Führerscheinprüfung für Senioren? 227
04.09.2012
Du drehst es Dir auch so hin wie es Dir passt oder?
Es geht NICHT um Fahrer über 50-das ist doch totaler Unfug.
Es geht um Fahrer über 75/80-davon rede ich.
Da nimmt die Unfallhäufigkeit/Fahrkilometer zu-mit steilem Anstieg.
Ja-junge Fahrer haben das gleiche Unfallrisiko.
Allerdings lernen junge Fahrer dazu und wreden besser-merkt jeder an sich selbst.
Alte Fahrer lernen nichts mehr dazu-sie werden einfach älter und immer gefährlicher.
Passt zum Thema klick
Ja-so ein Unfall passiert auch nem Jungen-weil er zu schnell ist. Nicht weil er mit dem Fuß voll auf dem Gas steht statt zu bremsen. Anders kann sowas nicht passieren-die Bremse ist IMMER stärker als der Motor.
Es geht NICHT um Fahrer über 50-das ist doch totaler Unfug.
Es geht um Fahrer über 75/80-davon rede ich.
Da nimmt die Unfallhäufigkeit/Fahrkilometer zu-mit steilem Anstieg.
Ja-junge Fahrer haben das gleiche Unfallrisiko.
Allerdings lernen junge Fahrer dazu und wreden besser-merkt jeder an sich selbst.
Alte Fahrer lernen nichts mehr dazu-sie werden einfach älter und immer gefährlicher.
Passt zum Thema klick
Ja-so ein Unfall passiert auch nem Jungen-weil er zu schnell ist. Nicht weil er mit dem Fuß voll auf dem Gas steht statt zu bremsen. Anders kann sowas nicht passieren-die Bremse ist IMMER stärker als der Motor.
Original von TomRohwer
Es ändert nur alles nichts an der schlichten Tatsache, daß junge Autofahrer (unter 30) deutlich mehr schwere Verkehrsunfälle verursachen als ältere Autofahrer (über 50). In absoluten Zahlen, in Relation zur Fahrleistung, egal wie man's dreht und wendet.
#182Report
04.09.2012
@pete
Ich glaube Tom ist in dem Punkt nicht aufnahmebereit.
Wie andere auch...
Aber wie bei allem im Leben gibt es Spätzünder (wenn sie überhaupt zünden)...
Aber es ist nur menschlich, wenn man sich gegen Veränderung sperrt.
Ich verstehe diese ganze Diskussion ob Jung oder Alt nicht!
Entscheidend ist doch, dass überhaupt mal etwas passiert.
Ich glaube Tom ist in dem Punkt nicht aufnahmebereit.
Wie andere auch...
Aber wie bei allem im Leben gibt es Spätzünder (wenn sie überhaupt zünden)...
Aber es ist nur menschlich, wenn man sich gegen Veränderung sperrt.
Ich verstehe diese ganze Diskussion ob Jung oder Alt nicht!
Entscheidend ist doch, dass überhaupt mal etwas passiert.
#183Report
04.09.2012
Ich weiß.
Auch ein Effekt des Alterns ;-).
Wird eh niemals so kommen-unsere "Entscheidungsträger" sind im entsprechenden Alter, dazu sind Rentner eine viel zu wichtige Wählergruppe.
Deswegen gibt es ja auch die Rentengarantie, die dem Generationenvertrag Hohn spricht.
Auch ein Effekt des Alterns ;-).
Wird eh niemals so kommen-unsere "Entscheidungsträger" sind im entsprechenden Alter, dazu sind Rentner eine viel zu wichtige Wählergruppe.
Deswegen gibt es ja auch die Rentengarantie, die dem Generationenvertrag Hohn spricht.
Original von Respectful-Imaging
@pete
Ich glaube Tom ist in dem Punkt nicht aufnahmebereit.
Wie andere auch...
Aber wie bei allem im Leben gibt es Spätzünder (wenn sie überhaupt zünden)...
Aber es ist nur menschlich, wenn man sich gegen Veränderung sperrt.
Ich verstehe diese ganze Diskussion ob Jung oder Alt nicht!
Entscheidend ist doch, dass überhaupt mal etwas passiert.
#184Report
06.09.2012
#185Report
06.09.2012
Alle Alten (ab 50) runter von der Straße !!!
damit die Jungen mehr Platz zum Rasen haben .....
Zynismusmodus AUS (sorry - ich vergaß, dass die Anmerkung oben auch ernstgenommen werden könnte)
damit die Jungen mehr Platz zum Rasen haben .....
Zynismusmodus AUS (sorry - ich vergaß, dass die Anmerkung oben auch ernstgenommen werden könnte)
#186Report
06.09.2012
Ok.
Ich geb´s auf.
Du kannst wohl nicht lesen.
Ich geb´s auf.
Du kannst wohl nicht lesen.
Original von FotoFascination - Werner Arnold
Alle Alten (ab 50) runter von der Straße !!!
damit die Jungen mehr Platz zum Rasen haben .....
#187Report
06.09.2012
Original von Respectful-Imaging
Was spricht denn gegen
einen Reaktionstest alle 5 Jahre für alle Führerscheinbesitzer
Gegen einen "Reaktionstest" spricht, daß ein solcher Test wenn er sinnvoll sein soll, sehr aufwendig ist, und überhaupt nicht die Kapazitäten und Mittel vorhanden sind, alle ca. 60 Millionen Führerscheinbesitzer alle 5 Jahre einem sinnvollen Reaktionstest zu unterziehen.
Denn mit "5 Minuten auf ein paar Knöpfe drücken" ist es dabei nicht getan, das bringt überhaupt nichts.
Ein Sehtest ist da einfacher zu machen, und wäre auch schon sinnvoll.
Tempo 110 auf allen Autobahnen
130. Wäre sinnvoll, würde viel Benzin sparen, und Nerven - allerdings passieren auf Autobahnen die wenigsten Unfälle, und auch die wenigsten tödlichen Unfälle. Die passieren im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h...
Und es sind, wenn man mal um sich schaut, auch nicht unbedingt die Senioren, die mit 160+ über die Autobahnen brettern...
Null,Null Promille
0,1 Promille, oder 0,05 - als Toleranz für die berühmte Weinbrandbohnen-Praline oder den Kuchen, in dem Rum drin ist, oder ähnliches - man nimmt tatsächlich durchaus manchmal Alkohol zu sich, ohne das zu wollen und zu merken, ist kein Spruch, aber das bleibt dann im Regelfall in einem solchen Bereich.
1 Jahr Führerscheinentzug bei Geschwindigkeitsübertretung > 30% , das gleiche für telefonieren ohne Freisprecheinrichtung oder ähnlichen ablenkenden Aktivitäten, bei Wiederholungstätern lebenslangen Entzug?
Auf jeden Fall Fahrverbote/Führerscheinentzug bei vorsätzlichen gefährlichen Verkehrsverstößen wie stark überhöhte Geschwindigkeit und zu geringem Abstand. Wer ein 50.000-Euro-Auto mit 150 durch die 80-Baustelle bewegt oder bei 140 seinem Vordermann 5 Meter hinter der Stoßstange klebt, für den ist selbst ein 1000-Euro-Bußgeld ein Witz, und wird aus der Portokasse bezahlt. Solche Idioten trifft man nur, wenn man ihnen ihr Spielzeug wegnimmt.
Lebenslange Fahrverbote sind gar nicht nötig, 5 Jahre reichen, nach 5 Jahren ohne Auto hat eine bestimmte Sorte Fahrer schon etwas gelernt.
Das ganze bringt sogar dem Staat neben einer Menschen freundlicheren Gesellschaft auch bares Geld (das müsste doch ziehen?)
Ganz grobe Schätzung: 3000 weniger Verkehrstote pro Jahr x ESt -ausfall 20000 EUR x 20 Jahre = 1.2 Mrd.
Wir haben 4000 Verkehrstote im Jahr in Deutschland, von denen der größte Teil im Stadtverkehr zu Tode kommt. "50 bis 60 % der Verkehrstoten sind nicht Autoinsassen (Fahrer und Beifahrer), sondern Fahrer von Motorrädern, Mofas, Fahrrädern oder Fußgänger, bei denen Helmpflicht und bauliche Maßnahmen/Geschwindigkeitsbegrenzungen als passive Maßnahmen zur Reduktion von Unfällen bzw. Unfallfolgen beitragen." (Wikipedia)
20.000 Euro Einkommenssteuer pro Jahr ist völlig unrealistisch, die durchschnittliche Einkommenssteuer pro Steuerpflichtigem liegt zwischen 4.700 und 10.300 Euro im Jahr, je nach Bundesland.
#188Report
06.09.2012
Original von Pete67
Spiegel online zum Thema
"Andreas Hölzel, Sprecher des ADAC, spricht sich strikt gegen eine verbindliche Prüfung aus und verweist auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, wonach der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung zwar rund 21 Prozent betrage - sie aber nur für 14 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden verantwortlich seien."
Aus dem verlinkten Artikel.
Noch eine Zahl, die zeigt, daß die älteren Autofahrer nicht das Problem sind... ;-)
Schön, daß Du immer wieder Fakten anschleppst, die Deine eigene These wiederlegen. Danke.
#189Report
Original von TomRohwer
[quote]Original von Pete67
Spiegel online zum Thema
"Andreas Hölzel, Sprecher des ADAC, spricht sich strikt gegen eine verbindliche Prüfung aus und verweist auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, wonach der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung zwar rund 21 Prozent betrage - sie aber nur für 14 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden verantwortlich seien."
Aus dem verlinkten Artikel.
Noch eine Zahl, die zeigt, daß die älteren Autofahrer nicht das Problem sind... ;-)
Schön, daß Du immer wieder Fakten anschleppst, die Deine eigene These wiederlegen. Danke.[/quote]
also sind demnach die AutofahrerInnen über 65 die besseren Autorfahrer!!!
also : regelmäßiger Idiotentest für Autfahrer unter 30 !!
#190Report
07.09.2012
Du kannst anscheinend auch nicht lesen.
Es geht und es ging noch nie um die absolute Anzahl an Unfällen.
Sonern es geht um das Risiko/Fahrkilometer.
Im gleichen Artikel wird darauf hingewiesen, dass Ältere WESENTLICH weniger und KÜRZERE Strecken fahren.
Schön dass Du immer wieder zeigst dass mit steigendem Alter die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt.
Genau meine Rede.
"Andreas Hölzel, Sprecher des ADAC, spricht sich strikt gegen eine verbindliche Prüfung aus und verweist auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, wonach der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung zwar rund 21 Prozent betrage - sie aber nur für 14 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden verantwortlich seien."
Aus dem verlinkten Artikel.
Noch eine Zahl, die zeigt, daß die älteren Autofahrer nicht das Problem sind... ;-)
Schön, daß Du immer wieder Fakten anschleppst, die Deine eigene These wiederlegen. Danke.[/quote]
Es geht und es ging noch nie um die absolute Anzahl an Unfällen.
Sonern es geht um das Risiko/Fahrkilometer.
Im gleichen Artikel wird darauf hingewiesen, dass Ältere WESENTLICH weniger und KÜRZERE Strecken fahren.
Schön dass Du immer wieder zeigst dass mit steigendem Alter die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt.
Genau meine Rede.
Original von TomRohwer
[quote]Original von Pete67
Spiegel online zum Thema
"Andreas Hölzel, Sprecher des ADAC, spricht sich strikt gegen eine verbindliche Prüfung aus und verweist auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, wonach der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung zwar rund 21 Prozent betrage - sie aber nur für 14 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden verantwortlich seien."
Aus dem verlinkten Artikel.
Noch eine Zahl, die zeigt, daß die älteren Autofahrer nicht das Problem sind... ;-)
Schön, daß Du immer wieder Fakten anschleppst, die Deine eigene These wiederlegen. Danke.[/quote]
#191Report
07.09.2012
Aus dem verlinkten Artikel
"Es ist eine relativ einseitige Auslegung der Zahlen. Fakt ist nämlich auch: Die Zahl der von älteren Autofahrern verursachten Unfälle steigt - von 2001 bis 2011 um fast 32 Prozent. Gleichzeitig haben die über 65-Jährigen eine geringere Fahrleistung als andere Altersgruppen, sie sind weniger unterwegs und fahren oft nur kurze Strecken in der Stadt. Sind sie dann aber in Unfälle mit Personenschaden verwickelt, tragen sie meistens die Hauptschuld: Im Alter zwischen 70 und 75 sind sie in 65 Prozent der Fälle die Unfallverursacher. Bei einem Alter von über 75 Jahren steigt der Anteil sogar auf 76,3 Prozent. Beim Bundesamt für Statistik hält man diese Werte für aussagekräftiger als jene, die den Anteil an der Gesamtzahl der Unfälle wiedergeben."
65% Unfallverursacher 70-75 Jahre
76% Unfallverursacher über 75 Jahre.
Klar..die Erfahrung macht das zunehmende Alter wett.
Zum Thema im Alter wird alles besser
Nebenbei:
"In den Niederlanden müssen Autofahrer ab 70 alle fünf Jahre zum Gesundheitscheck, die Schweden und Briten alle drei Jahre. In Spanien gelten noch härtere Regeln: Ab 45 müssen Autofahrer dort alle zehn Jahre einen Hör- und Sehtest absolvieren, ab 70 alle zwei."
"Andreas Hölzel, Sprecher des ADAC, spricht sich strikt gegen eine verbindliche Prüfung aus und verweist auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, wonach der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung zwar rund 21 Prozent betrage - sie aber nur für 14 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden verantwortlich seien."
Aus dem verlinkten Artikel.
Noch eine Zahl, die zeigt, daß die älteren Autofahrer nicht das Problem sind... ;-)
Schön, daß Du immer wieder Fakten anschleppst, die Deine eigene These wiederlegen. Danke.[/quote][/quote]
"Es ist eine relativ einseitige Auslegung der Zahlen. Fakt ist nämlich auch: Die Zahl der von älteren Autofahrern verursachten Unfälle steigt - von 2001 bis 2011 um fast 32 Prozent. Gleichzeitig haben die über 65-Jährigen eine geringere Fahrleistung als andere Altersgruppen, sie sind weniger unterwegs und fahren oft nur kurze Strecken in der Stadt. Sind sie dann aber in Unfälle mit Personenschaden verwickelt, tragen sie meistens die Hauptschuld: Im Alter zwischen 70 und 75 sind sie in 65 Prozent der Fälle die Unfallverursacher. Bei einem Alter von über 75 Jahren steigt der Anteil sogar auf 76,3 Prozent. Beim Bundesamt für Statistik hält man diese Werte für aussagekräftiger als jene, die den Anteil an der Gesamtzahl der Unfälle wiedergeben."
65% Unfallverursacher 70-75 Jahre
76% Unfallverursacher über 75 Jahre.
Klar..die Erfahrung macht das zunehmende Alter wett.
Zum Thema im Alter wird alles besser
Nebenbei:
"In den Niederlanden müssen Autofahrer ab 70 alle fünf Jahre zum Gesundheitscheck, die Schweden und Briten alle drei Jahre. In Spanien gelten noch härtere Regeln: Ab 45 müssen Autofahrer dort alle zehn Jahre einen Hör- und Sehtest absolvieren, ab 70 alle zwei."
Original von Pete67
Du kannst anscheinend auch nicht lesen.
Es geht und es ging noch nie um die absolute Anzahl an Unfällen.
Sonern es geht um das Risiko/Fahrkilometer.
Im gleichen Artikel wird darauf hingewiesen, dass Ältere WESENTLICH weniger und KÜRZERE Strecken fahren.
Schön dass Du immer wieder zeigst dass mit steigendem Alter die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt.
Genau meine Rede.
[quote]Original von TomRohwer
[quote]Original von Pete67
Spiegel online zum Thema
"Andreas Hölzel, Sprecher des ADAC, spricht sich strikt gegen eine verbindliche Prüfung aus und verweist auf Zahlen des Statistischen Bundesamts, wonach der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung zwar rund 21 Prozent betrage - sie aber nur für 14 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden verantwortlich seien."
Aus dem verlinkten Artikel.
Noch eine Zahl, die zeigt, daß die älteren Autofahrer nicht das Problem sind... ;-)
Schön, daß Du immer wieder Fakten anschleppst, die Deine eigene These wiederlegen. Danke.[/quote][/quote]
#192Report
07.09.2012
Kann es sein, dass es hier inzwischen gar nicht mehr um die jungen und alten Unfall-Verursacher geht sondern ums Rechthaben ??
#193Report
07.09.2012
Original von FotoFascination - Werner Arnold
Kann es sein, dass es hier inzwischen gar nicht mehr um die jungen und alten Unfall-Verursacher geht sondern ums Rechthaben ??
Bei Pete67 auf jeden Fall. Da macht's nichts, wenn er die Statistiken, die er selbst anschleppt, nicht versteht. Und die verlinkten Artikel nicht vollständig liest.
Zum Glück wird Gesetzgebung nicht im MK-Forum gemacht, und Verkehrspolitik auch nicht.
Und angesichts eines stetig steigenden Anteils älterer Menschen in unserer Gesellschaft wird "Altersdiskriminierung" auch zunehmend schwieriger werden. Es fehlen einfach die Mehrheiten dafür... ;-)))
(Ein bißerl verdächtig finde ich ja nur, daß die stärksten Befürworter für stärkere Kontrollen der Fahrtauglichkeit bei vorhandenem Führerschein - wogegen an sich überhaupt nichts zu sagen ist - immer so auffällig nichts dazu sagen, diese auch bei jüngeren Führerscheininhabern zu machen.
Sie wissen vermutlich, warum...)
#194Report
07.09.2012
Meine Geschwindigkeit beim Scharfstellen der Augen
von Nah auf Fernsicht hat sehr stark abgenommen im letzten Jahr.
Früher gab es keine Zeitverzögerung. Jetzt dauert es ca 1/2 Sekunde.
...dabei bin ich erst 46.
von Nah auf Fernsicht hat sehr stark abgenommen im letzten Jahr.
Früher gab es keine Zeitverzögerung. Jetzt dauert es ca 1/2 Sekunde.
...dabei bin ich erst 46.
#195Report
07.09.2012
Original von TomRohwer
[quote]Original von FotoFascination - Werner Arnold
Kann es sein, dass es hier inzwischen gar nicht mehr um die jungen und alten Unfall-Verursacher geht sondern ums Rechthaben ??
Bei Pete67 auf jeden Fall. Da macht's nichts, wenn er die Statistiken, die er selbst anschleppt, nicht versteht. Und die verlinkten Artikel nicht vollständig liest.
Zum Glück wird Gesetzgebung nicht im MK-Forum gemacht, und Verkehrspolitik auch nicht.
Und angesichts eines stetig steigenden Anteils älterer Menschen in unserer Gesellschaft wird "Altersdiskriminierung" auch zunehmend schwieriger werden. Es fehlen einfach die Mehrheiten dafür... ;-)))
(Ein bißerl verdächtig finde ich ja nur, daß die stärksten Befürworter für stärkere Kontrollen der Fahrtauglichkeit bei vorhandenem Führerschein - wogegen an sich überhaupt nichts zu sagen ist - immer so auffällig nichts dazu sagen, diese auch bei jüngeren Führerscheininhabern zu machen.
Sie wissen vermutlich, warum...)[/quote]
da sind wir uns absolut einig ....
#196Report
Original von Respectful-Imaging
Was spricht denn gegen
- einen Reaktionstest alle 5 Jahre für alle Führerscheinbesitzer
- Tempo 110 auf allen Autobahnen
- Null,Null Promille
- 1 Jahr Führerscheinentzug bei Geschwindigkeitsübertretung > 30% , das gleiche für telefonieren ohne Freisprecheinrichtung oder ähnlichen ablenkenden Aktivitäten, bei Wiederholungstätern lebenslangen Entzug?
Das ganze bringt sogar dem Staat neben einer Menschen freundlicheren Gesellschaft auch bares Geld (das müsste doch ziehen?)
Ganz grobe Schätzung: 3000 weniger Verkehrstote pro Jahr x ESt -ausfall 20000 EUR x 20 Jahre = 1.2 Mrd.
Die Rechnung stimmt nicht !
denn durch die frei gewordenen Stellen rücken andere nach und zahlen dann die ESt.
und die Ausgaben für ALGI + II fallen weg.
also rechnen sich die Verkehrstoten doch für den Staat
*ironiemodus*
#197Report
07.09.2012
Ist doch eine nicht uninteressante "Laberecke".
Ein weiterer Vorschlag meinerseits:
Auf jedem Pkw sollte gut sichtbar die Warnung angebracht werden, dass Autofahren für den Autofahrer sowie seinen Mitmenschen tödlich sein kann.
Ein weiterer Vorschlag meinerseits:
Auf jedem Pkw sollte gut sichtbar die Warnung angebracht werden, dass Autofahren für den Autofahrer sowie seinen Mitmenschen tödlich sein kann.
#198Report
07.09.2012
Du bist wirklich süß. Verstehst 3/4 nicht, drehst alles so, wie es in Deine kleine Welt passt aber dann auf Andere zeigen.
Wenn jmd nicht verstehen will worum es geht, dann Du.
Die Statistik sagt genau das, was ich sage.
hast Du übrigens am Anfang der Diskussion selbst bestätigt, passt Dir jetzt aber nicht mehr.
Nebenbei hab ich schon mehrfach drauf hingewiesen, das ich regelmäßige Tests für alle Fahrer für richtig halte-oder wie sonst verstehst Du "der Führerschein sollte nur 5 jahre gültig sein"-wo steht da was von Altersbegrenzung.
Nebenbei zum 2. : Fahranfänger werden getestet. Nennt sich Führerscheinprüfung.
Selbst wenn es in Deutschland dafür alterspyramidenbedingt keine Mehrheit gibt wirds über kurz oder lang per EU-Verordnung kommen.
Ist ja in vielen Ländern (auch der EU) Vorschrift, ohne das jmd wg Diskriminierung jammert.
Ich hätte da mal ne Frage an die Juristen (TR, bitte nicht antworten, davon hast Du auch keinen Plan): wieso sollte eine lLtersregelung diskriminierend sein, wenn sie auf dem Fakt beruht, das mit dem Alter die körperlichen und geistigen Fähigkeiten nachlassen?
@TR: bitte nicht wieder diskutieren, dass das falsch ist-um so einen Schafscheiß ernsthaft zu diskutieren fehlt mir die Lust.
Bei Pete67 auf jeden Fall. Da macht's nichts, wenn er die Statistiken, die er selbst anschleppt, nicht versteht. Und die verlinkten Artikel nicht vollständig liest.
Zum Glück wird Gesetzgebung nicht im MK-Forum gemacht, und Verkehrspolitik auch nicht.
Und angesichts eines stetig steigenden Anteils älterer Menschen in unserer Gesellschaft wird "Altersdiskriminierung" auch zunehmend schwieriger werden. Es fehlen einfach die Mehrheiten dafür... ;-)))
(Ein bißerl verdächtig finde ich ja nur, daß die stärksten Befürworter für stärkere Kontrollen der Fahrtauglichkeit bei vorhandenem Führerschein - wogegen an sich überhaupt nichts zu sagen ist - immer so auffällig nichts dazu sagen, diese auch bei jüngeren Führerscheininhabern zu machen.
Sie wissen vermutlich, warum...)[/quote]
Wenn jmd nicht verstehen will worum es geht, dann Du.
Die Statistik sagt genau das, was ich sage.
hast Du übrigens am Anfang der Diskussion selbst bestätigt, passt Dir jetzt aber nicht mehr.
Nebenbei hab ich schon mehrfach drauf hingewiesen, das ich regelmäßige Tests für alle Fahrer für richtig halte-oder wie sonst verstehst Du "der Führerschein sollte nur 5 jahre gültig sein"-wo steht da was von Altersbegrenzung.
Nebenbei zum 2. : Fahranfänger werden getestet. Nennt sich Führerscheinprüfung.
Selbst wenn es in Deutschland dafür alterspyramidenbedingt keine Mehrheit gibt wirds über kurz oder lang per EU-Verordnung kommen.
Ist ja in vielen Ländern (auch der EU) Vorschrift, ohne das jmd wg Diskriminierung jammert.
Ich hätte da mal ne Frage an die Juristen (TR, bitte nicht antworten, davon hast Du auch keinen Plan): wieso sollte eine lLtersregelung diskriminierend sein, wenn sie auf dem Fakt beruht, das mit dem Alter die körperlichen und geistigen Fähigkeiten nachlassen?
@TR: bitte nicht wieder diskutieren, dass das falsch ist-um so einen Schafscheiß ernsthaft zu diskutieren fehlt mir die Lust.
Original von TomRohwer
[quote]Original von FotoFascination - Werner Arnold
Kann es sein, dass es hier inzwischen gar nicht mehr um die jungen und alten Unfall-Verursacher geht sondern ums Rechthaben ??
Bei Pete67 auf jeden Fall. Da macht's nichts, wenn er die Statistiken, die er selbst anschleppt, nicht versteht. Und die verlinkten Artikel nicht vollständig liest.
Zum Glück wird Gesetzgebung nicht im MK-Forum gemacht, und Verkehrspolitik auch nicht.
Und angesichts eines stetig steigenden Anteils älterer Menschen in unserer Gesellschaft wird "Altersdiskriminierung" auch zunehmend schwieriger werden. Es fehlen einfach die Mehrheiten dafür... ;-)))
(Ein bißerl verdächtig finde ich ja nur, daß die stärksten Befürworter für stärkere Kontrollen der Fahrtauglichkeit bei vorhandenem Führerschein - wogegen an sich überhaupt nichts zu sagen ist - immer so auffällig nichts dazu sagen, diese auch bei jüngeren Führerscheininhabern zu machen.
Sie wissen vermutlich, warum...)[/quote]
#199Report
07.09.2012
Kann bitte jemand dieses unsägliche "ich will ums verrecken recht haben" beenden ?? So langsam wird das echt lächerlich ....
#200Report
Topic has been closed
Das ganze bringt sogar dem Staat neben einer Menschen freundlicheren Gesellschaft auch bares Geld (das müsste doch ziehen?)
Ganz grobe Schätzung: 3000 weniger Verkehrstote pro Jahr x ESt -ausfall 20000 EUR x 20 Jahre = 1.2 Mrd.