchst Du:

Einen guten Fotografen, der gut in S/W-Fotografie ist und entweder ein gutes Labor an der Hand hat oder in der Lage ist, das Endprodukt selbst zu erstellen.

Kommt ja auch darauf, was es werden soll... Auf Fotopapier ausbelichtet und entwickelt? Auf Papier gedruckt?

DIN A1 ist ohnehin eine Sache für sich...
15.03.2012
Original von Bernd Saller
und dann sollte sie sich auch fragen ob sie nen profiknipser beauftragen und bezahlen will

sie will ja schließlich eine professionelle leistung nach ihren wünschen ... und die gibts in der regel nicht für umme ...

Es können ja einfach auch mal zwei Kreative zusammenarbeiten, um einfach gute Fotos zu machen...
15.03.2012
Original von VisualPursuit
[quote]Original von Killerbarbie 69 *MAKING OF online*
Seit längerem überlege ich, dass ich gerne mal so richtig, richtig
(RICHTIG) tolle schwarz-weiß-Bilder von mir hätte!


Definiere "toll". [/quote]
Ich kenne Deine Mappen. Deshalb sag ich jetzt mal: Du weißt auch, daß es für "tolle S/W-Fotos" schon ein paar Kriterien gibt, die ein guter Fotograf nicht weiter definiert haben muß.
15.03.2012
Original von Bernd Saller
ich denke sie weiss selbst nicht was sie will

Doch. Weiß sie.

Sie will "tolle Schwarz-Weiß-Fotos".

Ein Fotograf, dem dazu nichts einfällt, sollte vielleicht erstmal ein paar Runden üben gehen.
15.03.2012
Original von urparktüte
Würde in einer Galerie an einer Wand

ein gutes S/W Foto, ein gutes Farbfoto und ein gutes Gemälde hängen,

dann fällt qualitätsmäßig das Farbfoto gegenüber dem Gemälde ab und das S/W Foto fällt gegenüber dem Farbfoto ab. Die kreativen Möglichkeiten werden auch begrenzter.

1965 war das so.

2012 ist es eher genau umgekehrt.

Das S/W-Foto räumt die Aufmerksamkeit ab, weil es so selten geworden ist.
[gone] VisualPursuit
16.03.2012
Original von TomRohwer
Du weißt auch, daß es für "tolle S/W-Fotos" schon ein paar Kriterien gibt,
die ein guter Fotograf nicht weiter definiert haben muß.


Ich weiss das. Aber ich bin mir ziemlich sicher dass meine Definition von
toll nicht ihrer entspricht. Ich weiss noch nicht mal ob sie selbst das
definieren kann was sie toll findet.

Mal ganz abgesehen davon dass die TO ziemlich grossflächig tätowiert ist.
So was hänge ich in keiner Ausstellung an die Wand.
16.03.2012
Ach herrjeeeh.
Für Bildungsdünkel bist Du nicht gut genug.

Ich werd Dir jetzt bestimmt keine Strichliste der Museen/Ausstellungen liefern, in den ich schon war-vllt reichts Dir, das ich wg ner Ausstellung nach Bilbao geflogen bin.

Was Blödsinn ist?
Du kannst doch Qualität nicht an der Anzahl der Farben festmachen(außer Du willst nen Drucker kaufen)-ein mieses Bild bleibt auch mit 16Millionen Farben mies-ist nur eben bunt.

Du kannst vllt behaupten je bunter desto mehr Besucher bleiben davor stehen-kann man behaupten, muß man erst mal beweisen.
Und auch das sagt nichts über Qualität-wieviele Leute lesen noch mal Bild?

Abgeschlossenes Kunststudium-Glückwunsch.
Und das definiert dann Unfehlbarkeit?

Wenn u.a. Aussagen die Quintessenz von einigen Jahren Studium sind dann würde ich sagen die Studiengebühren waren in den Sand gesetzt.


Original von urparktüte
Ich glaub dass Du noch nie in einer Galerie oder Ausstellung oder Kunstmesse warst.

Ich hab auch nicht von einer MK-Galerie gesprochen. Den Test kann man auch machen, wenn man ein weniger gutes S/W Ausdruckt und ein weniger gutes Farbfoto und dann vergleicht. Wir haben in einer Gruppe mit 6 Leuten die alle ein abgeschlossenes Kunststudium wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Was genau ist denn der Blödsinn bei dir?


[quote]Original von Pete67
Was für ein völliger Blödsinn....


[quote]Original von urparktüte
Würde in einer Galerie an einer Wand

ein gutes S/W Foto, ein gutes Farbfoto und ein gutes Gemälde hängen,

dann fällt qualitätsmäßig das Farbfoto gegenüber dem Gemälde ab und das S/W Foto fällt gegenüber dem Farbfoto ab. Die kreativen Möglichkeiten werden auch begrenzter.
[/quote][/quote]

Topic has been closed