Hab eine Canon Powershot D10. Bis auf Weitwinkel vollkommen OK, dass man eigentlich nicht braucht.

Hier ein Bild davon:




Letztendlich kommt es auf den Einsatzbereich an und von dem ist es abhängig, ob eine billige Wasserkamera wie meine oder ein Kamerabody ausreicht.

Je nachdem, wie tief Dein Interesse geht, ist vielleicht das hier interessant für Dich
http://www.amazon.de/Extremfotografie-Michael-Nagel/dp/3645601317/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1326573068&sr=8-1
Der Unterwasserteil ist ziemlich gut.

Den Kälteteil hingegen halte ich für nicht so gut gelungen, einige Tips würde ich, aus meiner Erfahrung, dort als bedenklich ansehen. Von Polarlicht habe ich hier schon besseres gelesen. Vielleicht hätte man ihn besser als Autor dieses Kapitels gewählt.

Bild (klick mich)

Dieses Bild ist mit einer EOS 300D SLR mit aufgestecktem Blitz 580EX entstanden. Das Ganze steckte in einer EWA-Marine Hülle Typ 6870. In diese Hülle passte auch meine EOS 40D. Ich denke, da passt eine EOS 50D ebenfalls rein. Die Hülle habe ich seinerzeit als Messemodell für 200 Euro erstanden, der Neupreis sollte jetzt irgendwo bei 300,- € zu finden sein.

Dicht ist das Teil bis 42 m gewesen. Mann sollte aber bedenken, da es sich um eine flexible Hülle handelt, dass der Druck auf das Kameragehäuse weitergegeben wird. Irgendwo bei 20 m ist dann mit der Bedienbarkeit schluss.

LG Chr

meine UW-Bilder sind alle mir einer Canon G9 mit Canon UW-Gehäuse und zum Teil mit Slave-Blitz gemacht.

Es muß nicht immer ne DSLR sein.

LG Rüdiger

Bis auf Weitwinkel vollkommen OK, dass man eigentlich nicht braucht.

so ein Quatsch, gerade bei UW braucht man Weitwinkel, da die Brennweite sich um den Unterwasserbrechindex um 30% verlängert.

aber wie schon oben erwähnt, mit Ewa-Marine machst Du einen guten Anfang zum Schnorcheln. Tiefer als 10 Meter würde ich aber damit nicht gehen.
lg
Robert