Trend Tierquälerei 377
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Original von Lichtstreif
Sorry, wir leben in Deutschland und nicht in Skandinavien.
Sozialsierung mit Gleichaltrigen: Ja, auf jeden Fall. Keine Frage. Gab es früher auf dem Spielplatz, Bolzplatz usw.
Was den Kindern heute fehlt, ist die Nähe ihrer Eltern. Themen wie Würde, Selbstbewußtsein, Liebe, Zufredenheit entstehen ausschließlich aus der Sozialisation mit den Eltern. Und genau die findet heute nicht mehr oder zumindest extrem eingeschränkt statt.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).
#222Report
24.01.2012
Original von Tante Emma
Ich frage mich dann allerdings, wie hier manche globale Probleme nach ihrer Argumentation beseitigen wollen.
Wie man globale Probleme löst? Indem man sich an die eigene Nase fasst statt anderen zu sagen, was sie tun oder lassen sollen
Deine Argumente mögen sich auf den ersten Blick ja noch vernünftig anhören. Aber wenn man genau darüber nachdenkt sind es nur herablassende Ratschläge aus unserer Luxusgesellschaft heraus
Wir können uns leicht reden, daß bestimmte Formen der Energieerzeugung schlecht und umweltschädlich sind, wenn wir es uns leisten können, auch alternativ Energie zu erzeugen. Aber was ist mit Ländern, die finanziell diesen Luxus nicht haben?
Die Lösung besteht dann darin, auf unseren Wohlstand zu verzichten, um die anderne Länder auf das gleiche Niveau zu bringen, daß sie nicht mehr auf billige Energieerzeugung angewiesen sind.
Versuch das mal Deinen Mitmenschen zu vermitteln. Oder Dir selbst.....
Würdest Du z.B. darauf verzichten wollen, ein geheiztes Haus oder warmes (und überhaupt fließendes) Wasser zu haben? Beides ist unglaublicher Luxus, der viele Probleme auf dieser Welt nach sich zieht.....
Also die Lösung lautet nicht, zu sagen "Du sollst dieses oder jenes nicht mehr machen" sondern "Ich helfe Dir, damit Du dieses oder jenes nicht mehr machen mußt...auch wenn es meine eigene Lebensqualität negativ beeinflußt"
#223Report
[gone] Lichtstreif
24.01.2012
Lies den Beitrag vom Anfang einfach komplett. Du hast nur die Kita rausgelöst.
Nimm nicht etwas aus dem Kontext und bau dann eine ganz andere Debatte daraus, ok?
Wird sonst einfach nur anstrengend.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote]
Nimm nicht etwas aus dem Kontext und bau dann eine ganz andere Debatte daraus, ok?
Wird sonst einfach nur anstrengend.
Original von Tante Emma
[quote]Original von Lichtstreif
Sorry, wir leben in Deutschland und nicht in Skandinavien.
Sozialsierung mit Gleichaltrigen: Ja, auf jeden Fall. Keine Frage. Gab es früher auf dem Spielplatz, Bolzplatz usw.
Was den Kindern heute fehlt, ist die Nähe ihrer Eltern. Themen wie Würde, Selbstbewußtsein, Liebe, Zufredenheit entstehen ausschließlich aus der Sozialisation mit den Eltern. Und genau die findet heute nicht mehr oder zumindest extrem eingeschränkt statt.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote]
#224Report
24.01.2012
Original von Dorfstudio
Du denkst über all das nach (?) - finde ich gut.
Ja, das ändert aber nichts daran, daß ich in den Augen eines Veganers ein schlechter Mensch bin, weil ich für das Leid und den Tod von Tieren verantwortlich bin ;)
Original von Dorfstudio
Die Hemmung, selber einen Verurteilten zu exekutieren, würde meine eigene Haltung zur Todesstrafe nicht unbeeinflusst lassen.
Interessant, daß Du nur auf das Beispiel eingeangen bist.
Also hast Du keine Hemmungen, die Natur mit Giftstoffen zu verschmutzen und würdest das auch selber tun?
Im Übrigen sehe ich Umweltproblematiken als deutlich brisanter an als Tierschutzprobleme. Natürlich ist es nicht schön, wenn Lebewesen leiden müssen. Aber das hat an sich keine weiteren Auswirkungen auf den Fortbestand der Erde.
Wohingegen Umweltkatastrophen und Müllproblematiken sich über Jahrhunderte und Jahrtausende auswirken werden.
In hundert Jahren denkt keiner mehr daran, ob im Jahr 2012 ein Schwein hat leiden müssen um verzehrt zu werden. Aber mit dem Atom- und Giftmüll werden sie noch immer zu kämpfen haben.
#225Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Tante Emma
Ich frage mich dann allerdings, wie hier manche globale Probleme nach ihrer Argumentation beseitigen wollen.
Wie man globale Probleme löst? Indem man sich an die eigene Nase fasst statt anderen zu sagen, was sie tun oder lassen sollen
Deine Argumente mögen sich auf den ersten Blick ja noch vernünftig anhören. Aber wenn man genau darüber nachdenkt sind es nur herablassende Ratschläge aus unserer Luxusgesellschaft heraus
Wir können uns leicht reden, daß bestimmte Formen der Energieerzeugung schlecht und umweltschädlich sind, wenn wir es uns leisten können, auch alternativ Energie zu erzeugen. Aber was ist mit Ländern, die finanziell diesen Luxus nicht haben?
Die Lösung besteht dann darin, auf unseren Wohlstand zu verzichten, um die anderne Länder auf das gleiche Niveau zu bringen, daß sie nicht mehr auf billige Energieerzeugung angewiesen sind.
Versuch das mal Deinen Mitmenschen zu vermitteln. Oder Dir selbst.....
Würdest Du z.B. darauf verzichten wollen, ein geheiztes Haus oder warmes (und überhaupt fließendes) Wasser zu haben? Beides ist unglaublicher Luxus, der viele Probleme auf dieser Welt nach sich zieht.....
Also die Lösung lautet nicht, zu sagen "Du sollst dieses oder jenes nicht mehr machen" sondern "Ich helfe Dir, damit Du dieses oder jenes nicht mehr machen mußt...auch wenn es meine eigene Lebensqualität negativ beeinflußt"[/quote]
Damit stimmst du mir aber dennoch zu, dass, wie in diesem Fall, die Atomenergie schlecht ist. Wie man das Problem nun beseitigt oder auch nicht, sei mal egal. Da frage ich mich jetzt nun, wie kann man sagen "Atomenergie" ist schlecht, obwohl vorhin seitenlang das kritisieren von Konventionen anderer "Kulturen" bzw. Länder kritisiert wurde.
Wenn es aber heißt, Katzen zu zertreten ist schlecht, wird geschrien "nein, das darfst du so nicht sagen, das sind nunml andere Sitten, nur weil wir das so sehen, heißt das nicht, dass die das auch so sehen müssen." Finde ich komisch. Es hätte ja sogar nichts mit einer "Luxusentscheidung" zu tun, drauf zu verzichten Tiere zu zertrampeln.
Und jetzt bitte nicht wieder sowas wie:
"Wenn du nicht singen kannst, darfst du anderen nicht sagen, dass sie auch nicht singen können"
#226Report
[gone] Lichtstreif
24.01.2012
Im Übrigen empfehle ich dir diesen Beitrag und die Anhänge als Einführung, damit du deine Zweifel bekämpfen kannst: http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Beziehung
Oder noch einfacher befrage Kinder- und Jugendpsychologen. Viel Freude bei den Traumata, die dir dann vielleicht bewußt werden.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote]
Oder noch einfacher befrage Kinder- und Jugendpsychologen. Viel Freude bei den Traumata, die dir dann vielleicht bewußt werden.
Original von Tante Emma
[quote]Original von Lichtstreif
Sorry, wir leben in Deutschland und nicht in Skandinavien.
Sozialsierung mit Gleichaltrigen: Ja, auf jeden Fall. Keine Frage. Gab es früher auf dem Spielplatz, Bolzplatz usw.
Was den Kindern heute fehlt, ist die Nähe ihrer Eltern. Themen wie Würde, Selbstbewußtsein, Liebe, Zufredenheit entstehen ausschließlich aus der Sozialisation mit den Eltern. Und genau die findet heute nicht mehr oder zumindest extrem eingeschränkt statt.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote]
#227Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Ich bitte dich, ich studiere Sozialpädagogik und du kommst mir mit Wikipedia Artikeln.
Nicht, dass ich der Oberschlaumeier wäre oder über alles bescheid wüsste, ich glaube aber dass ich sachlich und neutral genug diskutiert habe, was du jetzt anscheinend gestoppt hast, als wärst du "eingeschnappt".
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote][/quote]
Nicht, dass ich der Oberschlaumeier wäre oder über alles bescheid wüsste, ich glaube aber dass ich sachlich und neutral genug diskutiert habe, was du jetzt anscheinend gestoppt hast, als wärst du "eingeschnappt".
Original von Lichtstreif
Im Übrigen empfehle ich dir diesen Beitrag und die Anhänge als Einführung, damit du deine Zweifel bekämpfen kannst: http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Beziehung
Oder noch einfacher befrage Kinder- und Jugendpsychologen. Viel Freude bei den Traumata, die dir dann vielleicht bewußt werden.
[quote]Original von Tante Emma
[quote]Original von Lichtstreif
Sorry, wir leben in Deutschland und nicht in Skandinavien.
Sozialsierung mit Gleichaltrigen: Ja, auf jeden Fall. Keine Frage. Gab es früher auf dem Spielplatz, Bolzplatz usw.
Was den Kindern heute fehlt, ist die Nähe ihrer Eltern. Themen wie Würde, Selbstbewußtsein, Liebe, Zufredenheit entstehen ausschließlich aus der Sozialisation mit den Eltern. Und genau die findet heute nicht mehr oder zumindest extrem eingeschränkt statt.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote][/quote]
#228Report
[gone] Lichtstreif
24.01.2012
Tut mir leid, Sozialpädagogen haben uns in weiten Teilen dahin gebracht, wo wir jetzt sind.
Wenn du Leute wie Miller, Fromm, Käßmann usw. allerdings nicht als Authorität auf dem Gebiet der Sozialisation ansehen magst, hat sich die Basis in der Tat erledigt.
Wobei ich verstehen kann, dass du ja auch einen Markt behalten möchtest, um später einen Job zu finden.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote][/quote][/quote]
Wenn du Leute wie Miller, Fromm, Käßmann usw. allerdings nicht als Authorität auf dem Gebiet der Sozialisation ansehen magst, hat sich die Basis in der Tat erledigt.
Wobei ich verstehen kann, dass du ja auch einen Markt behalten möchtest, um später einen Job zu finden.
Original von Tante Emma
Ich bitte dich, ich studiere Sozialpädagogik und du kommst mir mit Wikipedia Artikeln.
Nicht, dass ich der Oberschlaumeier wäre oder über alles bescheid wüsste, ich glaube aber dass ich sachlich und neutral genug diskutiert habe, was du jetzt anscheinend gestoppt hast.
[quote]Original von Lichtstreif
Im Übrigen empfehle ich dir diesen Beitrag und die Anhänge als Einführung, damit du deine Zweifel bekämpfen kannst: http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Beziehung
Oder noch einfacher befrage Kinder- und Jugendpsychologen. Viel Freude bei den Traumata, die dir dann vielleicht bewußt werden.
[quote]Original von Tante Emma
[quote]Original von Lichtstreif
Sorry, wir leben in Deutschland und nicht in Skandinavien.
Sozialsierung mit Gleichaltrigen: Ja, auf jeden Fall. Keine Frage. Gab es früher auf dem Spielplatz, Bolzplatz usw.
Was den Kindern heute fehlt, ist die Nähe ihrer Eltern. Themen wie Würde, Selbstbewußtsein, Liebe, Zufredenheit entstehen ausschließlich aus der Sozialisation mit den Eltern. Und genau die findet heute nicht mehr oder zumindest extrem eingeschränkt statt.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote][/quote][/quote]
#229Report
24.01.2012
Original von Tante Emma
Damit stimmst du mir aber dennoch zu, dass, wie in diesem Fall, die Atomenergie schlecht ist. Wie man das Problem nun beseitigt oder auch nicht, sei mal egal. Da frage ich mich jetzt nun, wie kann man sagen "Atomenergie" ist schlecht, obwohl vorhin seitenlang das kritisieren von Konventionen anderer "Kulturen" bzw. Länder kritisiert wurde.
Wenn es aber heißt, Katzen zu zertreten ist schlecht, wird geschrien "nein, das darfst du so nicht sagen, das sind nunml andere Sitten, nur weil wir das so sehen, heißt das nicht, dass die das auch so sehen müssen."
Wo steht hier im Beitrag, daß das Zertrampeln von Tieren NICHT schlecht ist?
Alles was ich hier rausgelesen habe ist, daß man vorsichtig sein sollte mit der Verurteilung von Menschen, die sowas machen (vor allem, wenn sie sich in anderen Kulturkreisen befinden)
Aber um bei meiner vorherigen Aussage zu bleiben:
Atomenergie ist global und nachhaltig gesehen um ein tausendfaches schlechter als Tierquälerei. Von dem her ist es natürlich leichter zuzustimmen.
Aber selbst hier laufe ich nicht rum und schreie, daß das abgeschafft werden muß solange ich selbst keinen vernünftigen Lösungsvorschlag vorbringen kann.
Ich würde z.B. nur ungern auf einen gewissen Luxus, wie z.B. beheizte Häuser verzichten. Deshalb nehm ich sogar Atomenergie in Kauf (wie Du wahrscheinlich auch)
#230Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Um die verwendeten Quellen geht es mir gar nicht.
Entscheidend ist, wie diese ausgelegt und verwendet werden. Und da bei Wikipedia jeder "Hans und Franz" schreiben kann was er will und jegliche Quellen so auslegen kann, wie ihm es passt, ohne dass das jemand ernsthaft überprüft, wird vorallem Wikipedia nicht als wissenschaftliche Quelle anerkannt. Jedenfalls nicht an unserer Uni. Aber die Diskussion reicht eh zu weit.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote][/quote][/quote][/quote]
Entscheidend ist, wie diese ausgelegt und verwendet werden. Und da bei Wikipedia jeder "Hans und Franz" schreiben kann was er will und jegliche Quellen so auslegen kann, wie ihm es passt, ohne dass das jemand ernsthaft überprüft, wird vorallem Wikipedia nicht als wissenschaftliche Quelle anerkannt. Jedenfalls nicht an unserer Uni. Aber die Diskussion reicht eh zu weit.
Original von Lichtstreif
Tut mir leid, Sozialpädagogen haben uns in weiten Teilen dahin gebracht, wo wir jetzt sind.
Wenn du Leute wie Miller, Fromm, Käßmann usw. allerdings nicht als Authorität auf dem Gebiet der Sozialisation ansehen magst, hat sich die Basis in der Tat erledigt.
Wobei ich verstehen kann, dass du ja auch einen Markt behalten möchtest, um später einen Job zu finden.
[quote]Original von Tante Emma
Ich bitte dich, ich studiere Sozialpädagogik und du kommst mir mit Wikipedia Artikeln.
Nicht, dass ich der Oberschlaumeier wäre oder über alles bescheid wüsste, ich glaube aber dass ich sachlich und neutral genug diskutiert habe, was du jetzt anscheinend gestoppt hast.
[quote]Original von Lichtstreif
Im Übrigen empfehle ich dir diesen Beitrag und die Anhänge als Einführung, damit du deine Zweifel bekämpfen kannst: http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Beziehung
Oder noch einfacher befrage Kinder- und Jugendpsychologen. Viel Freude bei den Traumata, die dir dann vielleicht bewußt werden.
[quote]Original von Tante Emma
[quote]Original von Lichtstreif
Sorry, wir leben in Deutschland und nicht in Skandinavien.
Sozialsierung mit Gleichaltrigen: Ja, auf jeden Fall. Keine Frage. Gab es früher auf dem Spielplatz, Bolzplatz usw.
Was den Kindern heute fehlt, ist die Nähe ihrer Eltern. Themen wie Würde, Selbstbewußtsein, Liebe, Zufredenheit entstehen ausschließlich aus der Sozialisation mit den Eltern. Und genau die findet heute nicht mehr oder zumindest extrem eingeschränkt statt.
Selbst wenn das stimmen sollte (was ich bezweifel, es aber gerade nicht widerlegen kann.),
ist die Kita daran schuld, dass vereinzelte Eltern nicht über ausreichende Kompetenzen verfügen, diese Werte zu vermitteln? Ganz im Gegenteil, es ist sogar Teil der Diskussionen,
Eltern stärker in die Arbeit der Kitas miteinzubeziehen um eben genau diese Schwächen, die nicht durch die Einführung der Kita entstanden sind auszugleichen. Zumal ich der Meinung bin, dass nicht die Quantität der Zeit entscheidend ist, die man mit seinem Kind verbringt, sondern vorallem die Qualität. (Natürlich in gewissen Grenzen, denn ohne ein mindestmaß an Quantität ist auch keine Qualität möglich).[/quote][/quote][/quote][/quote]
#231Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Aber hoffe darauf, dass du im Pflegealter von deiner Familie versorgt wirst, sonst könnte eventuell ich es sein, die sich um dich kümmert. :D
#232Report
[gone] Lichtstreif
24.01.2012
Gott bewahre.
Das man heute Studieren muß, um im Umgang mit Menschen Kompetenzen zu haben, sollte dir alleine schon zeigen, wie pervers unsere Zeiten sind. Das sind Grundlagen, kein Herrschaftswissen, das man studieren muß.
Wer nicht aus sich selbst heraus in der Lage ist, mit Menschen menschwürdig umzugehen, hat nun mal ein Problem.
Beschäftige dich mit den Quellen. Dann wirst du sehen, wo das alles hinführt.
Das nennt man übrigens wissenschaftliches Arbeiten.
Das Abbrennen von Ohrkerzen, Yogitee und Sinnieren über die Schlechtiglkeit der Welt und das Einführen immer neuer Versuchskanninchen Experimente, führt jedenfalls zu nicht. Es gab noch nie eine Zeit, in der so viel Geld und Ressourcen in die externe Versorgung und Betreuung von Mensch in Kindheit und Alter gepumpt wurde, mit gleichzeitig so beschämenden Ergebnissen, wie der tagtägliche Mißbrauch in der Altenpflege oder die Verwahrlosung unserer Kinder tagtäglich aufs neue zeigt.
Das man heute Studieren muß, um im Umgang mit Menschen Kompetenzen zu haben, sollte dir alleine schon zeigen, wie pervers unsere Zeiten sind. Das sind Grundlagen, kein Herrschaftswissen, das man studieren muß.
Wer nicht aus sich selbst heraus in der Lage ist, mit Menschen menschwürdig umzugehen, hat nun mal ein Problem.
Beschäftige dich mit den Quellen. Dann wirst du sehen, wo das alles hinführt.
Das nennt man übrigens wissenschaftliches Arbeiten.
Das Abbrennen von Ohrkerzen, Yogitee und Sinnieren über die Schlechtiglkeit der Welt und das Einführen immer neuer Versuchskanninchen Experimente, führt jedenfalls zu nicht. Es gab noch nie eine Zeit, in der so viel Geld und Ressourcen in die externe Versorgung und Betreuung von Mensch in Kindheit und Alter gepumpt wurde, mit gleichzeitig so beschämenden Ergebnissen, wie der tagtägliche Mißbrauch in der Altenpflege oder die Verwahrlosung unserer Kinder tagtäglich aufs neue zeigt.
Original von Tante Emma
Aber hoffe darauf, dass du im Pflegealter von deiner Familie versorgt wirst, sonst könnte eventuell ich es sein, die sich um dich kümmert. :D
#233Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Original von Pixelspalter
Wo steht hier im Beitrag, daß das Zertrampeln von Tieren NICHT schlecht ist?
Alles was ich hier rausgelesen habe ist, daß man vorsichtig sein sollte mit der Verurteilung von Menschen, die sowas machen (vor allem, wenn sie sich in anderen Kulturkreisen befinden)
Aber um bei meiner vorherigen Aussage zu bleiben:
Atomenergie ist global und nachhaltig gesehen um ein tausendfaches schlechter als Tierquälerei. Von dem her ist es natürlich leichter zuzustimmen.
Aber selbst hier laufe ich nicht rum und schreie, daß das abgeschafft werden muß solange ich selbst keinen vernünftigen Lösungsvorschlag vorbringen kann.
Ich würde z.B. nur ungern auf einen gewissen Luxus, wie z.B. beheizte Häuser verzichten. Deshalb nehm ich sogar Atomenergie in Kauf (wie Du wahrscheinlich auch)
Mh. Naja wenn du das formulierst, kann ich mich besser damit abfinden.
Wobei ich manche Kommentare schon so verstanden habe, dass man die Tat nicht kritisieren können, weil sie von Menschen ausgeübt wird, die Tiere für wertlos halten und die Empörung eh nur darauf beruht, dass in unserer Kultur Tiere ein "bisschen" besser dastehen.
Wobei dein zweiter Abschnitt wieder eine ethische Frage beinhaltet. Ich komme aber dennoch nicht drum herum, zu vermuten, dass wir beim Thema Erderwärmung eher dazu bereit sind zu kritisieren, weil es um unseren eigenen Arsch geht...
und ob ich mich mit ungeheizten Wohnungen abfinden könnte...ich vllt nicht, weil ich es
anders gewohnt bin. Aber meine Kinder werden es. Das ist es ja, was ich damit meine, dass
Konventionen gar nicht so starr sind, wie man meint. Wenn man in einer Sackgasse steht, kann man sich mit vielem abfinden. Nur leider trauen uns die da oben das nicht zu. Womöglich auch aus eigen Interesse. Denn ich bezweifle, dass jeder Bürger in Deutschland umkommen würde, wenn Benziner komplett vom Markt genommen werden würden.
Aber die Lobby, die würde das einiges mehr stören. Denke ich.... :D
#234Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Nein sorry XD
Ich studiere es auf Lehramt.
Um Altenpflegerin zu werden, muss man nicht studieren. Ich muss eben ledigich Praktika
dort absolvieren.
Wobei eine wissenschaftliche Ausbildung von Vorteil ist. Natürlich sollte der Würdevolle Umgang mit Menschen Grundvorraussetzung sein. Ich bezweifle aber, das der würdevolle Umgang allein, dir ermöglicht mit diversen Leiden alter Menschen kompetent umgehen zu können, mit Suchtkrankheiten umgehen zu können. Man braucht auch Theoriegestütze und erbrobte Methoden, um Kinder effektiv die notwendigen Inhalte vermitteln zu können.
Das was du beschreibst, sind Eigenschaften bzw. Grundkompetenzen. Eine liebevolle Frau, macht nach heutigen Ansprüchen aber noch lange keinen guten Erzieher. Genauso wie
die Hilfsbereitschaft aus einem Menschen noch lange keinen guten Arzt macht. Er braucht Methoden, Werkzeuge, wissenschaftlichen Fortschritt.
Ich studiere es auf Lehramt.
Um Altenpflegerin zu werden, muss man nicht studieren. Ich muss eben ledigich Praktika
dort absolvieren.
Wobei eine wissenschaftliche Ausbildung von Vorteil ist. Natürlich sollte der Würdevolle Umgang mit Menschen Grundvorraussetzung sein. Ich bezweifle aber, das der würdevolle Umgang allein, dir ermöglicht mit diversen Leiden alter Menschen kompetent umgehen zu können, mit Suchtkrankheiten umgehen zu können. Man braucht auch Theoriegestütze und erbrobte Methoden, um Kinder effektiv die notwendigen Inhalte vermitteln zu können.
Das was du beschreibst, sind Eigenschaften bzw. Grundkompetenzen. Eine liebevolle Frau, macht nach heutigen Ansprüchen aber noch lange keinen guten Erzieher. Genauso wie
die Hilfsbereitschaft aus einem Menschen noch lange keinen guten Arzt macht. Er braucht Methoden, Werkzeuge, wissenschaftlichen Fortschritt.
Original von Lichtstreif[/quote]
Gott bewahre.
Das man heute Studieren muß, um im Umgang mit Menschen Kompetenzen zu haben, sollte dir alleine schon zeigen, wie pervers unsere Zeiten sind. Das sind Grundlagen, kein Herrschaftswissen, das man studieren muß.
Wer nicht aus sich selbst heraus in der Lage ist, mit Menschen menschwürdig umzugehen, hat nun mal ein Problem.
Beschäftige dich mit den Quellen. Dann wirst du sehen, wo das alles hinführt.
Das nennt man übrigens wissenschaftliches Arbeiten.
Das Abbrennen von Ohrkerzen, Yogitee und Sinnieren über die Schlechtiglkeit der Welt und das Einführen immer neuer Versuchskanninchen Experimente, führt jedenfalls zu nicht. Es gab noch nie eine Zeit, in der so viel Geld und Ressourcen in die externe Versorgung und Betreuung von Mensch in Kindheit und Alter gepumpt wurde, mit gleichzeitig so beschämenden Ergebnissen, wie der tagtägliche Mißbrauch in der Altenpflege oder die Verwahrlosung unserer Kinder tagtäglich aufs neue zeigt.
[quote]Original von Tante Emma
Aber hoffe darauf, dass du im Pflegealter von deiner Familie versorgt wirst, sonst könnte eventuell ich es sein, die sich um dich kümmert. :D
#235Report
24.01.2012
Original von Tante Emma
Denn ich bezweifle, dass jeder Bürger in Deutschland umkommen würde, wenn Benziner komplett vom Markt genommen werden würden.
Aber die Lobby, die würde das einiges mehr stören. Denke ich.... :D
Natürlich nicht jeder Bürger....aber der größte Teil würde wohl aussterben
Lies mal das Buch "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach. Ich glaube das ist ein ziemlich realistisches Szenario, wenn es um das Ende der Erdölversorgung geht (und damit meine ich nicht, daß gar kein Öl mehr da ist....sondern, daß die Förderung nur um ein paar Prozentpunkte zurückgehen muß). Die Welt wie wir sie kennen würde zusammenbrechen.
Supermärkte werden nicht mehr beliefert. Keiner weiß mehr wie man selbst etwas anbaut bzw wäre die notwendige Ackerfläche dafür gar nicht mehr vorhanden. Also wie werden die Leute ernährt werden?
Da wird Chaos ausbrechen und wir werden uns schneller wieder im Mittelalter befinden als manche glauben möchten. Die Starken und Skrupellosen werden überleben. Aber eben auch nur die.
Aber letztendlich wird es wahrscheinlich auch dem Planeten und der Tierwelt auch wieder besser gehen, wenn mal ein paar Milliarden von uns Menschen ausgestorben sind....
#236Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Tante Emma
Denn ich bezweifle, dass jeder Bürger in Deutschland umkommen würde, wenn Benziner komplett vom Markt genommen werden würden.
Aber die Lobby, die würde das einiges mehr stören. Denke ich.... :D
Natürlich nicht jeder Bürger....aber der größte Teil würde wohl aussterben
Lies mal das Buch "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach. Ich glaube das ist ein ziemlich realistisches Szenario, wenn es um das Ende der Erdölversorgung geht (und damit meine ich nicht, daß gar kein Öl mehr da ist....sondern, daß die Förderung nur um ein paar Prozentpunkte zurückgehen muß). Die Welt wie wir sie kennen würde zusammenbrechen.
Supermärkte werden nicht mehr beliefert. Keiner weiß mehr wie man selbst etwas anbaut bzw wäre die notwendige Ackerfläche dafür gar nicht mehr vorhanden. Also wie werden die Leute ernährt werden?
Da wird Chaos ausbrechen und wir werden uns schneller wieder im Mittelalter befinden als manche glauben möchten. Die Starken und Skrupellosen werden überleben. Aber eben auch nur die.
Aber letztendlich wird es wahrscheinlich auch dem Planeten und der Tierwelt auch wieder besser gehen, wenn mal ein paar Milliarden von uns Menschen ausgestorben sind....[/quote]
Das ist wohl die Strafe die dem Menschen auferlegt wurde.
Zu wissen dass man die Wurzel allen Übels ist, aber nicht aufhören zu können.
Im Grunde genommen haben wir die natürliche Selektion, was den Menschen und andere
von uns gezielt geförderte Rassen betrifft, fast vollkommen lahmgelegt. Dadurch gerät das Gleichgewicht durcheinander. Aber ich möchte nicht diejenige sein, die einem kranken Menschen erzählt "Tja, Selektion." ! Und genau das ist das Dilemma des Menschen.
Edit: "lahmgelehmt. oh mein gott" :D
#237Report
24.01.2012
Die ganze Natur ist so gemacht.....wir Menschen müssten es zwar besser wissen, aber trotzdem kann man es uns nicht wirklich zum Vorwurf machen
Gib irgendeiner Spezies genug Nahrung und nimm alle natürliche Feinde weg. Sie wird sich vermehren, bis sie alle Resourcen aufgebraucht hat und ein Massensterben beginnt.
Vielleicht ist es auch genau der Plan den die Natur mit uns hat. Die Dinosaurier gibt es ja auch nicht mehr.....
Gib irgendeiner Spezies genug Nahrung und nimm alle natürliche Feinde weg. Sie wird sich vermehren, bis sie alle Resourcen aufgebraucht hat und ein Massensterben beginnt.
Vielleicht ist es auch genau der Plan den die Natur mit uns hat. Die Dinosaurier gibt es ja auch nicht mehr.....
#238Report
[gone] Tante Emma
24.01.2012
Aber manchmal denke ich mir auch....(nicht, dass das meine Meinung ist, sonst könnte ich mir jegliche Tierliebe an die Backe schmieren, aber manchmal diskutiere ich auch mit mir selbst.)
Was glauben die Menschen eigt mit ihren krampfhaften Überlegungen, wie wir diesen "Planeten retten können" zu erreichen. Glauben wir wirklich, dass wir ewig existieren werden?
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir eh alle den Bach 'runtergehen.
Alle sagen "Oh wir müssen die Umwelt und unseren Planeten schützen"...aber der Planet wird auch uns überleben, da ich mir ganz sicher. Deswegen frage ich mich manchmal ob nicht auch ein Stück weit "Naivität" in diesen Bemühungen steckt.
Wie gesagt, das ist nicht meine Meinung, nur etwas über das ich mir mal Gedanken gemacht habe.
Was glauben die Menschen eigt mit ihren krampfhaften Überlegungen, wie wir diesen "Planeten retten können" zu erreichen. Glauben wir wirklich, dass wir ewig existieren werden?
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir eh alle den Bach 'runtergehen.
Alle sagen "Oh wir müssen die Umwelt und unseren Planeten schützen"...aber der Planet wird auch uns überleben, da ich mir ganz sicher. Deswegen frage ich mich manchmal ob nicht auch ein Stück weit "Naivität" in diesen Bemühungen steckt.
Wie gesagt, das ist nicht meine Meinung, nur etwas über das ich mir mal Gedanken gemacht habe.
#239Report
24.01.2012
Original von Tante Emma
Aber manchmal denke ich mir auch....(nicht, dass das meine Meinung ist, sonst könnte ich mir jegliche Tierliebe an die Backe schmieren, aber manchmal diskutiere ich auch mit mir selbst.)
Was glauben die Menschen eigt mit ihren krampfhaften Überlegungen, wie wir diesen "Planeten retten können" zu erreichen. Glauben wir wirklich, dass wir ewig existieren werden?
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir eh alle den Bach 'runtergehen.
Alle sagen "Oh wir müssen die Umwelt und unseren Planeten schützen"...aber der Planet wird auch uns überleben, da ich mir ganz sicher. Deswegen frage ich mich manchmal ob nicht auch ein Stück weit "Naivität" in diesen Bemühungen steckt.
Wie gesagt, das ist nicht meine Meinung, nur etwas über das ich mir mal Gedanken gemacht habe.
Man muss es gelassen sehen, die Lampe ist noch rund 5 Mrd Jahre an, da ist noch Platz für ein paar Evolutionen, vielleicht klappt es das nächste mal....*lol*
#240Report
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