Ein Artikel über Facebook 5

03.02.2012
Artikel auf N-TV

weder pro noch contra aber sehr kompakt und informativ

anTon
Facebook und google plus ist denke ich nicht mehr wegzudenken.
google+ ist nun zunehmen für Fotografen interessant geworden. Facebook ist noch für Models.
Es hat seine positiven Seiten und auch negative, wenn man navie ist.
Aber an sich ist es eines der größten Vermarktungsplattformen, die es je gegeben hat.
Kenne da einige Models, die wickeln nur Geschäfte darüber ab und haben ein Netzwerk sich aufgebaut, dass ist unglaublich, genauso ist es mit Fotografen.

Da wir sowieso überwacht werden, spielt es keine Rolle. Wer einmal im internet ist, kriegt nichts, gar nichts mehr da raus.
Man kann alles über einem Menschen im internet rausfinden, sobald er einemal drin war, das muss einfach jedem bewusst sein.

Was ich nur blöd finde, dass die Börsen ein Unternehmen, was eigentlich von heute auf Morgen fast pleite gehen kann, auf so viele Milliarden Euro schätzen und 300 Mitarbeiter plötzlich Millionäre werden. Unglaublich.
21.05.2012
Facebook nun kurz nach der Aktienausgabe 10% abgestürzt,
von 39$ auf 34$
.
http://www.nasdaq.com/symbol/fb
( Der Kurs wird sich natürlich wieder ändern ).

Ich persönlich hoffe, dass Alternativen wie http://en.wikipedia.org/wiki/Diaspora_(software)
sich auch etwas durchsetzen.
21.05.2012
Original von Adrian S. (bye, have a good time...)
Facebook und google plus ist denke ich nicht mehr wegzudenken.

Kennt jemand noch "MySpace"?

2005 für 580 Millionen US-Dollar von Rupert Murdochs Medienkonzern "News Corporation" gekauft, weil "MySpace" die unausweichliche Zukunft der Sozialen Netzwerke im Internet war.

2011 für 35 Millionen US-Dollar an "Specific Media" verkauft.

Kennt jemand noch "AOL"?

2000 mit TimeWarner fusioniert, war damals 226 Milliarden US-Dollar wert.

Der Wert von AOL fiel bis 2006 auf 20 Milliarden US-Dollar. 2009 wurde es als einer der größten Flops in der US-Börsengeschichte wieder aus TimeWarner ausgegliedert.

an sich ist es eines der größten Vermarktungsplattformen, die es je gegeben hat.

"An sich erfolgreich" ist ein freundlicherer Ausdruck für "real pleite". Sagte mal ein BWL-Prof von mir. Lange vor Zeiten des http://WWW.

Was ich nur blöd finde, dass die Börsen ein Unternehmen, was eigentlich von heute auf Morgen fast pleite gehen kann, auf so viele Milliarden Euro schätzen und 300 Mitarbeiter plötzlich Millionäre werden. Unglaublich.

Börsenkurse sind immer eine Wette auf die Zukunft, was ein Unternehmen bis gestern gemacht hat ist für den Börsenkurs - zu recht - irrelevant. Dafür kann man sich ja morgen nichts mehr kaufen.

Und warum sollten 300 Facebook-Mitarbeiter nicht Millionäre werden? Sie haben auf's richtige Pferd gesetzt und sich einen Job gesucht, der das möglich macht. Hut ab!
da bräuchte ich jetzt mal facebooks like button. ;)


Original von TomRohwer
[quote]Original von Adrian S. (bye, have a good time...)
Facebook und google plus ist denke ich nicht mehr wegzudenken.

Kennt jemand noch "MySpace"?

2005 für 580 Millionen US-Dollar von Rupert Murdochs Medienkonzern "News Corporation" gekauft, weil "MySpace" die unausweichliche Zukunft der Sozialen Netzwerke im Internet war.

2011 für 35 Millionen US-Dollar an "Specific Media" verkauft.

Kennt jemand noch "AOL"?

2000 mit TimeWarner fusioniert, war damals 226 Milliarden US-Dollar wert.

Der Wert von AOL fiel bis 2006 auf 20 Milliarden US-Dollar. 2009 wurde es als einer der größten Flops in der US-Börsengeschichte wieder aus TimeWarner ausgegliedert.

an sich ist es eines der größten Vermarktungsplattformen, die es je gegeben hat.

"An sich erfolgreich" ist ein freundlicherer Ausdruck für "real pleite". Sagte mal ein BWL-Prof von mir. Lange vor Zeiten des http://WWW.

Was ich nur blöd finde, dass die Börsen ein Unternehmen, was eigentlich von heute auf Morgen fast pleite gehen kann, auf so viele Milliarden Euro schätzen und 300 Mitarbeiter plötzlich Millionäre werden. Unglaublich.

Börsenkurse sind immer eine Wette auf die Zukunft, was ein Unternehmen bis gestern gemacht hat ist für den Börsenkurs - zu recht - irrelevant. Dafür kann man sich ja morgen nichts mehr kaufen.

Und warum sollten 300 Facebook-Mitarbeiter nicht Millionäre werden? Sie haben auf's richtige Pferd gesetzt und sich einen Job gesucht, der das möglich macht. Hut ab![/quote]

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