Spydercube vs Colorchecker Passport? 7
Florian Schmitt New Stuff comments back
04.03.2012
Wo sind die vor und nachteile vom Colorchecker einen Cube habe ich bereits?
#1Report
06.03.2012
ich glaub der cube ist "nur" für den WB oder?
#2Report
06.03.2012
Wofür magst Du den Colorchecker denn einsetzen bzw. was erhoffst Du Dir fotografisch davon?
#3Report
06.03.2012
Die Farbechtheit und korrekter WB
#4Report
06.03.2012
Wie weit hast Du denn bisher einen "farbechten" Workflow?
Der ist nämlich Voraussetzung, um mit dem Colorchecker die Farben noch "echter" zu machen.
Der ist nämlich Voraussetzung, um mit dem Colorchecker die Farben noch "echter" zu machen.
#5Report
06.03.2012
ich hab noch einen eizo monitor kalibriert....
#6Report
07.03.2012
Spärliche Infos, aber ok ;-)
Für korrekten Weißabgleich reicht eine Graukarte oder eben der Cube. Zu "echten Farben" gehört deutlich mehr. Farbmanagement ist nicht ohne und benötigt einen durchgehenden, korrekten Workflow. Den kann man mit mehr oder weniger Aufwand treiben. Jedenfalls ist dieser, korrekte Workflow wichtiger als eine bestimmte Monitormarke oder ein bestimmtes Weißabgleichstool. Dass Du einen guten Monitor und ein Kalibriergerät hast, ist zwar eine super Ausgangsbasis. Aber das alleine macht noch keine "echten Farben".
Als erstes brauchst Du Know How. Ohne gehts nicht, keine Chance. Auch wenn Du Dir einen Colorchecker dazu kaufst, wird es nicht reichen auf ein neues Knöpfchen zu drücken und schon sind alle Farben "echt".
Über Farbmanagement gibt es viele und umfangreiche Bücher. Sehr schön und vom Umfang her überschaubar finde ich diesen Link:
http://foto.beitinger.de/farbmanagement/index.html
Die Zeit das durchzulesen, ist gut investiert. Vermutlich kannst Du Dir dann die Frage, ob der Colorchecker für Dich sinnvoll ist, auch selber beantworten. Ich habe für mich entschieden, dass ich so etwas nicht brauche.
Für korrekten Weißabgleich reicht eine Graukarte oder eben der Cube. Zu "echten Farben" gehört deutlich mehr. Farbmanagement ist nicht ohne und benötigt einen durchgehenden, korrekten Workflow. Den kann man mit mehr oder weniger Aufwand treiben. Jedenfalls ist dieser, korrekte Workflow wichtiger als eine bestimmte Monitormarke oder ein bestimmtes Weißabgleichstool. Dass Du einen guten Monitor und ein Kalibriergerät hast, ist zwar eine super Ausgangsbasis. Aber das alleine macht noch keine "echten Farben".
Als erstes brauchst Du Know How. Ohne gehts nicht, keine Chance. Auch wenn Du Dir einen Colorchecker dazu kaufst, wird es nicht reichen auf ein neues Knöpfchen zu drücken und schon sind alle Farben "echt".
Über Farbmanagement gibt es viele und umfangreiche Bücher. Sehr schön und vom Umfang her überschaubar finde ich diesen Link:
http://foto.beitinger.de/farbmanagement/index.html
Die Zeit das durchzulesen, ist gut investiert. Vermutlich kannst Du Dir dann die Frage, ob der Colorchecker für Dich sinnvoll ist, auch selber beantworten. Ich habe für mich entschieden, dass ich so etwas nicht brauche.
#7Report
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