unnützes wissen :) 29

[gone] ralph g
12.01.2012
Wenn Cristiano Ronaldo sein Bein am Gesäß von Jennifer Lopez bricht, dann übersteigt die Schadenssumme der Versicherung das Bruttoinlandsprodukt von Angola.
ich hab das Mal kurz gegoogelt:

BIP Angola: 84,4 Mrd.

Lopez' Po: 27 Millionen
Ronaldo's Beine: 212 Millionen ...

stimmt also bei Weitem nicht ... das BIP ist immer noch ca. 350 mal höher ...

;)


Original von ralph g. *see yourself fotografie*
Wenn Cristiano Ronaldo sein Bein am Gesäß von Jennifer Lopez bricht, dann übersteigt die Schadenssumme der Versicherung das Bruttoinlandsprodukt von Angola.
[gone] ralph g
12.01.2012
aber lustig isses trotzdem. so. :D


Original von digitalrebel
ich hab das Mal kurz gegoogelt:

BIP Angola: 84,4 Mrd.

Lopez' Po: 27 Millionen
Ronaldo's Beine: 212 Millionen ...

stimmt also bei Weitem nicht ... das BIP ist immer noch ca. 350 mal höher ...

;)


[quote]Original von ralph g. *see yourself fotografie*
Wenn Cristiano Ronaldo sein Bein am Gesäß von Jennifer Lopez bricht, dann übersteigt die Schadenssumme der Versicherung das Bruttoinlandsprodukt von Angola.
[/quote]
Joa... aber ich wollte halt wissen ob das stimmt oder ob es einfach im Sinne des Witzes übertrieben ist ;) ;)

Es gibt aber bestimmt Firmen die mehr Umsatz machen als ganz Angola ... ;)


Original von ralph g. *see yourself fotografie*
aber lustig isses trotzdem. so. :D


[quote]Original von digitalrebel
ich hab das Mal kurz gegoogelt:

BIP Angola: 84,4 Mrd.

Lopez' Po: 27 Millionen
Ronaldo's Beine: 212 Millionen ...

stimmt also bei Weitem nicht ... das BIP ist immer noch ca. 350 mal höher ...

;)


[quote]Original von ralph g. *see yourself fotografie*
Wenn Cristiano Ronaldo sein Bein am Gesäß von Jennifer Lopez bricht, dann übersteigt die Schadenssumme der Versicherung das Bruttoinlandsprodukt von Angola.
[/quote][/quote]
12.01.2012
Samsung zB.
12.01.2012
oder die modelkartei :D
ist jetzt die Versicherungssumme zu hoch oder das BIP von Angola zu gering?
Gruß
Manfred
[gone] ralph g
13.01.2012
ich denke mal beides. ;)
13.01.2012
Luanda, die Hauptstadt Angolas, ist übrigens die teuerste Stadt der Welt, was die Lebenshaltungskosten betrifft. Angola ist ein boomendes Öl-Land. Das boomende Öl-Land der Welt schlechthin.
13.01.2012
Interessanter wäre die Frage, für wieviel Tage (oder Stunden) man die Subventionen deutschen Öko-Stroms bezahlen kann, wenn man das Geld hätte, daß die Versicherungen bezahlen, wenn sich Ronaldo die Haxen an JLos Allerwerstesten bräche...

Davon abgesehen, daß der eh viel zu sehr schwabbelt als daß man sich daran was brechen könnte...
13.01.2012
Aber lasst uns ('s ist's Freitag) doch wirklich mal so richtig unnützes Wissen zusammentragen.

Wer aus der geneigten Runde weiß zum Beispiel, warum an Bord des amerikanischen Lenkwaffenzerstörers "USS Pinckney" niemals Rote Beete serviert werden dürfen?
[gone] ralph g
13.01.2012
hmmm. zu hoher eisenanteil im gemüse stört die minenortung? äh nee...


Original von TomRohwer
Wer aus der geneigten Runde weiß zum Beispiel, warum an Bord des amerikanischen Lenkwaffenzerstörers "USS Pinckney" niemals Rote Beete serviert werden dürfen?
13.01.2012
Original von ralph g. *see yourself fotografie*
hmmm. zu hoher eisenanteil im gemüse stört die minenortung? äh nee...

Romantischer. Rührender. Pathetischer.
13.01.2012
Damit sich der General nicht das Hemd vollkleckert.

Wie teuer ist eigentlich J'Los Arsch im Verhältnis zu den Subventionen für Atomstrom?
[gone] ralph g
13.01.2012
weil der koch, nach dem der dampfer benannt ist keine rote bete mochte? :)
[gone] ralph g
13.01.2012
einen mit bezug auf das portal hier hätte ich auch noch:

was ist Rhytidophobie?
13.01.2012
Eine typische Modellkrankheit =DD


Übrigens: Angela Merkels Spitzname in der Schule war "Kasi"
13.01.2012
Die "USS Pinckney" ist benannt nach dem Afroamerikaner William Pinckney. William Pinckney war während des 2.Weltkriegs Cook's Mate 3rd Class ("Schiffskoch 3.Klasse") auf dem Flugzeugträger "USS Enterprise".

Im Oktober 1942 wurde die "Enterprise" während der Kämpfe um die Solomonen-Inseln von zwei japanischen Bomben getroffen, und im Inneren des Schiffes brachen Brände aus. Obwohl er selbst schwer verwundet worden war und mehrfach das Bewußtsein verlor und es für ihn schon schwierig genug gewesen wäre, sich selbst in Sicherheit zu bringen, schleppte Pinckney einen bewusstlosen Besatzungskameraden (einen Weißen übrigens) über etliche Niedergänge aus dem Schiffsinneren in Sicherheit.

Für diese Tat wurde Pinckney mit dem Navy Cross ausgezeichnet, der zweithöchsten Tapferkeitsauszeichnung der Navy und des Marine Corps. (Davon wurden im gesamten 2.Weltkrieg gerade mal 3959 Stück verliehen, bei über 4 Millionen Soldaten der Navy und des Marine Corps.) Pinckney nahm beim Ende des Krieges seinen ehrenvollen Abschied und fuhr die nächsten Jahrzehnte als Schiffskoch auf verschiedenen amerikanischen Passagierschiffen.

Die US Navy benennt ihre Zerstörer und Fregatten traditionell nach verdienen Soldaten der Navy und des Marine Corps, und einige Jahre nach William Pinckneys Tod wurde nun ein neuer Zerstörer nach ihm auf den Namen "USS Pinckney" getauft. Zu den Feierlichkeiten bei der Indienststellung neuer Kriegsschiffe wird natürlich etwas über den Namensgeber erzählt - und da gab's ein kleines Problem.

Mr.Pinckney war der unauffälligste, langweiligste Amerikaner, den man sich vorstellen kann. Er machte seinen Job als Schiffskoch, heiratete, und hatte Kinder und Enkel, mit denen er gern zum Baseball ging. Eine einzige ein bißchen originelle Sache konnte man schließlich ausbuddeln: William Pinckney brachte von seinen Schiffsreisen gern Kochrezepte aus aller Herren Länder mit nach Hause, die er dann in der heimischen Küche zubereitete, "völlig vorurteilsfrei" und nicht immer zum ungeteilten Vergnügen seiner Familie, wie seine Nachkommen berichteten. Nur eine einzige Sache sei ihm nie in die Küche gekommen: Rote Beete. In der Familie war bekannt, daß er schon als kleines Kind (in ärmlichsten Verhältnissen im amerikanischen Süden) eine extreme Abneigung gegen Rote Beete gehabt habe...

Das nun wiederum brachte die erste Küchen-Crew der "USS Pinckney" auf die Idee, aus Respekt für den Namensgeber ihres Schiffes einen feierliche Eid abzulegen, an Bord der "USS Pinckney" niemals Rote Beete zu servieren.

So weit, so gut. Damit hatte man aber ein neues Problem. Die Besatzungsmitglieder wechseln regelmäßig, und so wäre zu befürchten gewesen, daß im Laufe der Zeit dieser feierliche Eid mal in Vergessenheit geraten würde.

Und das geht nun natürlich überhaupt nicht. Seeleute sind abergläubisch, und Marinesoldaten sind gleich doppelt abergläubisch, und ... erst große Versprechungen machen und dann nicht einhalten - das gibt fürchterlichen Ärger, mit Neptun und dem Klabautermann, und jedem, der auf den Meeren was zu sagen hat. Das Schiff, auf dem das passiert, wäre samt Besatzung bis zu seiner Verschrottung verflucht. Das geht absolut gar nicht.

Man fand eine Lösung. Es gibt bei der US Navy das Instrument des "ständigen Kommandanten-Befehls". Das ist ein "Dauer-Befehl", der dokumentiert wird und stets allen neuen Besatzungsmitgliedern, die davon betroffen sind, offiziell bekannt gemacht wird, wenn sie an Bord ihren Dienst antreten.

Und so kam es also dazu, daß an Bord der "USS Pinckney" ein ständiger Kommandanten-Befehl erlassen wurde, der es verbietet, an Bord Rote Beete zu servieren.

Ich bin sicher, daß dieses Schiff einfach ein ziemlich gutes Karma haben muß...

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