Sind Ex-Missen, Ex-Playmates etc. für euch als Models interessanter? 45

#41
26.06.2011
Original von HenryB
richtig.
meines wissen sind generell Veröffentlichungen von Aktfotos bis zu einem jahr untersagt.



Nur beim Playboy, und da kommt es auch noch darauf an, was man als Model ausgehandelt hat.
So genau nehmen es die Leute in diesem Punkt nicht mehr.
Es fehlt der Punkt: "Ich hab schon mal ...."


Für mich zählt aber wie im sonstigen Berufseben, die Leistung, nicht der Titel ... also bei Models das Aussehen, nicht ob sie schon mal Playmate waren.
30.06.2011
Mein allererstes Model war eine ehemalige Vize-Miss Hessen. War toll. Von dem Mädel hab ich vermutlich mehr über Perspektive, Posing und Licht gelernt als von jedem Workshop - sie hatte die ganze Zeit mir Kommandos gegeben. :-)
30.06.2011
Original von CSM Mediendienst
Auf MK gibt es einige Models, die nicht nur irgendwelche Misswahlen gewonnen haben, oder in Magazinen wie Playboy oder Penthouse gezeigt wurden, sondern die mit diesen Erfolgen auch gezielt werben. Teils sogar in ihren Nicknames.

Wäre doch interessant zu wissen, wie sehr das Fotografen zu einer Buchung gerade solcher Models motiviert?


Mir persönlich ist das ziemlich egal, wenns passt, dann passte es eben.

Falls aber konkrete Buchungen im Bereich Werbung angestrebt werden, sind Titel jedweder Form komplett kontraproduktiv. Das fängt schon damit an, dass jedem booker einer tatsächlich vermittelnden Modelagentur der Draht aus der Mütze fliegt, wenn er MissxxxDingenskirchen oder Blähmate of the year...etc. liest. Solche Bewerbungen landen entweder ganz untem im Stapel oder wandern sofort in die Rundablage...

Warum? Keine Ahnung, es hat einen extrem schlechten Ruf in der Werbebranche, das muss man nicht gut finden, ist aber so...

Hier oder anderswo im Netz mag das die eine oder andere Buchung generieren, kann man ja nicht prüfen. Aber im echten Leben erwähnt man solche Fehltritte besser gar nicht erst...;-)

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