Wie wichtig ist ein Belichtungsmesser? Braucht man es ?? 122
[gone] Andreas Jorns
09.01.2012
Da es hier ja augenscheinlich Verständnisprobleme bzgl. des Nutzens eines (Hand-)Belichtungsmessers zu geben scheint und ich jetzt wieder am Rechner (und nicht nur am iPad sitze), trage ich hier mal in aller Kürze die Vorteile zusammen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
- Nur der Handbelichtungsmesser beherrscht die Lichtmessung - die kamerainternen Belichtungsmesser können nur Objektmessung (Messung des vom Motiv reflektierten Lichts), was immer dann zu Fehlmessungen führt, wenn das Motiv vom 18% Grau abweicht. [als Beispiel fotografiere man ein Modell, dem man abwechselnd ein graues, weisses und schwarzes Shirt anziehen lässt].
- Nur der Handbelichtungsmesser (zumindest die besseren) beherrschen die Blitzbelichtungsmessung (um die es ja im Studio geht). Der kamerainterne kann es nicht, daher bietet sich hier als Alternative nur das trial & error-Verfahren an.
- Nur mit einem Handbelichtungsmesser kann man den Beleuchtungskontrast eines Motivs messen (Unterschied zwischen ausgeleuchteten und in Schatten liegenden Bildpartien). Ich kann als Fotograf somit schon eine Blitzbelichtung nach meinem Geschmack bauen, bevor das Modell am Set steht (niedriger Beleuchtungskontrast für High-Key-Aufnahmen oder "luftige Portraits" oder hoher Beleuchtungskontrast für Charakterportraits, um nur mal zwei Beispiele zu nennen).
- Nur mit einem Handbelichtungsmesser habe ich die Möglichkeit, den Lichtabfall innerhalb eines Motivs zu messen und somit vorab zu bestimmen. Soll neben dem Gesicht des Modells auch noch das Dekolleté ausgeleuchtet sein, oder bereits mit 1-2 LW niedriger ausgeleuchtet werden? Im Prinzip simuliere ich bei der Messung die Auswirkungen des Inverse Square Law of Light und kann mir den Lichtabfall durch Messung und anschließender Änderung des Licht-Motiv-Abstands nach meinem Gusto anpassen.
#102Report
09.01.2012
Original von Andreas Jorns
Da [...] trage ich hier mal in aller Kürze die Vorteile zusammen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Soweit ich den Thread verfolge der erste Beitrag, der sich sinnvoll mit den
Vorteilen eines Belichtungsmessers auseinandersetzt.
Andere wollten oder konnten wohl nicht ...
Das kann ich auch alles unterschreiben, bis auf eine Kleinigkeit:
das Wörtchen "nur" vor der Objektmessung.
Gerade, wenn man sich bei der Einschätzung der Reflexionseigenschaften
des Objekts vertut ist die Objektmessung im Vorteil.
Mit dem Beli bekommt man eine standardisierte Belichtung, aber nicht
unbedingt die, die man will. Gerade in kritischen Situationen mit hohem
Dynamikumfang muß man zwischen Zeichnung in den hellen oder den
dunklen Partien wählen und das bekomme ich mit dem Histogramm
gut hin.
#103Report
09.01.2012
#104Report
10.01.2012
Hallo,
mit interesse habe ich die Diskussion in diesem Beitrag verfolgt.
Bisher habe ich im Studio auch immer mit der "Try and Test " Methode mein Licht
eingestellt. Nun hat der Weihnachstmann mit so einen schönen Belichtungsmesser
gebracht und ich würde den gerne im Studio einsetzten.
Ein "Bedienungsanleitung" ist zwas dabei, aber natürlich nicht wie das Teil
sinnvollerweise zum Einsatz kommt.
Daher meine Frage: Gibt es vielleicht Anleitungen (Video's , Blog's zum nachlesen) wo
man sich visuell in die Materie ein wenig einarbeiten kann.
Vielleicht hat ja einer von Euch einen Tip / link für mich.
Gruß aus HH
Tom
mit interesse habe ich die Diskussion in diesem Beitrag verfolgt.
Bisher habe ich im Studio auch immer mit der "Try and Test " Methode mein Licht
eingestellt. Nun hat der Weihnachstmann mit so einen schönen Belichtungsmesser
gebracht und ich würde den gerne im Studio einsetzten.
Ein "Bedienungsanleitung" ist zwas dabei, aber natürlich nicht wie das Teil
sinnvollerweise zum Einsatz kommt.
Daher meine Frage: Gibt es vielleicht Anleitungen (Video's , Blog's zum nachlesen) wo
man sich visuell in die Materie ein wenig einarbeiten kann.
Vielleicht hat ja einer von Euch einen Tip / link für mich.
Gruß aus HH
Tom
#105Report
[gone] Mirco M. Photography
10.01.2012
#106Report
10.01.2012
Original von Airworkx ~ TomBreese
[...]
Daher meine Frage: Gibt es vielleicht Anleitungen (Video's , Blog's zum nachlesen) wo
man sich visuell in die Materie ein wenig einarbeiten kann.
[...]
*dieses (klick)* tutorial erläutert grundlegend die arbeit mit mehreren lichtquellen und belichtungsmesser.
#107Report
10.01.2012
Original von Dennis Demonk
Viele MKler sind wohl "Beratungsresistent" :-)
What is a Histogram ?
Do You Need a Light Meter?
Also dass Sekonic empfiehlt, Belichtungsmesser zu kaufen ist irgendwie keine Überraschung. Canon sagt ja auch nicht "Kamera, wer braucht sowas?"
Kameraverschleiß wird sich bei einem ausgedehnten Shooting in Grenzen halten und ein geübtes Auge kann schon vorhersagen, wie der Belichtungverlauf ungefähr sein wird.
Von der Schnelligkeit, Praktikabilität und Genauigkeit her ist ein Belichtungsmesser aber IMO trotzdem eine sinnvolle Investision.
@airworkx - Dein Belichtungsmesser wird ein paar verschiedene Modi haben, das erfährst du aus der Gebrauchsanleitung.
Ansonsten findest du auf Youtube Ken Henderson's brillianten und witzigen Vortrag in dem er auch auf verschiedene Möglichkeiten der richtigen Belichtung eingeht.
Manche richten die Kalotte lieber zur Kamera, andere richten sie direkt zur Lichtquelle.
Hat beides seine Vor- und Nachteile, aber ich messe auf jeden Fall 1x zum Hauptlicht, da sonst evtl. die Lichter ausrutschen.
Naja, das war's von mir, bevor ich hier für komplett falsche Lichtmessung zerpflückt werde.
LG
Nikolaus
#108Report
10.01.2012
Hier
http://www.sekonic.com/Classroom/WhatIsaHistogram/4WaysTheyCompare.aspx
schiessen sie sich selbst in den Fuß.
Beispiel 1 mit den Tellern.
(ist analog zu dem zuvor erwähnten T-Shirt-Beispiel)
Ja, die Kamera unterbelichtet den weissen Teller,
da die Integralmessung versucht eine durchschnittliche
Belichtung zu erzwingen.
Ja, die Kamera überbelichtet den schwarzen Teller,
da die Integralmessung versucht eine durchschnittliche
Belichtung zu erzwingen.
Ja, beide Bilder sind nicht im technischen Sinn korrekt
belichtet, als daß 18% Grau mit 18% reproduziert werden.
Aber bei den "korrekt" mit dem Belichtungsmesser erzeugten
Varianten ist bei 7b die Zeichnung fast komplett weg und bei
8b geht auch einiges an Zeichnung verloren.
Das ist genau das Beispiel, welches ich zuvor anführte:
Die Helligkeit kann ich später noch korrigieren, verlorene
Zeichnung aufgrund eines abgeschnittenen Histogramms
bekomme ich nie wieder.
http://www.sekonic.com/Classroom/WhatIsaHistogram/4WaysTheyCompare.aspx
schiessen sie sich selbst in den Fuß.
Beispiel 1 mit den Tellern.
(ist analog zu dem zuvor erwähnten T-Shirt-Beispiel)
Ja, die Kamera unterbelichtet den weissen Teller,
da die Integralmessung versucht eine durchschnittliche
Belichtung zu erzwingen.
Ja, die Kamera überbelichtet den schwarzen Teller,
da die Integralmessung versucht eine durchschnittliche
Belichtung zu erzwingen.
Ja, beide Bilder sind nicht im technischen Sinn korrekt
belichtet, als daß 18% Grau mit 18% reproduziert werden.
Aber bei den "korrekt" mit dem Belichtungsmesser erzeugten
Varianten ist bei 7b die Zeichnung fast komplett weg und bei
8b geht auch einiges an Zeichnung verloren.
Das ist genau das Beispiel, welches ich zuvor anführte:
Die Helligkeit kann ich später noch korrigieren, verlorene
Zeichnung aufgrund eines abgeschnittenen Histogramms
bekomme ich nie wieder.
#109Report
10.01.2012
@Mirco
@Henning
euch beiden vielen Dank für die Links
Mfg Tom
@Henning
euch beiden vielen Dank für die Links
Mfg Tom
#110Report
10.01.2012
@ fotofuxx
Es st richtig, dass es nicht so einfach ist, mit dem Beli zu
arbeiten. Wohl alle, die in analogen Zeiten mit Belis gearbeitet
haben, haben die notwendige Routine. In der Schule durften wir
Licht einstellen Model definitiv posen lassen und maximal drei
Mal abdrücken.
Try and error ging nicht.
Mit etwas Erfahrung ist es möglich, die Szene genau einzuleuchten, was
vor allem schwierig ist bei vielschichtigen Lichtsituationen, zB outdoor
mit Porty als Gegenlicht zur Sonne, um die gewünschten Kontraste zu kriegen.
Es ist aber nicht verboten, auch noch ein Test-Bild zu machen und Histogramm
anzusehen. Nur soviel dazu:
Stimmt das Histogramm nicht, hat was bei der Belimessung versagt . . .
Heiner
Es st richtig, dass es nicht so einfach ist, mit dem Beli zu
arbeiten. Wohl alle, die in analogen Zeiten mit Belis gearbeitet
haben, haben die notwendige Routine. In der Schule durften wir
Licht einstellen Model definitiv posen lassen und maximal drei
Mal abdrücken.
Try and error ging nicht.
Mit etwas Erfahrung ist es möglich, die Szene genau einzuleuchten, was
vor allem schwierig ist bei vielschichtigen Lichtsituationen, zB outdoor
mit Porty als Gegenlicht zur Sonne, um die gewünschten Kontraste zu kriegen.
Es ist aber nicht verboten, auch noch ein Test-Bild zu machen und Histogramm
anzusehen. Nur soviel dazu:
Stimmt das Histogramm nicht, hat was bei der Belimessung versagt . . .
Heiner
#111Report
10.01.2012
Original von Polarlicht
In der Schule durften wir Licht einstellen Model definitiv posen lassen
und maximal drei
Mal abdrücken.
Try and error ging nicht.
Unter den Bedingungen verständlich.
Bei einem Topmodell mit Gage x>"für mich bezahlbar" auch nachvollziehbar.
Das einfachere Handling habe ich ja auch schon lange eingeräumt,
wobei ich die Testaufnahmen immer mit in die Shootings einbaue
und dem Modell das auch jeweils sage.
Es gab ja früher den Spruch, daß man den ersten Film in die Tonne schmeissen
kann (manch einer soll sogar erst mal ohne Film gearbeitet haben).
Dazu nutze ich jetzt die Belichtungsreihe, das Modell kann sich dabei ohne
Erwartungsdruck an die Situation gewöhnen und auflockern ...
#112Report
[gone] User_6449
10.01.2012
Original von Fotofuxx
Aber bei den "korrekt" mit dem Belichtungsmesser erzeugten
Varianten ist bei 7b die Zeichnung fast komplett weg und bei
8b geht auch einiges an Zeichnung verloren.
Das ist genau das Beispiel, welches ich zuvor anführte:
Die Helligkeit kann ich später noch korrigieren, verlorene
Zeichnung aufgrund eines abgeschnittenen Histogramms
bekomme ich nie wieder.
Dabei darf man nicht vergessen, daß bei späteren Korrekturen der
Fehlbelichtungen im RAW-Konverter die Tonwertabstufungen den
Bach runter gehen. Je mehr man dort nachträglch korrigiert, desto
härter werden die Tonwerte.
Im Beispiel sind Bild 7b und 8b praktisch perfekt belichtet und sogar
im "Miniformat" läßt sich eine Zeichnung in den Lichtern und Tiefen
erkennen. Was im Histogramm "abgeschnitten" ist sind lediglich die
Spitzlichter und die schwärzesten Tiefen, also absolut normal ...
Die Beispiele von Sekonic zeigen also insgesamt sehr gut, daß man
sich bei der Belichtung nicht auf ein Histogramm verlassen kann.
Viele Grüße
Peter
#113Report
10.01.2012
Original von Peter Herhold
Im Beispiel sind Bild 7b und 8b praktisch perfekt belichtet und sogar
im "Miniformat" läßt sich eine Zeichnung in den Lichtern und Tiefen
erkennen. Was im Histogramm "abgeschnitten" ist sind lediglich die
Spitzlichter und die schwärzesten Tiefen, also absolut normal ...
Vielleicht liegt es ja an meinem nicht kalibrierten Laptop-Monitor,
aber ich sehe bei dem weissen Teller fast kein Muster mehr am
Rand.
#114Report
[gone] User_6449
10.01.2012
Original von Polarlicht
Es ist aber nicht verboten, auch noch ein Test-Bild zu machen und Histogramm
anzusehen.
Nur soviel dazu:
Stimmt das Histogramm nicht, hat was bei der Belimessung versagt ...
Ich schaue mir auch immer das Histogramm an und bei Motiven mit
durchschnittlicher Tonwertverteilung kann man halbwegs erkennen
ob "oben was ausreißt" oder "unten was absäuft".
Probleme gibt es jedoch bei Motiven mit ungewöhnlicher Verteilung
der Tonwerte, also mit relativ großen hellen oder dunklen Anteilen
im Bild. Da kann man nichts am Histogramm ablesen, sondern muß
sich ganz einfach auf die Belichtungsmessung verlassen.
Das gleiche gilt für Motive, deren Kontrastumfang größer ist als der,
den der Kamerasensor (oder der Film) verarbeiten kann. Da wird
im Histogramm auch immer oben oder unten etwas abgeschnitten,
das Histogramm täuscht und nur der Belichtungsmesser bringt den
passenden Wert.
Oder auch, wenn der Kontrastumfang des Motivs sehr klein ist und
das Histogramm somit am oberen oder am unteren Ende eine Lücke
hat.
Es gibt also kein Histogramm das "stimmt" und an welchem man eine
korrrekte Belichtung ablesen könnte, sondern es ist bestenfalls ein
Hilfsmittel zum schätzen bei durchschnittlichem Kontrastumfang des
Motivs ...
Viele Grüße
Peter
#115Report
[gone] User_6449
10.01.2012
Original von Fotofuxx
Vielleicht liegt es ja an meinem nicht kalibrierten Laptop-Monitor,
aber ich sehe bei dem weissen Teller fast kein Muster mehr am
Rand.
Dann schau Dir die Sache am besten nochmal auf einem geeigneten Monitor an.
Auf dem kleinen Bildchen ist nicht viel zu erkennen, aber das Muster ist deutlich
unter Papierweiß.
Viele Grüße
Peter
#116Report
10.01.2012
Ich kann Peters Aussage nur unterstützen.
Für 'schmutzige' oder quick Shots wie z.B Reportage Einsatz kann man das Histo als eine grobe Kontrolle benutzen. Man kann es aber auch fast schon sein lassen, weil man die Lichwerte auch schon relativ gut selbst einschätzen kann (Erfahrungswerte) Ich schaue ehrlich gesagt selten drauf.
Wo es auf Präzision der Lichtsituation ankommt, geht es nicht ohne Lichtmesser. Ob im Freien oder im Studio bei Einsatz von vielen Leuchtquellen, beispielsweise um gerade die möglichen Kontrastumfänge des Chips voll auszunutzen...
Für 'schmutzige' oder quick Shots wie z.B Reportage Einsatz kann man das Histo als eine grobe Kontrolle benutzen. Man kann es aber auch fast schon sein lassen, weil man die Lichwerte auch schon relativ gut selbst einschätzen kann (Erfahrungswerte) Ich schaue ehrlich gesagt selten drauf.
Wo es auf Präzision der Lichtsituation ankommt, geht es nicht ohne Lichtmesser. Ob im Freien oder im Studio bei Einsatz von vielen Leuchtquellen, beispielsweise um gerade die möglichen Kontrastumfänge des Chips voll auszunutzen...
#117Report
[gone] Dirk Krauzig
10.01.2012
Ich unterstreiche grundlegend Peters Äußerungen. Bei meiner Arbeitsweise orientiere ich mich allerdings (ähnlich wie früher beim Diafilm) an der Zeichnung in den Lichtern und empfehle meinen Coaching-Teilnehmern, sich neben dem visuellen Eindruck auf dem (hoffentlich ergebnisorientiert kalibrierten) Kameramonitor, die Highlights anzeigen zu lassen und diese im Zoom zu überprüfen.
Nach meiner Erfahrung werden grundsätzlich gut belichtete Aufnahmen meist in der allzu flotten Bea verschandelt, indem von Anfang an mit Kontrast, Schärfe und Sättigung Schindluder getrieben wird, statt auf den Erhalt von Lichtern und Schatten zu achten, bis man denn zum Schluß der Bearbeitungskette augenrichtig justiert....
Nach meiner Erfahrung werden grundsätzlich gut belichtete Aufnahmen meist in der allzu flotten Bea verschandelt, indem von Anfang an mit Kontrast, Schärfe und Sättigung Schindluder getrieben wird, statt auf den Erhalt von Lichtern und Schatten zu achten, bis man denn zum Schluß der Bearbeitungskette augenrichtig justiert....
#118Report
[gone] User_6449
11.01.2012
Original von Dirk Krauzig (you-are-so-beautiful.de) -WORKSHOPS-
Bei meiner Arbeitsweise orientiere ich mich allerdings (ähnlich wie früher beim Diafilm) an der Zeichnung in den Lichtern und empfehle meinen Coaching-Teilnehmern, sich neben dem visuellen Eindruck auf dem (hoffentlich ergebnisorientiert kalibrierten) Kameramonitor, die Highlights anzeigen zu lassen und diese im Zoom zu überprüfen.
Genau so mache ich das auch. Speziell die Clippinganzeige ist gut
geeignet um Bereiche ohne Zeichnung erkennen zu können und
die Belichtung dann ggf. etwas zu korrigieren.
Oft verwende ich auch eine Spotmessung auf die hellsten Bildteile
die noch Zeichnung haben sollen und rechne dann die passende
Belichtung nach dem Zonensystem aus.
Viele Grüße
Peter
#119Report
[gone] photography ck _ christopher kremer
11.01.2012
Bei Kunstlicht so ziemlich das wichtigste in der Tasche neben der Optik :)
Wird hier sehr oft maßlos unterschätzt und an der Zeichnung und schlecht abgestimmter Belichtung mit mehreren Quellen deutlich sichtbar. Das macht imho eine Bundesliga im Ergebnis aus.
Bei HighKeys und Bildern die auch vornehmlich helle Stoffe zeige, anhand der Clipping Anzeige im Display wird leicht unterbelichtet. Aber auch das in die Blitze eingemessen, nicht Kamera.
Selbst ein 150€ Belichtungsmesser ist mehr als sein Geld wert.
VG
Wird hier sehr oft maßlos unterschätzt und an der Zeichnung und schlecht abgestimmter Belichtung mit mehreren Quellen deutlich sichtbar. Das macht imho eine Bundesliga im Ergebnis aus.
Bei HighKeys und Bildern die auch vornehmlich helle Stoffe zeige, anhand der Clipping Anzeige im Display wird leicht unterbelichtet. Aber auch das in die Blitze eingemessen, nicht Kamera.
Selbst ein 150€ Belichtungsmesser ist mehr als sein Geld wert.
VG
#120Report
Topic has been closed
Mit Deinen fehlbelichteten Bildern könnte man dann allerdings nichts
anfangen, außer vielleicht einen mittelmäßigen "Pressedruck" ... ;-)
Viele Grüße
Peter[/quote]
Und ? Die Fehlbelichtungen kosten doch nix ...
Jetzt komm mir nicht wieder mit Kameraverschleiss ...