Erster "Auftrag" als "Hobbyfotograf", bitte um Rat! 131
14.01.2012
Ganz ehrlich? Lass die Finger davon, MIR wäre das Risiko viel zu hoch, dass ich das verkacke...und diesen Tag kann man nicht wiederholen.
#2Report
14.01.2012
Mein Rat:
Mach das nicht als einzige Fotografin !
Für den - unwahrscheinlichen - Fall, daß Du das versiebst ist der Schaden immens.
Meine persönliche Einstellung zu Hochzeiten:
Mache ich grundsätzlich nicht (gegen Geld) sondern maximal privat/freiwillig.
Zum Thema geliehene Kamera und Equipment-Tips:
Fotografier die Hochzeit nur mit einer Ausrüstung, die Du gut kennst.
Bei der Gelegenheit mit neuer Technik zu experimerntieren würde ich lassen.
Mach das nicht als einzige Fotografin !
Für den - unwahrscheinlichen - Fall, daß Du das versiebst ist der Schaden immens.
Meine persönliche Einstellung zu Hochzeiten:
Mache ich grundsätzlich nicht (gegen Geld) sondern maximal privat/freiwillig.
Zum Thema geliehene Kamera und Equipment-Tips:
Fotografier die Hochzeit nur mit einer Ausrüstung, die Du gut kennst.
Bei der Gelegenheit mit neuer Technik zu experimerntieren würde ich lassen.
#3Report
14.01.2012
KLICK MAL HIER da gibt es schon einige Thread drüber.
Ich finde Dich sehr mutig. Mit einer geliehenen Kamera und dann ohne Übung solch einen Auftrag zu machen. Ich hab da lange für TFPs gemacht, damit ich mich traute, sowas gegen Geld zu machen. Die Verantwortung für solch ein fest und der Anspruch sind meist ziemlich hoch.
Noch etwas. Die Handwerkskammer erlaubt Hochzeitsfotografie nur für ihre Mitglieder.
Ich finde Dich sehr mutig. Mit einer geliehenen Kamera und dann ohne Übung solch einen Auftrag zu machen. Ich hab da lange für TFPs gemacht, damit ich mich traute, sowas gegen Geld zu machen. Die Verantwortung für solch ein fest und der Anspruch sind meist ziemlich hoch.
Noch etwas. Die Handwerkskammer erlaubt Hochzeitsfotografie nur für ihre Mitglieder.
#4Report
[gone] Belavue Fotografie
14.01.2012
@ *KathaStrophe*
Emma sieht darin aber kein Risiko!
Daher ist der Kommentar völlig daneben!
Emma sieht darin aber kein Risiko!
Daher ist der Kommentar völlig daneben!
#5Report
[gone] MONOCHROM
14.01.2012
Equipment um das Licht zu beeinflussen? Nun, da gibts nicht viel. Du kannst Blitzen oder natürliches Licht verwenden. Natürlich noch Reflektoren (Aufheller) mit verschieden farbigen Oberflächen (Gold / Silber / Weiß). Das hängt aber natürlich davon ab, wie und wo du fotografierst. Solltest du Reflektoren benutzen, wäre ein Assistent nicht schlecht. Sonst kommst du schnell in schwitzen.
Sowas ist von viele Faktoren abhängig. Location, Wetter usw. Probier dich vllt einfach mal an dem Ort des geschehens aus. Wenn möglich natürlich. Wenn du zB wüsstest in welchem Standesamt / in welcher Kirche die Trauung statt findet ...
Sowas ist von viele Faktoren abhängig. Location, Wetter usw. Probier dich vllt einfach mal an dem Ort des geschehens aus. Wenn möglich natürlich. Wenn du zB wüsstest in welchem Standesamt / in welcher Kirche die Trauung statt findet ...
#6Report
14.01.2012
Sollst Du als einziger Fotograf vor Ort sein?
In dem Falle ein paar Tips:
- niemals nur mit einer Kamera, mindestens zwei (die fallen auch gerne mal aus)
- mindestens die doppelte Anzahl an Speicherkarten und Akkus (2XAnzahl Kameras)
das ist ne reine Sicherheitsmaßnahme...
Und dass man nen Reflektor mal mitnehmen sollte, dazu ein (oder besser mehrere) Blitzgeräte, nen Laptop für Datensicherung vor Ort und Sichtung, im Falle, dass was schief läuft, sollte auch klar sein.
In Deiner Position (offensichtlich machst Du das ja nicht beruflich), würde ich komplett auf Geld verzichten, schon allein wegen der steuerlichen Seite. Lass Dir doch lieber vom Brautpaar danach etwas schenken, wenn sie zufrieden waren.
In dem Falle ein paar Tips:
- niemals nur mit einer Kamera, mindestens zwei (die fallen auch gerne mal aus)
- mindestens die doppelte Anzahl an Speicherkarten und Akkus (2XAnzahl Kameras)
das ist ne reine Sicherheitsmaßnahme...
Und dass man nen Reflektor mal mitnehmen sollte, dazu ein (oder besser mehrere) Blitzgeräte, nen Laptop für Datensicherung vor Ort und Sichtung, im Falle, dass was schief läuft, sollte auch klar sein.
In Deiner Position (offensichtlich machst Du das ja nicht beruflich), würde ich komplett auf Geld verzichten, schon allein wegen der steuerlichen Seite. Lass Dir doch lieber vom Brautpaar danach etwas schenken, wenn sie zufrieden waren.
#7Report
14.01.2012
Original von Belavue Fotografie
@ *KathaStrophe*
Emma sieht darin aber kein Risiko!
Daher ist der Kommentar völlig daneben!
?!?
Ich habe ihr den Rat gegeben, das zu lassen...in der Hoffnung, sie denkt darüber nochmal ganz genau nach. Und kommt zum selben Schluss.
#8Report
14.01.2012
da gibt es verschiedene mögichkeiten
- du nimmst nichts und das paar trägt die kosten
- du nimmst geld, das paar trägt die kosten und auf deinen schultern lastet noch mehr verantwortung als bei 1, da die erwartungshaltung steigt
- du nimmst nichts, das paar trägt die kosten und du machst zur bedingung, dass du nicht nur den standard machst, sondern eine doku mit blick hinter die kulissen etc - als frau hast du da meiner ansicht nach ganz andere möglichkeiten - da könnten tolle bilder entstehen die viel mehr wert sind als ein paar euro
- du nimmst nichts und das paar trägt die kosten
- du nimmst geld, das paar trägt die kosten und auf deinen schultern lastet noch mehr verantwortung als bei 1, da die erwartungshaltung steigt
- du nimmst nichts, das paar trägt die kosten und du machst zur bedingung, dass du nicht nur den standard machst, sondern eine doku mit blick hinter die kulissen etc - als frau hast du da meiner ansicht nach ganz andere möglichkeiten - da könnten tolle bilder entstehen die viel mehr wert sind als ein paar euro
#9Report
14.01.2012
Original von Belavue Fotografie
@ *KathaStrophe*
Emma sieht darin aber kein Risiko!
Daher ist der Kommentar völlig daneben!
Wieso?
Da steht: IHR wäre das Risiko zu hoch...
Und ich denke das auch! Wenn sie eine Abmahnung von der Handwerkskammer hat und nen Mordszoff mit den Brautleuten, weil die Bilder nix geworden sind, dann haben wir sie wenigstens gewarnt. Darum fragt sie ja.
#10Report
14.01.2012
Also mal ein paar grundsätzliche Gedanken :-)
Sollst Du dort die einzige Fotografin sein, oder gibt es neben Dior noch jemanden, der die professionellen Hochzeitsbilder macht? Wenn ja kanst Du das schon einmal relativ entspannt angehen, wenn nein hast Du die Verantwortung dafür, dass die Bilder auch gelingen.
Was passiert, wenn die entstandenen Bilder Deiner Bekannten im Anschluss nicht gefallen? Wie gut ist Euere Freundschaft, dass sie auch soetwas überstehen könnte?
Wie sicher bist Du Dir, dass da auch Bilder bei herauskommen, die dem Brautpaar gefallen? Was passiert wenn Du es (aus welchem Grund auch immer) nicht hinbekommst?
Traust Du Dir diese Aufgabe zu? Gerade auch unter dem Aspekt, dass das ein einmaliger und definitiv nicht zu wiederholender Termin ist?
Letztlich ist es Deine Entscheidung ... von daher werde ich Dir auch kein Vorschlag für ein Honorar nennen. Geh einfach mal zu einem örtlichen Fotografen und frage, was der dafür nehmen würde.
Sollst Du dort die einzige Fotografin sein, oder gibt es neben Dior noch jemanden, der die professionellen Hochzeitsbilder macht? Wenn ja kanst Du das schon einmal relativ entspannt angehen, wenn nein hast Du die Verantwortung dafür, dass die Bilder auch gelingen.
Was passiert, wenn die entstandenen Bilder Deiner Bekannten im Anschluss nicht gefallen? Wie gut ist Euere Freundschaft, dass sie auch soetwas überstehen könnte?
Wie sicher bist Du Dir, dass da auch Bilder bei herauskommen, die dem Brautpaar gefallen? Was passiert wenn Du es (aus welchem Grund auch immer) nicht hinbekommst?
Traust Du Dir diese Aufgabe zu? Gerade auch unter dem Aspekt, dass das ein einmaliger und definitiv nicht zu wiederholender Termin ist?
Original von *KathaStrophe* | JOBs beachten!Auch wenn die Aussage sehr drastisch ist ... ich würde es für mich genauso halten. Mich bekommt niemand zu einem Hochzeitsfototermin solange wie ich das nicht beruflich machen muss ... und selbst dann würde ich mir wohl jemand darin erfahrenen mitnehmen, einfach als Back-Up.
Ganz ehrlich? Lass die Finger davon, MIR wäre das Risiko viel zu hoch, dass ich das verkacke...und diesen Tag kann man nicht wiederholen.
Letztlich ist es Deine Entscheidung ... von daher werde ich Dir auch kein Vorschlag für ein Honorar nennen. Geh einfach mal zu einem örtlichen Fotografen und frage, was der dafür nehmen würde.
#11Report
Original von Tim Brakemeierfotografiere munter drauf los, fahr dann ein paar Wochen in Urlaub, wenn du zurück bist, sind die zwei Hübschen vielleicht schon wieder auseinander oder...oder
da gibt es verschiedene mögichkeiten
- du nimmst nichts und das paar trägt die kosten
- du nimmst geld, das paar trägt die kosten und auf deinen schultern lastet noch mehr verantwortung als bei 1, da die erwartungshaltung steigt
- du nimmst nichts, das paar trägt die kosten und du machst zur bedingung, dass du nicht nur den standard machst, sondern eine doku mit blick hinter die kulissen etc - als frau hast du da meiner ansicht nach ganz andere möglichkeiten - da könnten tolle bilder entstehen die viel mehr wert sind als ein paar euro
#12Report
14.01.2012
Erster Auftrag ?
Sofort ne Hochzeit ?
Wünsch dir viel Glück....^^
*ganz-fest-daumendrück*
Überleg dir das nochmal....
Aber nu....
Ist eigentlich dein Bier ^^
Sodele Tips.
Minimum Equipment.
Zwei Camera-Bodies.
Minimum zwei lichttarke Objektive...
Aufsteckblitz...(Ersatzakkus)
Faltaufheller....
Ne Menge Speicherkarten....
Sofort ne Hochzeit ?
Wünsch dir viel Glück....^^
*ganz-fest-daumendrück*
Überleg dir das nochmal....
Aber nu....
Ist eigentlich dein Bier ^^
Sodele Tips.
Minimum Equipment.
Zwei Camera-Bodies.
Minimum zwei lichttarke Objektive...
Aufsteckblitz...(Ersatzakkus)
Faltaufheller....
Ne Menge Speicherkarten....
#13Report
[gone] Tante Emma
14.01.2012
Meine Bekannte ist die Tante von meinem Freund. Ich wollte sie nur noch nicht "meine" Tante nennen. Deren Schwägerin heiratet eben. Alle wissen, dass ich kein "Berufsfotograf" bin, ich gehe stark davon aus, dass das Risiko, dass nicht 100% Leistung dabei 'raus kommen kann, bekannt ist. Die Kamera die ich mir leihen würde, gehört dem Bruder von meinem Freund, ich wollte ihn nur noch nicht meinen "Schwager" nennen. Wie jetzt unschwer erkennen könnt, handelt es sich hierbei mehr oder weniger um ein Familiending, wir werden auch als Gäste eingeladen sein, sofern ich ein paar Fotos machen werde. Daher habe ich "Auftrag" auch in Anführungszeichen geschrieben. Ob ich die einzige "Fotografin" vor Ort wäre, weiß ich nicht, aber danke, wäre wirklich sinnvoll das vorher abzuklären. Auch dachte ich, dass Aufwandsentschädigungen nicht als "Schwarzarbeit" gehandelt werden? Oder doch?
#14Report
14.01.2012
Original von Tante EmmaDamit wäre für mich die Entscheidung aber schon mal ganz klar ...
Wie jetzt unschwer erkennen könnt, handelt es sich hierbei mehr oder weniger um ein Familiending, wir werden auch als Gäste eingeladen sein, sofern ich ein paar Fotos machen werde.
Würde ich an Deiner Stelle stehen, würde ich nur zusätzliche Fotos machen, so ganz freundschaftlich-familiär ... aber definitiv nicht gegen Rechnung oder Aufwandsentschädigung.
Geht das in die Hose, dann hast Du einen ziemlich netten Familienkrach hervorgerufen. Und das wäre mit defintiiv zu riskant.
Original von Tante EmmaAls Schwarzarbeit würde ich das nicht ansehen, aber wenn Du damit gegen die Regeln der Innung verstößt, könnte das ziemlich teuer für Dich ausgehen ...
Auch dachte ich, dass Aufwandsentschädigungen nicht als "Schwarzarbeit" gehandelt werden? Oder doch?
Und letztlich, sobald Geld fließt, ist das ganze auch kein Freundschaftsdienst mehr ... auch das solltest Du nicht vergessen.
Original von Tante EmmaIch hoffe mal, dass Du Dich da jetzt nur etwas missverständlich ausgedrückt hast ... stimmt das aber so, wie Du das da geschrieben hast, würde ich mir an dem Tag einen Tag Urlaub gönnen und dieser Hochzeit definitiv nicht beiwohnen.
wir werden auch als Gäste eingeladen sein, sofern ich ein paar Fotos machen werde.
Wenn ich da nur hin darf, wenn ich Fotos mache und sonst nicht, dann kann ich auf sowas auch sehr gerne verzichten ... das ist in meinen Augen Erpressung.
#15Report
14.01.2012
Original von Tobias Voss
Wenn ich da nur hin darf, wenn ich Fotos mache und sonst nicht, dann kann ich auf sowas auch sehr gerne verzichten ... das ist in meinen Augen Erpressung.
... oder eine ganz besonder Art der Bezahlung.
Hier gabs neulich mal einen Hochzeits-Pay-Job.
Im Text wurde dann darauf hingewiesen, daß der Fotograf sich auch am
Buffet bedienen darf (Wert 60 Euro) :o)
#16Report
[gone] User_102184
14.01.2012
und wie schon gesagt...
bei Tante, Onkel, Schwager.....also Familiendingsbums...never Geld...never Aufwandsentschädigung...wenn die am Ende sich über zusätzliche Bilder freuen, dann sollen sie dir ein kleinen Präsentkorb schenken ;) oder 2 Kinogutscheine ;)
bei Tante, Onkel, Schwager.....also Familiendingsbums...never Geld...never Aufwandsentschädigung...wenn die am Ende sich über zusätzliche Bilder freuen, dann sollen sie dir ein kleinen Präsentkorb schenken ;) oder 2 Kinogutscheine ;)
#17Report
14.01.2012
Original von Tante Emma
(...)Auch dachte ich, dass Aufwandsentschädigungen nicht als "Schwarzarbeit" gehandelt werden? Oder doch?
Aufwandsentschädigung
Spritkosten, Leihgebühr Camera, etc....
Alles weitere betrifft den "Arbeitsaufwand" und das Entgeld für sowas ist nunmal *leider* zu versteuern ^^
Sonst wäre es ja easy....
Dann würde jeder Berufsotograf sagen das der "Normalpreis" eigentlich 9050 Euro wäre aber für Freunde und jute Kundn dann auch mal für ne Aufwandsentschädigung zum 10tel des Preises
;)
Jezze echt...
Wenn es in der "Famillie" bleibt dann fragt man nicht ausserhalb der "Famillie" was man der Famillie so als "Aufwandsentschädigung" abknöpfen kann.
Man klärt solche Fragen innerhalb der Famillie
:)
#18Report
14.01.2012
Original von Fotofuxx... oder eine ganz besonder Art der Bezahlung.[/quote]Aber innerhalb der Familie?
[quote]Original von Tobias Voss
Wenn ich da nur hin darf, wenn ich Fotos mache und sonst nicht, dann kann ich auf sowas auch sehr gerne verzichten ... das ist in meinen Augen Erpressung.
Nee, aber auf so eine Verwandschaft kann ich sehr gerne verzichten ... vieleicht seh ich das ja nur zu eng, aber bei sowas ist mein Stolz doch zu groß um den zu ignorieren ;-)
Original von FotofuxxWenn das zusätzlich gemeint ist ... meinetwegen ok.
Hier gabs neulich mal einen Hochzeits-Pay-Job.
Im Text wurde dann darauf hingewiesen, daß der Fotograf sich auch am
Buffet bedienen darf (Wert 60 Euro) :o)
Aber eigentlich geh ich zu sowas hin um dort einen Job zu erledigen. Und fotografieren während ich die Sahnetorte esse klappt irgendwie nicht so gut ;-)
#19Report
14.01.2012
Tipps:
Je verwandter - je verdammter
Nie mit einer geliehenen Kamera - ausser sie ist gleichen Tipps wie Deine
Ich habe auch schon den zweiten Body ausgeliehen. Ich selbst habe nur einen.
Darauf zu hoffem dass das Paar getrennt ist bis Du die Bilder lieferst -
ja kann sein, bei meiner letzten Knipser-Hochzeit war die Braut im falschen Bett
in der Hochzeitsnacht. (Vom hören sagen)
Heiner
Je verwandter - je verdammter
Nie mit einer geliehenen Kamera - ausser sie ist gleichen Tipps wie Deine
Ich habe auch schon den zweiten Body ausgeliehen. Ich selbst habe nur einen.
Darauf zu hoffem dass das Paar getrennt ist bis Du die Bilder lieferst -
ja kann sein, bei meiner letzten Knipser-Hochzeit war die Braut im falschen Bett
in der Hochzeitsnacht. (Vom hören sagen)
Heiner
#20Report
Topic has been closed
Ich wurde von einer Bekannten gefragt ob ich auf der Hochzeit ihrer Schwägerin nicht Fotos machen möchte. Auf die Idee kam sie aufgrund der Bilder die ich auf einer vorangegangen Hochzeit als Gast geschossen habe! Nun steht die Frage nach der "Aufwandsentschädigung" im Raum, habe allerdings keine Ahnung, welcher Rahmen da realistisch ist.
Ich denke ich werde ca. 3 - 5 Stunden vor Ort sein. Es ist auch so, dass ich aufgrund meiner Ausbildung, die z.T. auch die Fotografie abgehandelt hat, schon ein vages Gefühl für Kompositionen etc. habe. Die Kamera die ich dazu verwenden würde steht noch nicht fest, ich werde mir aber möglicherweise eine Kamera ausleihen - handelt sich dabei um eine Nikon Spiegelreflex (weiß nicht welcher Typ, der preisliche Rahmen lag aber bei ca. 500Euro, die Bildqualität ist recht gut).
Habt ihr ansonsten vllt Tipps für mich? Vllt schnell auffindbare Dinge, die man als eine Art Equipment nutzen kann, um bspw. etwas da einfallende Licht zu beeinflusen??
Grüße, Emma!