Tiefenschärfe 65

The Artist formerly called Der Bazi von Hetzendorf
29.08.2011
Für Ganzkörper gehst Du eben ein paar Schritte zurück und läßt das Modell den Abstand zwischen sich und dem Hintergrund vergrößeren.
#41Report
29.08.2011
Auch Lennys Beispiel ist kein Ganzkörperbild ;-) Es macht wirklich nochmal einiges aus, ob ich so weit weg stehe, dass der Körper ganz drauf ist oder näher ran kann und damit leichter ausreichenendes Bokeh habe.
Aber ihr habts natürlich Recht. Mit sehr viel Platz im Hintergrund kann man auch mit 50mm freistellen. Es kommt ein bisserl drauf an, wo man hauptsächlich fotografieren möchte. Mit Natur und "unendlichen Weiten" im HG braucht man nicht viel Brennweite.
Geht es z.B. um Fashion/Lifestyle in der Stadt wird es mit 50mm sehr sehr mühsam. Hier dürfen es gerne 100mm und mehr sein.
Das alles wie gesagt bei Ganzkörper. Bereits bei 3/4 ists schon wieder einfacher.
LG Thomas
Aber ihr habts natürlich Recht. Mit sehr viel Platz im Hintergrund kann man auch mit 50mm freistellen. Es kommt ein bisserl drauf an, wo man hauptsächlich fotografieren möchte. Mit Natur und "unendlichen Weiten" im HG braucht man nicht viel Brennweite.
Geht es z.B. um Fashion/Lifestyle in der Stadt wird es mit 50mm sehr sehr mühsam. Hier dürfen es gerne 100mm und mehr sein.
Das alles wie gesagt bei Ganzkörper. Bereits bei 3/4 ists schon wieder einfacher.
LG Thomas
#42Report
29.08.2011
Japp stimmt auch. Bei Full Body Aufnahmen zickt der Autofokus des 50mm 1,8 rum,
wenn die Sonne nicht gerade auf Maximum brennt und der Freisteller kommt auch
nicht mehr so gut. Das gilt zumindest für die 450D in Kombi mit 50mm 1,8.
Wie das mit Vollformat ist, weiß ich nicht. Ich glaube aber da hat man mehr Spielraum.
wenn die Sonne nicht gerade auf Maximum brennt und der Freisteller kommt auch
nicht mehr so gut. Das gilt zumindest für die 450D in Kombi mit 50mm 1,8.
Wie das mit Vollformat ist, weiß ich nicht. Ich glaube aber da hat man mehr Spielraum.
Original von Photowizard
Auch Lennys Beispiel ist kein Ganzkörperbild ;-) Es macht wirklich nochmal einiges aus, ob ich so weit weg stehe, dass der Körper ganz drauf ist oder näher ran kann und damit leichter ausreichenendes Bokeh habe.
Aber ihr habts natürlich Recht. Mit sehr viel Platz im Hintergrund kann man auch mit 50mm freistellen. Es kommt ein bisserl drauf an, wo man hauptsächlich fotografieren möchte. Mit Natur und "unendlichen Weiten" im HG braucht man nicht viel Brennweite.
Geht es z.B. um Fashion/Lifestyle in der Stadt wird es mit 50mm sehr sehr mühsam. Hier dürfen es gerne 100mm und mehr sein.
Das alles wie gesagt bei Ganzkörper. Bereits bei 3/4 ists schon wieder einfacher.
LG Thomas
#43Report
29.08.2011
#44Report
29.08.2011
Das Problem liegt auch darin das ich im Umgang mit der Fotografie noch recht neu bin.
D.h. ich hätte gerne auch ein Objektiv was es mir einfach macht.
Und nicht eins womit mein gewünschtes Vorhaben wohl klappt aber nur sehr, sehr mühsam mit vielen tricksereien.
Kann mir jemand so ein 100 mm Objektiv empfehlen?
Welches auch recht günstig zu erwerben ist?
Kann ich dieses auch für "normale" aufnahmen verwenden?
D.h. ich hätte gerne auch ein Objektiv was es mir einfach macht.
Und nicht eins womit mein gewünschtes Vorhaben wohl klappt aber nur sehr, sehr mühsam mit vielen tricksereien.
Kann mir jemand so ein 100 mm Objektiv empfehlen?
Welches auch recht günstig zu erwerben ist?
Kann ich dieses auch für "normale" aufnahmen verwenden?
#45Report
[gone] User_6099
29.08.2011
Übung macht es auch einfach
#46Report
30.08.2011
Bissi Theorie büffeln muss am Anfang der Fotografie schon sein ;-)
Wie viel Geld magst Du denn maximal ausgeben? Das ist ja meistens die Mutter aller Fragen *g*.
Die meisten Fotografen die ich kenne, verwenden zum Freistellen ein 70 200 2.8.
Das Original von Canon kostet je nach Modell ca. 1000-2000 Euro.
Eine preiswertere Alternative könnte z.B. das Tamron SP AF 70-200 mm F/2,8 Di LD IF MACRO sein. Nicht von dem langen Namen abschrecken lassen ;-) Das gibt es bereits ab 450 Euro.
Keine Profioptik, hat aber ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
70-200mm ist ein recht vielseitig einsetzbarer Brennweitenbereich, den Du natürlich auch für "normale" Fotos verwenden kannst.
Platz brauchst Du allerdings schon. Mein Studio wäre für so eine Brennweite zu klein.
LG Thomas
Wie viel Geld magst Du denn maximal ausgeben? Das ist ja meistens die Mutter aller Fragen *g*.
Die meisten Fotografen die ich kenne, verwenden zum Freistellen ein 70 200 2.8.
Das Original von Canon kostet je nach Modell ca. 1000-2000 Euro.
Eine preiswertere Alternative könnte z.B. das Tamron SP AF 70-200 mm F/2,8 Di LD IF MACRO sein. Nicht von dem langen Namen abschrecken lassen ;-) Das gibt es bereits ab 450 Euro.
Keine Profioptik, hat aber ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
70-200mm ist ein recht vielseitig einsetzbarer Brennweitenbereich, den Du natürlich auch für "normale" Fotos verwenden kannst.
Platz brauchst Du allerdings schon. Mein Studio wäre für so eine Brennweite zu klein.
LG Thomas
#47Report
Andrea, um bei 100mm im Objektiv Dein Model als Ganzkörper-Bild darzustellen musst Du ja fast schon zu Hause bleiben, um sie ganz drauf zu bekommen. Da dürfte der Abstand locker 10 Meter zum Model betragen, wenn es reicht, da wirst Du wahrscheinlich nie ein einigermaßen scharfes Bild hinbekommen.
Mach Dich nicht verrückt. Auch wenn Photowizard und co. recht haben, dass so ein 1000-2000 Euro-Objektiv ein tolles Spielzeug ist, aber das ist Profi-Ware! Die schönsten Bilder für Amateure müssen nicht technisch perfekt sein, sie müssen Emotionen tragen und vermitteln, sie müssen den Betrachter erwischen. Technische Perfektion ist eine Option für Leute, die Geld damit verdienen müssen :) ...
[IMG]
Mach Dich nicht verrückt. Auch wenn Photowizard und co. recht haben, dass so ein 1000-2000 Euro-Objektiv ein tolles Spielzeug ist, aber das ist Profi-Ware! Die schönsten Bilder für Amateure müssen nicht technisch perfekt sein, sie müssen Emotionen tragen und vermitteln, sie müssen den Betrachter erwischen. Technische Perfektion ist eine Option für Leute, die Geld damit verdienen müssen :) ...
[IMG]
#48Report
oh, vergessen: eben angefügtes Bild ist ebenfalls aus einer 50mm 1:1,4 Festbrennweite.
Wenn Du mal gute, sympathische, annehmliche Bilder mit den billigsten Objektiven und Kameras sehen willst:
Ender189
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/21506/
Da ist ebenfalls das 50mm 1,8 II im Spiel, Du siehst, das langt DICKE, um die eigene Sedcard auf Vordermann zu bringen ...
Wenn Du mal gute, sympathische, annehmliche Bilder mit den billigsten Objektiven und Kameras sehen willst:
Ender189
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/21506/
Da ist ebenfalls das 50mm 1,8 II im Spiel, Du siehst, das langt DICKE, um die eigene Sedcard auf Vordermann zu bringen ...
#49Report
05.10.2011
Es ist schon erschreckend welchen Mist man hier lesen kann:
und mit Blende 16 erst recht, oder wie?
1:22 ist also eine sehr große Blende und liefet eine geringe Schärfentiefe, oder hab ich das falsch verstanden?
bei guter Schärfentiefe sollte nichts verschwommen sein!
Ich würde mal vorschlagen so mancher eignet sich ein paar Grundkenntnisse an, bevor er Schmarrn schreibt.
Was bringt es denn den Leuten wenn sie durch falsche Beiträge in die Irre geleitet werden?
(z.B. gibt es von Andreas Feininger recht gute Bücher in denen diese Zusammenhänge gut erklärt sind)
wenn Du lichtbedingt auf eine f5.6 - f8 musst ist es Essig mit Schärfentiefe...
und mit Blende 16 erst recht, oder wie?
je kleiner die brennweite (je grösser der aufnahmewinkel) und je grösser der blendenwert, umso grösser ist der distanz-bereich, der scharf abgebildet wird. andersrum je grösser die brennweite und je kleiner der blendenwert, umso kleiner wird die schärfentiefe.
1:22 ist also eine sehr große Blende und liefet eine geringe Schärfentiefe, oder hab ich das falsch verstanden?
WEnn ich da dann auf die unterste blende gehe (4,5) hab ich gut Schärfentiefe bzw. alles im HG verschwommen.
bei guter Schärfentiefe sollte nichts verschwommen sein!
Ich würde mal vorschlagen so mancher eignet sich ein paar Grundkenntnisse an, bevor er Schmarrn schreibt.
Was bringt es denn den Leuten wenn sie durch falsche Beiträge in die Irre geleitet werden?
(z.B. gibt es von Andreas Feininger recht gute Bücher in denen diese Zusammenhänge gut erklärt sind)
#50Report
05.10.2011
#51Report
06.10.2011
Original von WHS PHOTOGRAPHIE
Es ist schon erschreckend welchen Mist man hier lesen kann:
[quote]wenn Du lichtbedingt auf eine f5.6 - f8 musst ist es Essig mit Schärfentiefe...
und mit Blende 16 erst recht, oder wie?
je kleiner die brennweite (je grösser der aufnahmewinkel) und je grösser der blendenwert, umso grösser ist der distanz-bereich, der scharf abgebildet wird. andersrum je grösser die brennweite und je kleiner der blendenwert, umso kleiner wird die schärfentiefe.
1:22 ist also eine sehr große Blende und liefet eine geringe Schärfentiefe, oder hab ich das falsch verstanden?
WEnn ich da dann auf die unterste blende gehe (4,5) hab ich gut Schärfentiefe bzw. alles im HG verschwommen.
bei guter Schärfentiefe sollte nichts verschwommen sein!
Ich würde mal vorschlagen so mancher eignet sich ein paar Grundkenntnisse an, bevor er Schmarrn schreibt.
Was bringt es denn den Leuten wenn sie durch falsche Beiträge in die Irre geleitet werden?
(z.B. gibt es von Andreas Feininger recht gute Bücher in denen diese Zusammenhänge gut erklärt sind)[/quote]
Ja... sehr erschreckend ;-) Du hast etwas falsch verstanden und Blende mit Blendenwert verwechselt. Ist ja auch Missverständlich. (zur Not bei Wikipedia oder anderswo nachlesen, z.B. bei Feininger ;-)
So stimmen in meinen Augen die Zitate und Dein "Gemecker" darunter ist falsch.
"Gute Schärfentiefe" ist natürlich missverständlich formuliert. So ist hier wohl wenig Schärfentiefe gemeint.
Es gibt auch keine "gute Schärfentiefe" bei der nichts verschwommen ist. Selbst bei komplett geschlossener Blende liegt der Schärfentiefebereich im Endlichen. Frag mal einen Makrofotografen...
Was Feininger anbelangt... ja, nette Bücher. Gerade in Sachen Bildgestaltung kann man da einiges mitnehmen. Aber zum Einstieg und für Grundlagen gibt es gerade für Digitalfotografen mittlerweile deutlich besseres.
Also erst mal durchatmen, Sonne scheint, alles ist gut ;-)
LG Thomas
#52Report
06.10.2011
@Photowizard
Dich hab ich doch gar nicht zitiert, oder?
Deine Beiträge waren ja auch recht fundiert.
Der Blendenwert ist nunmal ein Verhältniswert also 1:2 1:2,8 usw.
(Brennweite : Blendendurchmesser)
die verkürzte Schreibweise 2 - 2,8 - 4 usw.
ändert daran nichts, sie führt lediglich dazu, dass mancher Blende 16 als große Blende bezeichnet, tatsächlich ist es eine sehr kleine Blende, was Dir ja klar ist.
Schließlich ist 1/2 mehr als 1/16, oder?
Deine Unterscheidung zwischen Blendenwert und Blende ist falsch, denn die Blende müsste als Durchmesser angegeben werden.
Niemand käme auf die Idee eine Verschlusszeit von 1/1000 als hoch oder lang zu bezeichnen obwohl ja oft auch vereinfacht "1000" geschrieben wird.
Dass solche Missvertändnisse sehr häufig auftauchen, beweist dass es an Grundkenntnissen fehlt, bei denen im übrigen kein Unterschied zwischen Digital und Analog besteht. Der Optik ist es egal ob sich ein Sensor oder ein Stück Film dahinter befindet.
Dich hab ich doch gar nicht zitiert, oder?
Deine Beiträge waren ja auch recht fundiert.
Der Blendenwert ist nunmal ein Verhältniswert also 1:2 1:2,8 usw.
(Brennweite : Blendendurchmesser)
die verkürzte Schreibweise 2 - 2,8 - 4 usw.
ändert daran nichts, sie führt lediglich dazu, dass mancher Blende 16 als große Blende bezeichnet, tatsächlich ist es eine sehr kleine Blende, was Dir ja klar ist.
Schließlich ist 1/2 mehr als 1/16, oder?
Deine Unterscheidung zwischen Blendenwert und Blende ist falsch, denn die Blende müsste als Durchmesser angegeben werden.
Niemand käme auf die Idee eine Verschlusszeit von 1/1000 als hoch oder lang zu bezeichnen obwohl ja oft auch vereinfacht "1000" geschrieben wird.
Dass solche Missvertändnisse sehr häufig auftauchen, beweist dass es an Grundkenntnissen fehlt, bei denen im übrigen kein Unterschied zwischen Digital und Analog besteht. Der Optik ist es egal ob sich ein Sensor oder ein Stück Film dahinter befindet.
#53Report
06.10.2011
Original von Photowizard
Es gibt auch keine "gute Schärfentiefe" bei der nichts verschwommen ist. Selbst bei komplett geschlossener Blende liegt der Schärfentiefebereich im Endlichen. Frag mal einen Makrofotografen...
Außer bei einer Lochkamera
bei der ist die Schärfe unabhängig von der Entfernung.
#54Report
[gone] User_6449
06.10.2011
Original von Volle VG-Fotos
Außer bei einer Lochkamera
bei der ist die Schärfe unabhängig von der Entfernung.
Nö, bei der leider nun gerade nicht ...
Viele Grüße
Peter
#55Report
06.10.2011
Original von WHS PHOTOGRAPHIE
@Photowizard
Dich hab ich doch gar nicht zitiert, oder?
Deine Beiträge waren ja auch recht fundiert.
Der Blendenwert ist nunmal ein Verhältniswert also 1:2 1:2,8 usw.
(Brennweite : Blendendurchmesser)
die verkürzte Schreibweise 2 - 2,8 - 4 usw.
ändert daran nichts, sie führt lediglich dazu, dass mancher Blende 16 als große Blende bezeichnet, tatsächlich ist es eine sehr kleine Blende, was Dir ja klar ist.
Schließlich ist 1/2 mehr als 1/16, oder?
Deine Unterscheidung zwischen Blendenwert und Blende ist falsch, denn die Blende müsste als Durchmesser angegeben werden.
Die Blende errechnet man aus Brennweite:durch wirksamen Durchmesser ergibt die Blende, ist aber nicht der Durchmesser.
Auf Deutsch.
Brennweite:größte Objektivöffnung Bsp.: 25mm, dies wäre dann die Blende 2, hierbei auch die Lichstärke.
Schließt sich die Blende, wird der wirksame Durchmesser kleiner-Bsp.: Brennweite 50mm:wirksamer Durchmesser beim gleichen Objektiv nur 10mm, ergibt die Blende 5.
Deshalb die größere Zahl bei kleinerer Blende.
Gruß
Manfred
Niemand käme auf die Idee eine Verschlusszeit von 1/1000 als hoch oder lang zu bezeichnen obwohl ja oft auch vereinfacht "1000" geschrieben wird.
Dass solche Missvertändnisse sehr häufig auftauchen, beweist dass es an Grundkenntnissen fehlt, bei denen im übrigen kein Unterschied zwischen Digital und Analog besteht. Der Optik ist es egal ob sich ein Sensor oder ein Stück Film dahinter befindet.
#56Report
06.10.2011
@WHS, ok dieser Satz von mir ist falsch: "Du hast etwas falsch verstanden und Blende mit Blendenwert verwechselt."
Gemeint habe ich: Du hast Blende mit Blendenöffnung (korrekter: Eingangspupille) verwechselt.
Wie auch immer, irgendetwas musst Du verwechselt haben. Das Zitat das Du eigentlich zerreißen willst ist in meinen Augen korrekt.
Keine Ahnung von wem es stammt, da Du den Autor nicht mit angeben hast.
Gemeint habe ich: Du hast Blende mit Blendenöffnung (korrekter: Eingangspupille) verwechselt.
Wie auch immer, irgendetwas musst Du verwechselt haben. Das Zitat das Du eigentlich zerreißen willst ist in meinen Augen korrekt.
Keine Ahnung von wem es stammt, da Du den Autor nicht mit angeben hast.
#57Report
06.10.2011
Am besten geht es mit Tele-Obj. ab Brennweite 200 mm, allerdings spreche ich von Fest-
brennweiten.
Ideal z.B. das 300 mm und dann offene Blende !
brennweiten.
Ideal z.B. das 300 mm und dann offene Blende !
#58Report
#59
06.10.2011
Einen Nachtrag habe ich noch: für mich ist ein 50 mm - Obj. beim besten Willen kein
Portrait-Objektiv.
Das ist nicht mehr als ein Notfall-Ersatzobjektiv !
Portrait-Objektiv.
Das ist nicht mehr als ein Notfall-Ersatzobjektiv !
#60Report
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