Kommerzielle Nutzung bei TfP ? 92

[gone] Hermann Klecker
29.08.2011
Original von Kirstin P
Mal meine Sicht als Model dazu :-)))

Also erstmal ist kommerzielle Nutzung nicht das gleiche wie Verkauf der Bilder! Also so hab ich das gelernt :-) Kommerzielle Nutzung ist, dass beide die Bilder fuer sich nutzen koennen zur eigenen Be-Werbung. Verkauf der Bilder waere eine Rechteweitergabe an Dritte - ob man das in seinem TfP-Vertrag erlaubt, das muessen beide Parteien abklaeren.



Sollte man im Vertrag vereinbaren. Zumindest sollte man es nicht verbieten. Ohne beispielsweise der MK ein Nutzungsrecht einzuräumen, bekommt man die Bilder nicht in die MK.

Das gilt für alle Webseiten, die von dritten betrieben werden.

Es ist natürlich richtig, daß eine Weitergabe von Rechten an Dritte nicht deckungsgleich ist mit kommerzieller Nutzung.


...

... Wenn ich das als Model nicht möchte - na dann suche ich einfach weiter, bis ich einen zu mir passenden Fotografen oder Job finde :-)



Ebend. Aber andere machen halt dafür einen Fred auf.
[gone] Hermann Klecker
29.08.2011
Original von DOCTOR SPEEDLITE [der Schöngeist]
Nee, für mich bedeutet es auch kommerzielle Nutzung, aber für beide Seiten!

Punkt.


Ja, das mache ich auch so. Ich sitze aber nicht hoch genug auf dem Roß, um anderen vorzuschreiben, was sie zu vereinbaren haben.
29.08.2011
Original von Image Worx
[quote]Original von babylol
[quote]Original von Frederic LaMar


Zum Thema Newton - ich denke das viele Model ihre Nutzungsrechte liebend gerne abgegeben hätten wenn Newton mit ihnen geshootet hätte - das hat auch was mit Referenzen zu tun und die sind manchmal mehr wert als die Rechte an den Bildern.



zum Thema Newton - ich denke ein Fotograf von diesem Format ist in ganz MK weit und breit nicht zu entdecken :)[/quote]
Die Models von einem Format, dass Newton sie fotografiert hätte finden dich hier aber auch nicht![/quote]
Dann solltest Du mal die Augen aufmachen...
29.08.2011
Original von Kunststuerze (27./28.8 in Dresden)
Das ist mal wieder so ne richtige MK-Drecksdiskussion,...

Vorsicht! - Du wirst schmutzig, wenn Du Dich daran beteiligst...

Und vorab, Newton hat teilweise nicht mal die Bilder an die Modelle herausgerückt, auch nicht fein,...

Was ist denn daran "nicht fein"? Daß Models Bilder vom Shooting bekommen, ist zumindest unter Profis (Fotografen, Models) absolut nicht die Norm.


- geschätzes Jahreseinkommen 300.000€ mind. wohl eher mehr, macht man ja auch nicht jeden Tag, die int. Werbekampagnie für Valentino und Armani? Und, wir haben auch schon zusammen auf tfp geshootet.

Ein Model auf einer Modenschau auf dem Laufsteg zu fotografieren ist übrigens was anderes als "mit einem Model zu shooten"... ;-)
Auf einer Schau kann sie sich ja auch nicht wehren... ;-)
29.08.2011
Original von Nordic - Photoart
TfP - Unterschiedliche Bedeutung bei Amateur und "Profi"-Fotografen


TfP beudet für mich Time for Prints.. mit gleichen Rechten für Fotograf und Model OHNE jegliche kommerzielle Nutzungsrechte.


Nordic


Das darf es für dich ja gerne bedeuten ;-). Für mich ist das ein Deal, eine win win Situation sozusagen. Fotos gegen uneingeschränkte kommerzielle Nutzungsrechte, auch zeitlich uneingeschränkt für mich. Das mache ich zwischendurch gerne mal, wenn ich Zeit habe und hier Models sehe, die ich gut finde. Die Fotos wandern ins Archiv und ggf. werden sie auch irgendwann kommerziell genutzt, vielleicht auch nicht, mein Problem....
Und ich bin auch nicht beleidigt, wenn Models das nicht wollen, dann gibbet eben kein shooting, keine Arme, kein Kekse, ganz einfach....
Selbstredend bekommen die Models ein eingeschränktes Nutzungsrecht für ihre Fotos, die sich aber auf die Eigenwerbung für Sed-Cards...etc beschränken.


Das alles wird natürlich vorher(!) dem Model vertändlich klar gemacht und über mangelnden Zulauf kann ich nicht klagen....

Ich lasse mich auch gerne bezahlen, dann sieht das mit der Nutzung selbstredend anders aus.

Ich finde die Vorgehensweise ausgesprochen legitim, wenn(!) das für beide Seiten im Vorfeld Ok ist...
Original von Frank Westwood
...wenn (!) das für beide Seiten im Vorfeld Ok ist...


Dann wäre jegliche Konstellation okay und das ist auch gut so. Es gibt nun mal zig verschiedene Varianten von Verträgen. Das Problem ist da nicht die Vielfalt sondern das viele ihre eigene Vorgehensweise als die einzig wahre und richtige propagieren.
29.08.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von Frank Westwood
...wenn (!) das für beide Seiten im Vorfeld Ok ist...


Dann wäre jegliche Konstellation okay und das ist auch gut so. Es gibt nun mal zig verschiedene Varianten von Verträgen. Das Problem ist da nicht die Vielfalt sondern das viele ihre eigene Vorgehensweise als die einzig wahre und richtige propagieren.[/quote]

Naja, dann muss man es halt erklären, warum das so ist. Obwohl, irgendwann wirds ja auch mal langweilig, weil das ja ein beliebtes Thema ist, das immer mal wieder auftaucht.

Was sollte denn ein Profifotograf hier sonst wollen, mal doof gefragt? Jeder soll den Laden dochs so nutzen, wie es ihm beliebt und so, dass es ihm/ihr Vorteile bringt. Dass es ein paar Frustrierte gibt, die die Schuld immer zu erst bei den anderen suchen, ist wohl überall so, kann man nix machen....
[quote]Original von Kunststuerze (27./28.8 in Dresden)

Du glaubst ja nicht das Leute, wie Newton, Lindberg, Richardson,... bis ganz weit unten schriftliche tfp-Gesülzverträge machen, wo wie hier jeder Scheissdreck geregelt ist? So ein Schwachsinn macht kein Professionller Fotograf und ich kenne auch keine Agentur die so was macht. Das ist allen die in der Barnche arbeiten klar.[/b]



Das würde mich wirklich interessieren - völlig wertfrei. Heißt das Profis machen keine TfP Verträge ? - oder andere als "nicht Profis" ?

lg Angie
29.08.2011
mal ne Frage zum nachdenken:
wieso um alles in der Welt soll ein erfahrener professioneller Fotograf mit einem Amateur-Model shooten?
Das macht er nur dann, wenn er seinen Nutzen daraus ziehen kann!
Einen Nutzen hätte er definitiv nicht, wenn er nur Bilder im Sinne von "für beide zu eigenen Werbezwecken" machen würde. Dafür könnte er jederzeit gute, erfahrene Models aus Agenturen bekommen. Das wäre für einen guten Fotografen nicht nur absolute Zeit- sondern auch Geldverschwendung. Da würde er seine Zeit sinnvoller im Biergarten verbringen und käme damit auch einiges billiger davon.

Also bleiben noch folgende Möglichkeiten, warum er mit einem Amateur arbeiten sollte:
1. er bekommt das Shooting vom Model bezahlt
2. er bekommt seinen Nutzen aus dem Shooting, indem er die Bilder zu Geld machen kann
3. er will dem Mädel an die Wäsche

Letzteres will ich jetzt mal niemandem unterstellen. Ersteres kommt wohl vergleichsweise selten vor.

Also was bleibt übrig?
[gone] Andreas Jorns
29.08.2011
Original von schmaelter photography
Das würde mich wirklich interessieren - völlig wertfrei. Heißt das Profis machen keine TfP Verträge ? - oder andere als "nicht Profis" ?

Die lassen sich einfach vom Model ein Release unterschreiben und fertig ist die Laube. Zum Beispiel das hier !

Original von Image Worx
mal ne Frage zum nachdenken:
wieso um alles in der Welt soll ein erfahrener professioneller Fotograf mit einem Amateur-Model shooten?
Das macht er nur dann, wenn er seinen Nutzen daraus ziehen kann!
Einen Nutzen hätte er definitiv nicht, wenn er nur Bilder im Sinne von "für beide zu eigenen Werbezwecken" machen würde. Dafür könnte er jederzeit gute, erfahrene Models aus Agenturen bekommen. Das wäre für einen guten Fotografen nicht nur absolute Zeit- sondern auch Geldverschwendung. Da würde er seine Zeit sinnvoller im Biergarten verbringen und käme damit auch einiges billiger davon.

BINGO!
29.08.2011
Ich sehe gar nichts böses, wenn ein Fotograf mit einem Model einen
TfP-Vertrag abschliesst - mit ausschliesslicher kommerzieller Nutzung
für den Fotografen und das Model für die eigene SC die Bilder bekommt.

Ich empfehle Models bei solchen Verträgen zu verlangen, dass sie von
allen bearbeiteten Bildern eine Kopie in MK Grösse und maximaler Auflösung bekommt.
Ansonsten es vielleicht auch hier - aber anderswo - Schlaumeier gibt, die dem Model
die besten Bilder vorenthalten, um diese exklusiv irgendwo "anbieten" zu
können. Was aus meiner Sicht nicht Sinn der Sache sein kann.

Ich habe schon mit dem Köder: Du kriegst auch die kommerzielle Nutzung
der Bilder Models zu erheblichen Gagennachlässen überzeugen können.
Aber auch schon E-Mails bekommen: Ich kann dieses Foto verkaufen,
daef ich das. Was nimmst Du dafür.

Alles kein Problem. Nur zusammen schreiben, telefonieren oder sprechen
ist wichtig.

Heiner
Original von Andreas Jorns
[quote]Original von schmaelter photography
Das würde mich wirklich interessieren - völlig wertfrei. Heißt das Profis machen keine TfP Verträge ? - oder andere als "nicht Profis" ?

Die lassen sich einfach vom Model ein Release unterschreiben und fertig ist die Laube. Zum Beispiel das hier !

Original von Image Worx
mal ne Frage zum nachdenken:
wieso um alles in der Welt soll ein erfahrener professioneller Fotograf mit einem Amateur-Model shooten?
Das macht er nur dann, wenn er seinen Nutzen daraus ziehen kann!
Einen Nutzen hätte er definitiv nicht, wenn er nur Bilder im Sinne von "für beide zu eigenen Werbezwecken" machen würde. Dafür könnte er jederzeit gute, erfahrene Models aus Agenturen bekommen. Das wäre für einen guten Fotografen nicht nur absolute Zeit- sondern auch Geldverschwendung. Da würde er seine Zeit sinnvoller im Biergarten verbringen und käme damit auch einiges billiger davon.

BINGO![/quote]

Gut, Getty Verträge kenn ich natürlich. Hätte nur nicht gedacht das es üblich ist den auch für Test/TfP Shootings zu benutzen.
30.08.2011
Original von schmaelter photography


Gut, Getty Verträge kenn ich natürlich. Hätte nur nicht gedacht das es üblich ist den auch für Test/TfP Shootings zu benutzen.


Es ist klug zusätzlich zum Standardrelease eine Honorarvereinbarung unterschreiben zu lassen, darin werden auch die Nutzungsrechte und die Anzahl der Bilder für das Model...etc formuliert. Zudem taucht dort auf, dass das Model ein Honorar, einen Gegenleistung sozusagen, erhält. Das kann im Streitfall mal wichtig werden. Eine Nutzung ist im Zweifel erlaubt, wenn ein Honorar gezahlt wird. Das muss kein Geld sein, in diesen Fällen sind das eben Bilder und deren eingeschränkte Nutzung....
30.08.2011
Sicher, mündlich, oder kurz Einzeiler per Mail,... man kann auch Abmachungen müdlich schliessen, und sich aufs wesentliche (konkultent) beschränken, statt 5 Seiten Vertrag ausdrucken,... für jeden Beteiligten ist doch klar, was gemacht wird und wofür,...

Udn wenn es ein Job ist, zählt der Vertrag des models mit der Agentur, und dann wird nach dem Shooting der Voucher abgezeichnet vom Model und gut ist. Wenn sichd ei Leute in der Branche nicht vertrauen würden, würde das nicht funktionieren. Es kommt extrem selten vor, dass gestritten wird, weil das sich einfach nicht lohnt. Wenn dann streiten Mdoelle mit ihren (ex) Agenturen, weil Abrechnungen nicht stimmen, oder zu viel Provissionen abgezogen wprden sind.

Gruss
Boris

Original von schmaelter photography
Das würde mich wirklich interessieren - völlig wertfrei. Heißt das Profis machen keine TfP Verträge ? - oder andere als "nicht Profis" ?

lg Angie
30.08.2011
Sicher, sicher, schau Dir ihr Portfolio an,... oder google mal,... musst Du MIR nicht erklären,... *lach*

Original von TomRohwer
Ein Model auf einer Modenschau auf dem Laufsteg zu fotografieren ist übrigens was anderes als "mit einem Model zu shooten"... ;-)
30.08.2011
Original von Image Worx
mal ne Frage zum nachdenken:
wieso um alles in der Welt soll ein erfahrener professioneller Fotograf mit einem Amateur-Model shooten?
Das macht er nur dann, wenn er seinen Nutzen daraus ziehen kann!
Einen Nutzen hätte er definitiv nicht, wenn er nur Bilder im Sinne von "für beide zu eigenen Werbezwecken" machen würde. Dafür könnte er jederzeit gute, erfahrene Models aus Agenturen bekommen. Das wäre für einen guten Fotografen nicht nur absolute Zeit- sondern auch Geldverschwendung. Da würde er seine Zeit sinnvoller im Biergarten verbringen und käme damit auch einiges billiger davon.

Also bleiben noch folgende Möglichkeiten, warum er mit einem Amateur arbeiten sollte:
1. er bekommt das Shooting vom Model bezahlt
2. er bekommt seinen Nutzen aus dem Shooting, indem er die Bilder zu Geld machen kann
3. er will dem Mädel an die Wäsche

Letzteres will ich jetzt mal niemandem unterstellen. Ersteres kommt wohl vergleichsweise selten vor.

Also was bleibt übrig?




Danke das genau das mal angesprochen wird - denn das ist der Punkt, auf den ich als Model keine Lust habe, weil wenn der Fotograg gut is und einen Namen hat, wird er aus den Bildern Gewinne erzielen von den das Model nix kriegen würde. Und sind die Bilder die man als Model für das Shooting bekommt noch so schön - essen oder Miete zahlen kann man damit nicht. Und dass man aufgrund genau dieser Bilder irgendwelche Aufträge an land zieht ist eher unwahrscheinlich.
Original von babylol
Danke das genau das mal angesprochen wird - denn das ist der Punkt, auf den ich als Model keine Lust habe, weil wenn der Fotograg gut is und einen Namen hat, wird er aus den Bildern Gewinne erzielen von den das Model nix kriegen würde. Und sind die Bilder die man als Model für das Shooting bekommt noch so schön - essen oder Miete zahlen kann man damit nicht. Und dass man aufgrund genau dieser Bilder irgendwelche Aufträge an land zieht ist eher unwahrscheinlich.


Das man mit der Einstellung ganz sicher keine Aufträge an Land zieht ist dagegen sehr wahrscheinlich. Hatte grade vor kurzem eine die bereits ausgesucht war... aber leider hätte sie das Testshooting für den Job nur für 200 Euro gemacht. Tja... danke, nächste...
30.08.2011
Das ist viel zu pauschal schwarz und weiss, dazwischen gibt es noch viel Grau und auch Farben.

Oben wurde ja geasgt, es müsse ein gewisser Nutzen da sein für den Fotografen. Komsich, ich kenne genug Fotografen die das auch immer noch ab und zu machen, weil es Spass macht, weil es gut fürs Portfolio ist eine Idee umzusetzen, oder einfach aus Sympathie,...


Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von babylol
Danke das genau das mal angesprochen wird - denn das ist der Punkt, auf den ich als Model keine Lust habe, weil wenn der Fotograg gut is und einen Namen hat, wird er aus den Bildern Gewinne erzielen von den das Model nix kriegen würde. Und sind die Bilder die man als Model für das Shooting bekommt noch so schön - essen oder Miete zahlen kann man damit nicht. Und dass man aufgrund genau dieser Bilder irgendwelche Aufträge an land zieht ist eher unwahrscheinlich.


Das man mit der Einstellung ganz sicher keine Aufträge an Land zieht ist dagegen sehr wahrscheinlich. Hatte grade vor kurzem eine die bereits ausgesucht war... aber leider hätte sie das Testshooting für den Job nur für 200 Euro gemacht. Tja... danke, nächste...[/quote]
30.08.2011
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von babylol
Danke das genau das mal angesprochen wird - denn das ist der Punkt, auf den ich als Model keine Lust habe, weil wenn der Fotograg gut is und einen Namen hat, wird er aus den Bildern Gewinne erzielen von den das Model nix kriegen würde. Und sind die Bilder die man als Model für das Shooting bekommt noch so schön - essen oder Miete zahlen kann man damit nicht. Und dass man aufgrund genau dieser Bilder irgendwelche Aufträge an land zieht ist eher unwahrscheinlich.


Das man mit der Einstellung ganz sicher keine Aufträge an Land zieht ist dagegen sehr wahrscheinlich. Hatte grade vor kurzem eine die bereits ausgesucht war... aber leider hätte sie das Testshooting für den Job nur für 200 Euro gemacht. Tja... danke, nächste...[/quote]


Wir sind hier immer noch im sogenannten Hobbybereich. Wenn ich natürlich eine Karriere als Profimodel anstreben würde, würde ich mich bei Agenturen bewerben, täglich versuchen Shootings zu ergattern, hoffen dass mich dann einer groß rausbringt und jedem der das will irgendwelche Rechte einräumen. Doch bleibt man realistisch - das tolltste was man bei MK bekommt ist vllt ein Workshop oder ein Shooting für den Fleyer der Lokaldisko und dafür bekommt man wirklich nicht allzuviel Honorar. Wenn einer nur mal schauen möchte wie ich so vor der Kamera wirke und ob ich mich fr einen bestimmten job eigne - gern, aber muss man dann gleich schon mal Kommerziellen Nutzungsrechte (für mich = das Recht die Bilder an Dritte zu verkaufen) sichern???

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