Vollformat fürs Studio ? 128

[gone] User_6449
08.09.2011
Original von Puffi der tolle Fotohecht ( -_- )
Aber on-Topic: Natürlich lohnt eine Vollformat-Kamera im Studio. Die Frage ist halt vielmehr - lohnt sie sich generell (in anbetracht des tatsächlichen Nutzens und den demgegenüberstehenden Kosten).

Ich denke genau dieser Kosten- Nutzenfaktor ist der springende Punkt und
man muß nicht unbedingt so viel Geld ausgeben um gute Fotos zu machen.

Wenn man Geld übrig hat kann man es dafür ausgeben und die Wirtschaft
ankurbeln, aber mehrere tausend Euro sind für eine Kameraausrüstung im
Hobbybereich und nur zum Spaß eigentlich rausgeschmissenes Geld.

Merkt man spätestens dann, wenn jemand mit einer alten D50 und 50 mm
bessere Fotos macht als man selbst mit einer D3s und einem "Superzoom".

Ohne eine vernünftige Kamera mit einem anständigen Objejektiv kann man
natürlich keine Fotos machen, aber dafür reichen auch 500,- Euro und es
müssen nicht unbedingt 4.000,- Euro oder mehr sein.

Der Rest ist Wissen, Erfahrung, Übung und ein klein wenig Talent ...

Viele Grüße
Peter
Bei dieser Diskussion wird allerdings auch immer ungenauerweise "Bildgestaltung" mit "Technischer Bildqualität" vermischt.

NATUERLICH wird mit besserem Kamera-Equipment die BILDGESTALTUNG und die Lichtführung nicht besser. Wenn einer kein ästhetisches Auge hat, bekommt er das auch nicht mit einer besseren Kamera. Das ist ja selbstverständlich.

Aber vielleicht verbessert sich der Fokus, die Schärfe, die Auflösung, die Reaktionsgeschwindigkeit bei Schnappschüssen bei Streetphotography, etc. was auch ein Faktor für die Gesamtqualität eines Resultates sein kann. Es ist ja nicht NUR die Bildgestaltung (also. nicht NUR der Fotograf), welche zum Gelingen beiträgt. Schon zum grössten Teil, aber nicht NUR.

Mir ist Technik sowas von egal. Ich hab ne 5D weil ich mir Canon gewohnt bin seit eh und je, damit gut arbeiten kann, und ich mit den Resultaten zufrieden bin.
Nicht, weil ich damit angeben wollte mir sone Kamera geleistet zu haben ...
08.09.2011
Original von Peter Herhold
[quote]Original von foto-junkie | kommentiere meist zurück
Wenn Du die perspektivischen Verzerrungen meinst, dann stimmt es nicht. Auch das ist ein Grund für Vollfotmat, da du ein schönes plastisch wirkendes Gesicht einfach besser hinbekommst. 85mm (Vollformat) und 50mm (Crop) haben eben nicht die gleichen perspektivischen Verzerrungen. 50mm hat eben stärkere perspektivischen Verzerrungen. Ist leider so.

Bei der Art von Verzeichnungen (z.B. bei Portraits) kommt es nicht allein
auf die Brennweite an, sondern auf das Verhältnis zwischen Brennweite,
Bildformat und Aufnahmeabstand.

Beispiel:

[/quote]

Ach Leute

Verzeichnung sind Abbildungsfehler die jedes Linsenobjektiv hat
mit konstruktivem Aufwand ( weitere Linsen) kann man sie reduzieren
beim Zoom schwerer als bei der Festbrennweite


Verzerrungen sind perspektivische Problem die entstehen wenn
dreidimensionale Objekte oder nicht zur Bildsebene parallele Objekte auf eine Ebene abgebildete werden
Damit hat auch jeder Zeichner oder Maler zu kämpfen
08.09.2011
Das sehene allerdings ganz viele in Amatuerkreisen anders, da kommt der modeleisenbahnfaktor sehr oft ins Spiel. Leute, die sich für 10.000 CHF ne Ausrüstung kaufen, aber dann weder Zeit, Energie noch Resourcen ins Eigentliche stecken. Ne Kamera ist ein Werkzeug, gibt bessere und schlechtere. Alle dienen aber nur dazu eine Bild, eine Idee einen Moment zu fixieren. IMHO ist Fotografie zu 99,99% nicht technisch sondern findet in den Emotionen, Situationen und im (kreativen) Kopf statt,...

Original von digitalrebel [ab Sept. wieder mit Studio in Basel]
Mir ist Technik sowas von egal. Ich hab ne 5D weil ich damit gut arbeiten kann und ich mit den Resultaten zufrieden bin. Nicht weil ich damit angeben will mir sone Kamera geleistet zu haben ...
08.09.2011

Die Perspektive ändert man mit den Schuhen, den Bildausschnitt mit der Brennweite. Ist das so schwer zu verstehen?


Unfug!

http://www.ruediger-kelkel.de/pictures/2008-10-25-Ruediger-20mm.jpg

Das sind perspektivische Verzerrungen. Das Glas ist direkt vor dem Gesicht. Das kann nicht so schwer zu verstehen sein.

Mach mal ein bildfüllendes Portrait mit gleichem Bildschnitt mit 28mm, 50mm, 85mm und 135mm.

Wenn Du dann nicht siehst, dass das Gesicht bei 85mm am "realistischsten" aussiehst, solltest Du lieber Blumen shooten.

LG Rüdiger
[gone] User_6449
08.09.2011
Original von Reinhard Wagner -wieder zurück
[quote]Original von Peter Herhold
Bei der Art von Verzeichnungen (z.B. bei Portraits) kommt es nicht allein
auf die Brennweite an, sondern auf das Verhältnis zwischen Brennweite,
Bildformat und Aufnahmeabstand.

Brennweitenabhängige Verzerrungen hast Du überhaupt erst bei UWWs ab etwa 28mm KB wenn die natürliche Tonnenverzerrung durch das Objektiv "auskorrigiert" wird.[/quote]
Von diesen konstruktionsbedingten Verzeichnungen (nicht Verzerrungen)
habe ich nicht gesprochen.

Mach mal ein Portrait mit 35mm und wundere Dich dann, daß das Modell
plötzlich so aussieht wie der kleine Pinocchio ... ;-)

Je näher Du also rangehst, desto länger wird die Nase. Garantiert ...

Viele Grüße
Peter
In einem kleinen Studio wirst Du Dich über Vollformat freuen.
08.09.2011
Original von foto-junkie | kommentiere meist zurück
[quote]
Die Perspektive ändert man mit den Schuhen, den Bildausschnitt mit der Brennweite. Ist das so schwer zu verstehen?


Unfug!

http://www.ruediger-kelkel.de/pictures/2008-10-25-Ruediger-20mm.jpg

Das sind perspektivische Verzerrungen. Das Glas ist direkt vor dem Gesicht. Das kann nicht so schwer zu verstehen sein.

Mach mal ein bildfüllendes Portrait mit gleichem Bildschnitt mit 28mm, 50mm, 85mm und 135mm.

Wenn Du dann nicht siehst, dass das Gesicht bei 85mm am "realistischsten" aussiehst, solltest Du lieber Blumen shooten.

LG Rüdiger[/quote]

Und was musst du machen, um mit einer kürzen Brennweite dein Portrait formatfüllend fest zu halten? Richtig... einen oder mehrere Schritte nach vorn ;)

Du änderst die Perspektive also durch Bewegung. Gehst du näher ran um eine bestimmte Perspektive zu haben, willst aber noch genau so viel drauf haben, änderst du deinen Bildwinkel... also die Brennweite.
[gone] User_6449
08.09.2011
Original von foto-junkie | kommentiere meist zurück
[quote]
Die Perspektive ändert man mit den Schuhen, den Bildausschnitt mit der Brennweite. Ist das so schwer zu verstehen?


Unfug!

http://www.ruediger-kelkel.de/pictures/2008-10-25-Ruediger-20mm.jpg
[/quote]
Weshalb Unfug? Im Gegenteil, es ist vollkommen korrekt.

Dein Bildbeispiel zeigt lediglich den Effekt bei zu kurzem
Abstand. Also eine ganz andere Baustelle ...

Viele Grüße
Peter
Dazu kommt dann bei mir noch die Denkweise, dass das Foto an sich eh nur ein Klumpen Lehm ist ...das Rohmaterial ... Die kunstvoll ausgeformte und glasierte Vase entsteht daraus dann in der EBV.

Viele FOTOGRAFIE-Puristen sehen das anders, ich aber seh's so.

Natürlich ist dabei von Vorteil, wenn der Klumpen Lehm an sich schon sauber ist, und ohne verunreinigungen ... darum muss das Werkzeug zum Ausstechen des Lehms (=die Kamera) auch sauber arbeiten, damit alles andere nachher auf gutem Rohmaterial basiert.

Ich fahr eigentlich gut mit dieser Analogie für mich.

Natürlich stellt man auch als Hobbyist fest, dass man immer ne bessere Kamera haben will., als die die man hat. Ich hab mit der 300D begonnen, dann kam ne 50D, jetzt die 5D Mk II.

Allerdings seit ich die 5d Mk II habe, habe ich mich nie mehr mit ner Neuanschaffung befasst. Ich denke, das wird dann erst wieder der Fall sein, wenn mein Baby den Geist aufgibt.




Original von Kunststuerze (Video Trailer online!)
Das sehene allerdings ganz viele in Amatuerkreisen anders, da kommt der modeleisenbahnfaktor sehr oft ins Spiel. Leute, die sich für 10.000 CHF ne Ausrüstung kaufen, aber dann weder Zeit, Energie noch Resourcen ins Eigentliche stecken. Ne Kamera ist ein Werkzeug, gibt bessere und schlechtere. Alle dienen aber nur dazu eine Bild, eine Idee einen Moment zu fixieren. IMHO ist Fotografie zu 99,99% nicht technisch sondern findet in den Emotionen, Situationen und im (kreativen) Kopf statt,...

[quote]Original von digitalrebel [ab Sept. wieder mit Studio in Basel]
Mir ist Technik sowas von egal. Ich hab ne 5D weil ich damit gut arbeiten kann und ich mit den Resultaten zufrieden bin. Nicht weil ich damit angeben will mir sone Kamera geleistet zu haben ...
[/quote]
08.09.2011
Original von digitalrebel [ab Sept. wieder mit Studio in Basel]
Dazu kommt dann bei mir noch die Denkweise, dass das Foto an sich eh nur ein Klumpen Lehm ist ...das Rohmaterial ... Die kunstvoll ausgeformte und glasierte Vase entsteht daraus dann in der EBV.

Viele FOTOGRAFIE-Puristen sehen das anders, ich aber seh's so.

Machs dir doch einfacher:
spar die die Kamera und verkaufe alles was du jetzt hast.
Investier das Geld lieber in Photoshop und mach es so
Im Prinzip ist es sowieso das Selbe
[gone] User_6449
08.09.2011
Original von Kunststuerze (Video Trailer online!)
IMHO ist Fotografie zu 99,99% nicht technisch sondern findet in den Emotionen, Situationen und im (kreativen) Kopf statt,...

Naja ..., mit Understatement ist man immer schnell bei der Sache,
aber ohne Technik funktioniert Fotografie eben leider nicht ... ;-)

Viele Grüße
Peter
08.09.2011
die technik ist nur ein hilfsmittel ... anfänger und unkreative leute haben leider nix anderes woran sie sich orientieren und festhalten können




Original von Peter Herhold
[quote]Original von Kunststuerze (Video Trailer online!)
IMHO ist Fotografie zu 99,99% nicht technisch sondern findet in den Emotionen, Situationen und im (kreativen) Kopf statt,...

Naja ..., mit Understatement ist man immer schnell bei der Sache,
aber ohne Technik funktioniert Fotografie eben leider nicht ... ;-)

Viele Grüße
Peter[/quote]
08.09.2011

Und was musst du machen, um mit einer kürzen Brennweite dein Portrait formatfüllend fest zu halten? Richtig... einen oder mehrere Schritte nach vorn ;)

Du änderst die Perspektive also durch Bewegung. Gehst du näher ran um eine bestimmte Perspektive zu haben, willst aber noch genau so viel drauf haben, änderst du deinen Bildwinkel... also die Brennweite.


ja, stimmt natürlich. Aber bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Der Poster wollte damit wohl sagen - so hab ich's verstanden und viele sind dieser Meinung - dass die Brennweite egal ist, solange ich Turnschuhe trage. Und das ist Unfug. Das wollte ich gesagt haben.

Ich kenne Knipser, die machen in der Besenkammer im Keller mit 35mm Ganzkörper-Aufnahmen und wundern sich über die Verzerrungen.

LG Rüdiger
08.09.2011
Original von foto-junkie | kommentiere meist zurück
Der Poster wollte damit wohl sagen - so hab ich's verstanden und viele sind dieser Meinung - dass die Brennweite egal ist, solange ich Turnschuhe trage. Und das ist Unfug. Das wollte ich gesagt haben.


Ich habe nichts anderes meinen sagen wollen, als ich gesagt habe und Du zitiert hast. Und das ist kein Unfug, sondern Fakt.

Das hat nichts damit zu tun, dass man unterschiedliche Brennweiten für die Arbeit braucht. Wenn man mit einer Normalbrennweite alles machen könnte, dann hätte ich 200 Euro in Schuhe investiert und mir die 10 K Euro für den Objektivpark gespart. Nur: die Perspektive kann ich eben NICHT per Brennweite ändern - das denken nur die meisten und drehen begeistert am Zoomring....

Grüße
Reinhard Wagner
Neeeeee, Malen oder Zeichnen kann ich nicht mal unter Gewaltandrohung.

Ich brauch schon ein eigenes Foto am Anfang. Hab eigentlich angefangen zu fotografieren um nicht immer Bilder aus dem Internet klauen zu müssen, um das Bearbeiten zu übern ;)




Original von Image Worx
[quote]Original von digitalrebel [ab Sept. wieder mit Studio in Basel]
Dazu kommt dann bei mir noch die Denkweise, dass das Foto an sich eh nur ein Klumpen Lehm ist ...das Rohmaterial ... Die kunstvoll ausgeformte und glasierte Vase entsteht daraus dann in der EBV.

Viele FOTOGRAFIE-Puristen sehen das anders, ich aber seh's so.

Machs dir doch einfacher:
spar die die Kamera und verkaufe alles was du jetzt hast.
Investier das Geld lieber in Photoshop und mach es so
Im Prinzip ist es sowieso das Selbe[/quote]
Original von TomRohwer
[quote]Original von Enno Kiel - Berlin
Welche Pfanne macht die besten Steaks?

Es hat einen Grund, warum Spitzenköche nicht mit Bratpfannen vom ALDI braten. Doch, das hat einen Grund.[/quote]

Natürlich, keine Frage. Aber ich möchte doch behaupten, dass mit qualitativ hochwertigen Pfannen (2stellige Serie von Canon) professionell gearbeitet werden kann. Nur in der Profi-Liga kommen noch andere Anforderungen dazu.

Daß eine gute Kamera noch nicht automatisch einen guten Fotografen macht, und eine Profikamera noch nicht automatisch einen Profifotografen, ist richtig.


Eine schlechte Kamera degradiert einen Fotografen aber auch nicht zum Hanswurst.



Richtig ist auch, daß ein erstklassiger Fotograf mit einer mäßigen Kamera meistens bessere Bilder macht als ein mäßiger Fotograf mit einer erstklassigen Kamera.

Dennoch ist es kein Zufall, daß erstklassige Fotografen immer auch mit erstklassigen Kameras arbeiten.


Dann frage ich mich doch, warum "erstklassige Fotografen" sich mit sowas wie Kleinbild abgeben und nicht alle mit ditigalen Großformatkameras rumrennen!

Ach, das ist eine finanzielle Sache? Und nicht jeder Job hat diese Anforderungen? Guck mal an!
[gone] falschbelichtung ( o.O )
08.09.2011
Original von Enno Kiel - Berlin
[quote]Original von TomRohwer
Richtig ist auch, daß ein erstklassiger Fotograf mit einer mäßigen Kamera meistens bessere Bilder macht als ein mäßiger Fotograf mit einer erstklassigen Kamera.

Dennoch ist es kein Zufall, daß erstklassige Fotografen immer auch mit erstklassigen Kameras arbeiten.


Dann frage ich mich doch, warum "erstklassige Fotografen" sich mit sowas wie Kleinbild abgeben und nicht alle mit ditigalen Großformatkameras rumrennen!

Ach, das ist eine finanzielle Sache? Und nicht jeder Job hat diese Anforderungen? Guck mal an![/quote]
Das liegt in erster Linie daran, dass die gängigen MF-Kameras an einigen anderen (heutzutage offenbar irgendwie wichtigen) Stellen gegenüber den Kleinbild-Kameras im Nachteil sind - und zwar erheblich, während der Detailgewinn nahezu vernachlässigbar wird, da bei normaler Wahrnehmung in den gängigen Ausgabeformaten eben kein Unterschied mehr auszumachen ist.
Original von Puffi der tolle Fotohecht ( -_- )Das liegt in erster Linie daran, dass die gängigen MF-Kameras an einigen anderen (heutzutage offenbar irgendwie wichtigen) Stellen gegenüber den Kleinbild-Kameras im Nachteil sind - und zwar erheblich, während der Detailgewinn nahezu vernachlässigbar wird, da bei normaler Wahrnehmung in den gängigen Ausgabeformaten eben kein Unterschied mehr auszumachen ist.


Moment! Wir haben doch hier gelernt: Angeblich ist Vollformat ist besser als Crop, weil der Sensor größer ist.

Demnach müsste doch ein noch größerer Sensor noch besser sein!?

Crop verzerrt doch angeblich. Kleinformat weniger. Demnach verzerrt also Großformat noch viel viel weniger.
[gone] falschbelichtung ( o.O )
08.09.2011
Ich hab dabei nich von Verzerrungen oder ähnlichem gesprochen (und tendenziell wäre das ja vermutlich auch so, nur eben in nem Bereich, der kaum noch Relevant in der Praxis ist). Aber hast Dir mal angeguggt, was denn ne Hasselblad/Phase One so für ne Obergrenze der noch irgendwie sinnvoll verwendbaren ISO-Empfindlichkeit hat?


Original von Enno Kiel - Berlin
[quote]Original von Puffi der tolle Fotohecht ( -_- )Das liegt in erster Linie daran, dass die gängigen MF-Kameras an einigen anderen (heutzutage offenbar irgendwie wichtigen) Stellen gegenüber den Kleinbild-Kameras im Nachteil sind - und zwar erheblich, während der Detailgewinn nahezu vernachlässigbar wird, da bei normaler Wahrnehmung in den gängigen Ausgabeformaten eben kein Unterschied mehr auszumachen ist.


Moment! Wir haben doch hier gelernt: Angeblich ist Vollformat ist besser als Crop, weil der Sensor größer ist.

Demnach müsste doch ein noch größerer Sensor noch besser sein!?

Crop verzerrt doch angeblich. Kleinformat weniger. Demnach verzerrt also Großformat noch viel viel weniger.[/quote]

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