Wie wichtig ist ein Belichtungsmesser? Braucht man es ?? 122
[gone] Mirco M. Photography
08.01.2012
hätte nicht gedacht, dass ein Thread so explodieren kann. Von einigen habe ich gute Ratschläge bekommen und konnte themenbezogene Sachen lesen. Von einigen Linksfahrern konnte ich viel nicht themenbezogenen BLÖDSINN lesen,....Schade nur, dass es immer wieder solche Leute gibt, die einfach irgend einen Mist in die Runde schmeißen !!
Auf jeden Fall habe ich mir nun dieses hier besorgt:
http://www.wexcameras.de/kaufen-polaris-blitzmesser/p1007261?utm_source=google&utm_medium=googlebase&utm_campaign=shopping
Damit ist meine Frage nun beantwortet. Für alle Linksfahrer: Viel Spaß noch beim diskutieren :-)
LG
Auf jeden Fall habe ich mir nun dieses hier besorgt:
http://www.wexcameras.de/kaufen-polaris-blitzmesser/p1007261?utm_source=google&utm_medium=googlebase&utm_campaign=shopping
Damit ist meine Frage nun beantwortet. Für alle Linksfahrer: Viel Spaß noch beim diskutieren :-)
LG
#82Report
[gone] User_6449
08.01.2012
Original von Enno Kiel - Berlin
Zu Analogzeiten wurde ja auch erst eingemessen, dann aber zum Test vorher noch ein Polaroid gemacht. Insofern ist für mich die Aussage "Die Messung per Beli ist die einzig ausschlaggebende" nicht nachvollziehbar.
Das Polaroid diente weniger der Belichtungskontrolle, sondern
vielmehr der Überprüfung der Lichtsetzung und Beleuchtung.
Digital ist die Arbeitsweise ganz genau wie analog: Die Belichtung
messen und dann anschließend die Lichtsetzung auf dem Display
kontrollieren.
Wenn man ohne einen Belichtungsmesser arbeitet und für jeden
Lichtaufbau extra eine Belichtungsreihe zum probieren macht, hat
man letztenendes mehr Kameraauslösungen für Tests verbraten
als für das eigentliche Bild. Das wird auf die Dauer teurer als ein
Belichtungsmesser.
Viele Grüße
Peter
#83Report
[gone] User_6449
08.01.2012
Original von Mirco M. Photography - biete Shooting TFP !! Job !
Auf jeden Fall habe ich mir nun dieses hier besorgt:
http://www.wexcameras.de/kaufen-polaris-blitzmesser/p1007261?utm_source=google&utm_medium=googlebase&utm_campaign=shopping
Hast Du den schon, oder läßt sich noch was ändern?
In der Preisklasse würde ich eher den Sixtomat flash
von Firma Gossen empfehlen: Klick hier
Viele Grüße
Peter
#84Report
08.01.2012
Original von Peter Herhold
[quote]Original von Enno Kiel - Berlin
Zu Analogzeiten wurde ja auch erst eingemessen, dann aber zum Test vorher noch ein Polaroid gemacht. Insofern ist für mich die Aussage "Die Messung per Beli ist die einzig ausschlaggebende" nicht nachvollziehbar.
Das Polaroid diente weniger der Belichtungskontrolle, sondern
vielmehr der Überprüfung der Lichtsetzung und Beleuchtung.
Digital ist die Arbeitsweise ganz genau wie analog: Die Belichtung
messen und dann anschließend die Lichtsetzung auf dem Display
kontrollieren.
Wenn man ohne einen Belichtungsmesser arbeitet und für jeden
Lichtaufbau extra eine Belichtungsreihe zum probieren macht, hat
man letztenendes mehr Kameraauslösungen für Tests verbraten
als für das eigentliche Bild. Das wird auf die Dauer teurer als ein
Belichtungsmesser.
Viele Grüße
Peter[/quote]
Du spart Verschlussauslösungen auf Kosten von Blitzauslösungen.
Sparst aber nur Geld wenn du immer erst eine neue Kamera kaufst wenn der Verschluss der alten kaputt ist.
Im Gegensatz zu analogen Welt hast du bei Digital auf Knopfdruck ein Histogramm des gesamten Bildes erstellt.
Man kann diese neu Möglichkeit nutzen muss aber natürlich nicht
Das ist wie bei Einführung des Autofokus.
Man kann neue Möglichkeiten in seien Arbeit aufnehmen muss aber nicht.
Das die hellsten und dunkelste Stellen eines Bildes ich immer dort sind wo man sie vermutet habe ich beim Ausmessen von Negativen unterm Vergrößerer gelernt.
Von daher weiß ich ein Histogramm zu schätzen und kann es auch lesen
#85Report
08.01.2012
Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von Peter Herhold
[quote]Original von Enno Kiel - Berlin
Zu Analogzeiten wurde ja auch erst eingemessen, dann aber zum Test vorher noch ein Polaroid gemacht. Insofern ist für mich die Aussage "Die Messung per Beli ist die einzig ausschlaggebende" nicht nachvollziehbar.
Das Polaroid diente weniger der Belichtungskontrolle, sondern
vielmehr der Überprüfung der Lichtsetzung und Beleuchtung.
Digital ist die Arbeitsweise ganz genau wie analog: Die Belichtung
messen und dann anschließend die Lichtsetzung auf dem Display
kontrollieren.
Wenn man ohne einen Belichtungsmesser arbeitet und für jeden
Lichtaufbau extra eine Belichtungsreihe zum probieren macht, hat
man letztenendes mehr Kameraauslösungen für Tests verbraten
als für das eigentliche Bild. Das wird auf die Dauer teurer als ein
Belichtungsmesser.
Viele Grüße
Peter[/quote]
Du spart Verschlussauslösungen auf Kosten von Blitzauslösungen. (...)[/quote]
?
Muss man für ein Testbildchen nochn nicht mal blitzen ? ^^
#86Report
08.01.2012
Original von BS [quote]
Du spart Verschlussauslösungen auf Kosten von Blitzauslösungen. (...)
?
Muss man für ein Testbildchen nochn nicht mal blitzen ? ^^[/quote]
Einmal
und nicht für jede Bildstelle/Messung
Du kannst a mal zählen wie oft du für Messungen blitzt pro Bild
#87Report
08.01.2012
Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von BS [quote]
Du spart Verschlussauslösungen auf Kosten von Blitzauslösungen. (...)
?
Muss man für ein Testbildchen nochn nicht mal blitzen ? ^^[/quote]
Einmal
und nicht für jede Bildstelle/Messung
[/quote]
Ein Set mit...sagen wir mal... 5 Blitzen, mit eventuell verschiedenen Leistungen und als Sahnehäubchen noch verschiedene Lichtformer druff reicht dir ein Bild ?
#88Report
08.01.2012
Original von BS
[quote]Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von BS [quote]
Du spart Verschlussauslösungen auf Kosten von Blitzauslösungen. (...)
?
Muss man für ein Testbildchen nochn nicht mal blitzen ? ^^[/quote]
Einmal
und nicht für jede Bildstelle/Messung
[/quote]
Ein Set mit...sagen wir mal... 5 Blitzen, mit eventuell verschiedenen Leistungen und als Sahnehäubchen noch verschiedene Lichtformer druff reicht dir ein Bild ?[/quote]
Das habe ich nicht behauptet
Aber wie viele Messblitze benötigst du für so ein Set?
Ich habe jahrelang analog im Studio gearbeitet
und tue es gelegentlich immer noch.
(mit Gossen Variosix F2)
#89Report
08.01.2012
Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von BS
[quote]Original von Volle VG-Fotos
[quote]Original von BS [quote]
Du spart Verschlussauslösungen auf Kosten von Blitzauslösungen. (...)
?
Muss man für ein Testbildchen nochn nicht mal blitzen ? ^^[/quote]
Einmal
und nicht für jede Bildstelle/Messung
[/quote]
Ein Set mit...sagen wir mal... 5 Blitzen, mit eventuell verschiedenen Leistungen und als Sahnehäubchen noch verschiedene Lichtformer druff reicht dir ein Bild ?[/quote]
Das habe ich nicht behauptet
Aber wie viele Messblitze benötigst du für so ein Set?
[/quote]
Das ist unterschiedlich
Kommt ja auf das Gesamtbild an in wieweit ich was und welche Stellen kontrolliere.
Bei einfachen Sets reicht das von einem Messblitz (Messung passt)
Über zwei (Messung passt nicht -- Blitz eingestellt(verschoben) -- nochmal Messblitz ---sollte passen )
Und wenn ich den Kontrastumfang genau wissen will mache ich halt entsprechend mehr.
Bei mehreren Blitzen messe ich dann jeden seperat ein
Wie gehst du vor bei 5 Blitzen mit unterschiedlichen Leistungen und unterschiedlichen Lichtformern ?
#90Report
[gone] User_6449
08.01.2012
Original von Volle VG-Fotos
Aber wie viele Messblitze benötigst du für so ein Set?
Wenn alles läuft wie am Schnürchen, muß man jeden der fünf Blitzköpfe
nur einmal messen. Meistens läuft es jedoch nicht wie am Schnürchen,
man muß nachregulieren und dann ggf. alles zwei oder drei mal messen.
Zwanzig Messblitze können es bei bei fünf Blitzköpfen schon werden bis
alles paßt und dann anschließend ein Testfoto gemacht werden kann.
Dieses Einmessen macht man mit dem Belichtungsmesser und nicht mit
der Kamera, weil zwanzig Testauslösungen pro Lichtaufbau selbst für
einer Digitalkamera deutlich zu viel sind.
Einen Belichtungsmesser für 200,- Euro einzusetzen ist ganz einfach
viel preisgünstiger, als eine Kamera für 2.000,- Euro mit überflüssigen
Testauslösungen zu verbraten.
Angenehmer Nebeneffekt:
Wenn man einen Belichtungsmesser einsetzt und sich damit beschäftigt,
lernt man zwangsläufig etwas über Fototechnik und die Zahl der Fehl-
schläge durch "rumprobieren" reduziert sich praktisch automatisch ...
Viele Grüße
Peter
#91Report
09.01.2012
Original von Peter Herhold
[quote]Original von Volle VG-Fotos
Aber wie viele Messblitze benötigst du für so ein Set?
Wenn alles läuft wie am Schnürchen, muß man jeden der fünf Blitzköpfe
nur einmal messen. Meistens läuft es jedoch nicht wie am Schnürchen,
man muß nachregulieren und dann ggf. alles zwei oder drei mal messen.
Zwanzig Messblitze können es bei bei fünf Blitzköpfen schon werden bis
alles paßt und dann anschließend ein Testfoto gemacht werden kann.
Dieses Einmessen macht man mit dem Belichtungsmesser und nicht mit
der Kamera, weil zwanzig Testauslösungen pro Lichtaufbau selbst für
einer Digitalkamera deutlich zu viel sind.
Einen Belichtungsmesser für 200,- Euro einzusetzen ist ganz einfach
viel preisgünstiger, als eine Kamera für 2.000,- Euro mit überflüssigen
Testauslösungen zu verbraten.
Angenehmer Nebeneffekt:
Wenn man einen Belichtungsmesser einsetzt und sich damit beschäftigt,
lernt man zwangsläufig etwas über Fototechnik und die Zahl der Fehl-
schläge durch "rumprobieren" reduziert sich praktisch automatisch ...
Viele Grüße
Peter[/quote]
So wie ich das nun verstanden habe, gibt es anscheinend doch zwei gleichwertige Wege zur Belichtungsmessung, die letztendlich nur kostenmäßig abweichen können.
Um dann wieder auf die gerne verwendete Vergleichsebene zu kommen:
Der Belichtungsmesser ist das Maß bei Belichtung. Eine Mass Bier kostet 6,20 €
Das Histogramm ist das Maß bei Belichtung. Eine Mass Bier kostet 6,25 €
Das mit dem Nebeneffekt „man lernt zwangsweise was von Fototechnik“ kann man vernachlässigen, da für einen Alkoholiker die technische Herstellung des Biers nicht mal sekundäre Bedeutung hat.
#92Report
#93
09.01.2012
Original von robert.wendel
Niemand lernt zwangsweise was von irgendetwas. Nur, wer dazu bereit ist. Und von Technik lernst Du vermutlich etwas über das Handwerk, was bitteschön sehr wichtig ist, jedoch nicht allzuviel über Bilder und Metaphern
Ich glaube man lernt viel von Bildern, unabhängig ob das Bild fotografisch entstanden ist oder nicht. Wer dazu bereit ist, sollte über den Tellerrand der MK schauen.
#94Report
[gone] User_6449
09.01.2012
Original von urparktüte
So wie ich das nun verstanden habe, gibt es anscheinend doch zwei gleichwertige Wege zur Belichtungsmessung, die letztendlich nur kostenmäßig abweichen können.
Achte in diesem Video auf den Bruchteil einer Sekunde, in dem die
Belichtung gemessen wird. Genau so macht man das: Klick hier
Sekunde 53 im Video, falls es eventuell zu schnell für Dich war ...
Man könnte natürlich auch extra eine Belichtungsreihe anfertigen,
diese auf dem Laptop auswerten und dann alle nochmal bitten die
Szene zu wiederholen, um als Fotograf nochmal üben zu dürfen ...
Viele Grüße
Peter
#95Report
09.01.2012
Original von Peter Herhold
[quote]Original von urparktüte
So wie ich das nun verstanden habe, gibt es anscheinend doch zwei gleichwertige Wege zur Belichtungsmessung, die letztendlich nur kostenmäßig abweichen können.
Achte in diesem Video auf den Bruchteil einer Sekunde, in dem die
Belichtung gemessen wird. Genau so macht man das: Klick hier
Sekunde 53 im Video, falls es eventuell zu schnell für Dich war ...
Man könnte natürlich auch extra eine Belichtungsreihe anfertigen,
diese auf dem Laptop auswerten und dann alle nochmal bitten die
Szene zu wiederholen, um als Fotograf nochmal üben zu dürfen ...
Viele Grüße
Peter[/quote]
Habs gesehen bei Sekunde 53 und auch die Lichtsituation. Meine Knipse ist für sowas nicht geeignet, da ich ab 100 ASA aufwärts nichts mehr mache. Ich bin auch kein Fotograf und meistens arbeite ich mit Stativ, Spiegelvorauswahl und Draht und es geht direkt ins Notebook. Morgen knipse ich wieder Dominosteine für eine Ausstellung Ende Januar und der Belichtungsmesser liegt seit über 20 Monaten in einer Schublade.
Dass in Situationen wie im Film ein Belichtungsmesser von Vorteil sein kann bezweifle ich nicht. Auf der anderen Seite könnte es auch für das Foto zu spät sein.
#96Report
09.01.2012
Original von Peter Herhold
[...]
Achte in diesem Video auf den Bruchteil einer Sekunde, in dem die
Belichtung gemessen wird. Genau so macht man das: Klick hier
Sekunde 53 im Video, falls es eventuell zu schnell für Dich war ...
[...]
der fotograf misst mit kalotte gegen die richtung aus der er fotografiert, korrekte lichtmessung also. aber die trauernde frau, um die es in der szene geht, wird durch die umgebenden personen beschattet. wird 'n sch*** unterbelichtetes bild ^^
#97Report
09.01.2012
Original von Henning Zachow *demaskiert ;)*
[quote]Original von Peter Herhold
[...]
Achte in diesem Video auf den Bruchteil einer Sekunde, in dem die
Belichtung gemessen wird. Genau so macht man das: Klick hier
Sekunde 53 im Video, falls es eventuell zu schnell für Dich war ...
[...]
der fotograf misst mit kalotte gegen die richtung aus der er fotografiert, korrekte lichtmessung also. aber die trauernde frau, um die es in der szene geht, wird durch die umgebenden personen beschattet. wird 'n sch*** unterbelichtetes bild ^^[/quote]
Ein Grund mehr, den kamerainternen Belichtungsmesser zu verwenden,
wenn das möglich ist. Dabei wird Reflexionsvermögen, Abschattung etc.
automatisch mit berücksichtigt.
Während der Bursche den Belichtungsmesser in die Höhe hält habe ich schon
eine Belichtungsreihe mit 3 oder auch 5 Bildern im Kasten, falls die Verhältnisse
wirklich so kritisch sein sollten.
#98Report
09.01.2012
Original von Peter Herhold
[quote]Original von urparktüte
So wie ich das nun verstanden habe, gibt es anscheinend doch zwei gleichwertige Wege zur Belichtungsmessung, die letztendlich nur kostenmäßig abweichen können.
Achte in diesem Video auf den Bruchteil einer Sekunde, in dem die
Belichtung gemessen wird. Genau so macht man das: Klick hier
Sekunde 53 im Video, falls es eventuell zu schnell für Dich war ...
Man könnte natürlich auch extra eine Belichtungsreihe anfertigen,
diese auf dem Laptop auswerten und dann alle nochmal bitten die
Szene zu wiederholen, um als Fotograf nochmal üben zu dürfen ...
Viele Grüße
Peter[/quote]
es gab mal vor jahren einen wunderbaren artikel in einem britishen fotomagazin, wo ein fotograf der alten schule ein foto aufnhemen und digital berbeiten sollten und beschreiben, was er dabei wrum machte. er tat es, und schrieb bei jedem schritt genau auf, wieviel zeit drauf ging. am schluss ein ganzer nachmittag. ganz am shcluss beschrieb er, wie er mit einem vrelauffilter dia aufnahme old fashined machte, mit belichtungsreihe und zwei unterschiedlichen standorten kam er auf 10 Minuten.
Die einen haben einen Belichtungsmesser ung könnt damit umgehen, andere haben zu viel zeit
#99Report
[gone] User_6449
09.01.2012
Original von Fotofuxx
Während der Bursche den Belichtungsmesser in die Höhe hält habe ich schon
eine Belichtungsreihe mit 3 oder auch 5 Bildern im Kasten, falls die Verhältnisse
wirklich so kritisch sein sollten.
Mit Deinen fehlbelichteten Bildern könnte man dann allerdings nichts
anfangen, außer vielleicht einen mittelmäßigen "Pressedruck" ... ;-)
Viele Grüße
Peter
#100Report
Topic has been closed
Mit Tacho fährt nicht das Auto besser, aber der Fahrer. Der ist mit Tacho z.B. in der Lage, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und Bußgelder zu vermeiden, was ohne Tacho deutlich erschwert ist.[/quote]
je mehr Instrumente das Auto hat, desto besser kann der Fahrer reagieren. Auf der anderen Seite ist der Tacho beim Autofahren nicht das Maß der Dinge. Wenn ich direkt ins Notebook knipse, dann hab ich viele Instrumente und kann z.B. auch die Schärfe kontrollieren und präzise steuern. Ein Formel 1 Auto überträgt mittels Blackbox auch mehr Informationen an die Kommandozeile und reagiert nicht nur bei der Geschwindigkeit. Sicher kann ich auch in Bahrain mit einem Golf die Strecke abfahren und komm ans Ziel.
Hatte mal ein englischsprachiges Model und eins ihrer ersten Sätze war: „ I‘m proud of my car“
und "Don't change a runnig car" war meine Antwort.