Festbrennweite oder Zoom ? 57
[gone] falschbelichtung ( o.O )
10.03.2011
ich tät gern beides anklickern - kommt eben auf die Anwendung an.
#2Report
10.03.2011
Es gibt einfach Zoom's die optisch fast an eine Festbrennweite rankommen..alles eine Frage des Geldbeutels
#3Report
#4
[gone] LittleJoe
10.03.2011
Original von CSM Mediendienst
T/O: Ist es für dich wirklich wichtig, was ein "Kollege" über dein Arbeitsgerät sagt? Welche Kamera, welches Objektiv, welche Blitzanlage etc., das ist doch nur eine Frage der Aufgabenstellung - und der Geldbörse.
das ist fuer viele hier eher eine gretchenfrage: nun sag, wie haeltst du's mit der religion....?
#5Report
10.03.2011
Ist Studio = Portrait oder was!?
Was man im Studio verwendet, hängt stark von der Aufgabenstellung ab und wer grundsätlich gut fotografieren kann liefert mit einem guten Zoomobjektiv sicher genausogute oder gar bessere Bilder als jemand mit einer Festbrennweite.
Die aktuellen, lichtstarken Zommobjektive der Herrsteller sind nicht mehr soviel schlechter, wie das früher mal war oder wie das bei den ganzen Kitlinsen ist.
Was man im Studio verwendet, hängt stark von der Aufgabenstellung ab und wer grundsätlich gut fotografieren kann liefert mit einem guten Zoomobjektiv sicher genausogute oder gar bessere Bilder als jemand mit einer Festbrennweite.
Die aktuellen, lichtstarken Zommobjektive der Herrsteller sind nicht mehr soviel schlechter, wie das früher mal war oder wie das bei den ganzen Kitlinsen ist.
#7Report
10.03.2011
Der Flaschenhals ist heute sowieso die EBV (darunter zähle ich auch die Hardware, wie Monitor etc.) und nicht mehr das Objektiv.
Ich benutze beides sehr gerne, jenachdem was ich aufnehme....kann ich also so pauschal nicht sagen. Aber die Tendenz geht eher zur Festbrennweite (im Studio).
Tom ^^
Ich benutze beides sehr gerne, jenachdem was ich aufnehme....kann ich also so pauschal nicht sagen. Aber die Tendenz geht eher zur Festbrennweite (im Studio).
Tom ^^
#8Report
[gone] Stan ROX
10.03.2011
Original von CSM Mediendienst
T/O: Ist es für dich wirklich wichtig, was ein "Kollege" über dein Arbeitsgerät sagt? Welche Kamera, welches Objektiv, welche Blitzanlage etc., das ist doch nur eine Frage der Aufgabenstellung - und der Geldbörse.
Du hast ja so recht. Ich habe darauf nicht geantwortet, nichts liegt mir ferner als einen Glaubenskrieg anzuzetteln. Wirklich geärgert hab' ich mich allerdings über dieses "völlige Blödsinn" -Ding ...
Statt zurückzuschreiben wollte ich natürlich lieber der Wahrheit auf den Grund gehen. Die liegt -- wie meist -- wohl irgendwo in der Mitte :-)
#9Report
10.03.2011
Original von steinert-fotografie.de
(...)da ich mich in einem Posting als Festbrennweiten-Liebhaber geoutet habe, hat einer unserer MK-Kollegen die Möglichkeit ergriffen, meine Aussage direkt als "völligen Blödsinn" zu bezeichnen. (...)
Najanu....
Es ging eher weniger um deine Vorliebe zu Festbrennweiten sondern eher um die Aussage das Zooms im Studio eigentlich nichts zu suchen haben. ^^
Ich hab lange Zeit (knapp n Jahr) auschliesslich mit nem 24-70 Zoom meine Studioaufnahmen gemacht. (weil ich gar kein anderes Objektiv hatte *g*)
Nun hab ich ein paar Festbrenns...und benutze je nach Bedarf mal das eine oder andere Objektiv.
Grob geschätzt mache ich aber weiterhin so ca 3/4 meiner Aufnahmen mit dem Zoom
#10Report
10.03.2011
Beide.
Original von steinert-fotografie.de
Hi Leute,
da ich mich in einem Posting als Festbrennweiten-Liebhaber geoutet habe, hat einer unserer MK-Kollegen die Möglichkeit ergriffen, meine Aussage direkt als "völligen Blödsinn" zu bezeichnen.
Das möchte ich natürlich genauer wissen:
Was für Objektive verwendet Ihr im Studio ?
#11Report
[gone] Martin | hat Lust zu shooten!
10.03.2011
Zooms mit festem, guten!, Lichtwert über die komplette Brennweite...
#12Report
10.03.2011
hab fast nur Festbrennweiten, und das 12-24 taugt irgendwie nicht für Peoplegeknipse. ... zumindest bei mir.
#13Report
10.03.2011
Eine ordentliche Festbrennweite mit 28 oder 35 mm ist ja kein Problem; und man kann auch für 24 mm noch gut fündig werden. Aber im Super-Weitwinkelbereich (und ich rede davon in Bezug auf Vollformat FX; nicht DX = APS-C) fallen mir aktuell nur Zooms ein bis auf 2 Klassiker als Ausnahmen - das 21 mm Zeiss Distagon und das 20 mm Voigtländer Skopar SLII ...
Deshalb würde ich mal sagen :
- Im Brennweitenbereich 15-35 mm = Zoom
- Im Brennweitenbereich 40-85 mm = Festbrennweite
Abgestimmt habe ich trotzdem mal für Zooms, da ich diese doch überwiegend nutze; nur für die Details sind es dann die (längeren und Macro-) Festbrennweiten.
Deshalb würde ich mal sagen :
- Im Brennweitenbereich 15-35 mm = Zoom
- Im Brennweitenbereich 40-85 mm = Festbrennweite
Abgestimmt habe ich trotzdem mal für Zooms, da ich diese doch überwiegend nutze; nur für die Details sind es dann die (längeren und Macro-) Festbrennweiten.
#14Report
[gone] Dirk Krauzig
10.03.2011
Ich bevorzuge Festbrennweiten wegen des besseren Preis-Leistungsverhältnisses, vor Allem aber, weil sie in meinen Schummerlicht-Szenarios den AF dank i.d.R. höherer Lichtstärke mit weitaus mehr Helligkeit versorgen. Zudem schätze ich die relative Kompaktheit und geringeres Gewicht im Vergleich zum Zoom.
#15Report
10.03.2011
Ich benutze nur Festbrennweiten... d.h. ein 16-35er Zoom für Architektur bzw Landschaft habe ich auch.
Lichtstärke und Bookeh sind sicherlich vernünftige Argumente. Für mich zählt aber eher, dass eine Festbrennweite mich zwingt, mich zu bewegen. Ich glaube eine eigene Bildersprache zu erwerben, fällt einem mit Festbrennweiten leichter. Aber da ich eh nur ein wenig dilletiere, kann ich mich auch irren.
Lichtstärke und Bookeh sind sicherlich vernünftige Argumente. Für mich zählt aber eher, dass eine Festbrennweite mich zwingt, mich zu bewegen. Ich glaube eine eigene Bildersprache zu erwerben, fällt einem mit Festbrennweiten leichter. Aber da ich eh nur ein wenig dilletiere, kann ich mich auch irren.
#16Report
[gone] wox
10.03.2011
Nun, die Frage zu stellen, was wir alle so nutzen ist natürlich legitim, aber irgendwie auch nicht zielführend, denke ich, wenn man davon ausgeht, dass eine Festbrennweite das optimale Glas schlechthin ist.
Mathematisch ist es sicherlich unstreitig, dass eine Festbrennweite gegenüber einem Zoom bei vergleichbarer Glasqualität immer das bessere Bildergebnis leistet. Wenn ich die Festbrennweiten zur Hand nehme, die mir zur Verfügung stehen, dann sind das alles nicht nur optimale Gläser für ebensolche Ergebnisse, aber die kosten alle auch eine Menge Kohle und die hat nicht jeder zur Verfügung.
Ich kenne hier aus der MK Fotografen, die richtig gute Fotos machen und die haben dafür eine Linse zur Verfügung, mit der ich meine Tasche nicht wirklich belasten möchte. Schließlich ist es ja nicht nur das Bild selbst, sondern auch eine Menge EBV, die wir hier sehen.
Zoom-Objektive der L-Klasse z. B. von Canon stehen vielen Festbrennweiten ebenbürtig gegenüber, dafür sind manche Festbrennweiten der unteren Preisklassen mit so schlechten Gläsern ausgestattet, dass sie schlechtere Ergebnisse liefern als manche Zoom-Objektive.
Objektive also allein nach der Einteilung Festbrennweite oder Zoom zu beurteilen, ist ist meinen Augen nicht wirklich sinnvoll. Da muß man schon ein wenig weiter einsteigen und selbst dann muß immer noch jeder für sich selbst beurteilen, was der Geldbeutel hergibt.
Und ja, letztlich hilft die beste Festbrennweite auch nicht, wenn Ideen und das Auge für das Motiv fehlen.
lg wox
Mathematisch ist es sicherlich unstreitig, dass eine Festbrennweite gegenüber einem Zoom bei vergleichbarer Glasqualität immer das bessere Bildergebnis leistet. Wenn ich die Festbrennweiten zur Hand nehme, die mir zur Verfügung stehen, dann sind das alles nicht nur optimale Gläser für ebensolche Ergebnisse, aber die kosten alle auch eine Menge Kohle und die hat nicht jeder zur Verfügung.
Ich kenne hier aus der MK Fotografen, die richtig gute Fotos machen und die haben dafür eine Linse zur Verfügung, mit der ich meine Tasche nicht wirklich belasten möchte. Schließlich ist es ja nicht nur das Bild selbst, sondern auch eine Menge EBV, die wir hier sehen.
Zoom-Objektive der L-Klasse z. B. von Canon stehen vielen Festbrennweiten ebenbürtig gegenüber, dafür sind manche Festbrennweiten der unteren Preisklassen mit so schlechten Gläsern ausgestattet, dass sie schlechtere Ergebnisse liefern als manche Zoom-Objektive.
Objektive also allein nach der Einteilung Festbrennweite oder Zoom zu beurteilen, ist ist meinen Augen nicht wirklich sinnvoll. Da muß man schon ein wenig weiter einsteigen und selbst dann muß immer noch jeder für sich selbst beurteilen, was der Geldbeutel hergibt.
Und ja, letztlich hilft die beste Festbrennweite auch nicht, wenn Ideen und das Auge für das Motiv fehlen.
lg wox
#17Report
10.03.2011
@ steinert-fotografie.de .... nicht ganz die Wahrheit was du am anfang diese Posting gesagt hast, wenn schon zitieren dann aber bitte richtig...... !!
Hi Leute, da ich mich in einem Posting als Festbrennweiten-Liebhaber geoutet habe, hat einer unserer MK-Kollegen die Möglichkeit ergriffen, meine Aussage direkt als "völligen Blödsinn" zu bezeichnen.
Es ging nur um deine bemerkung ..... bezogen auf "Nicht Erlaubt".... deine aussage in dein original Posting !! Für Beauty & Studio-Aufnahmen sind Zoom-Objektive eigentlich nicht "erlaubt". .......
Darauf mein antwort..... das halte ich ( und mit sicherheit einige Hundert anderen Fotografen ) für Völlige Unsinn........
Ich habe nie behauptet das "Fest Brennweiten" ... wie du schön sagtest "Völligen Blödsinn" ... sind, sondern deine ....... wie oben beschrieben ... Bemerkung das Zoom "Nicht Erlaubt sind"
PS...... Ich benutze auch zum teil FB bei Studio Shootings, aber für "Spontanität", das wechseln von Ganzkörper Aufnahme bishin zur Porträt, bevorzüge ich mein 70 - 200.. f 2,8 auf ein Nikon D 700 ... nicht nur im Studio.
Hi Leute, da ich mich in einem Posting als Festbrennweiten-Liebhaber geoutet habe, hat einer unserer MK-Kollegen die Möglichkeit ergriffen, meine Aussage direkt als "völligen Blödsinn" zu bezeichnen.
Es ging nur um deine bemerkung ..... bezogen auf "Nicht Erlaubt".... deine aussage in dein original Posting !! Für Beauty & Studio-Aufnahmen sind Zoom-Objektive eigentlich nicht "erlaubt". .......
Darauf mein antwort..... das halte ich ( und mit sicherheit einige Hundert anderen Fotografen ) für Völlige Unsinn........
Ich habe nie behauptet das "Fest Brennweiten" ... wie du schön sagtest "Völligen Blödsinn" ... sind, sondern deine ....... wie oben beschrieben ... Bemerkung das Zoom "Nicht Erlaubt sind"
PS...... Ich benutze auch zum teil FB bei Studio Shootings, aber für "Spontanität", das wechseln von Ganzkörper Aufnahme bishin zur Porträt, bevorzüge ich mein 70 - 200.. f 2,8 auf ein Nikon D 700 ... nicht nur im Studio.
#18Report
10.03.2011
...ich sehe das im Studio auch so: Zoom und FB bei People, je nach Sujet.
FB bei Tabletop, zB.: das 55er Micro Nikkor auf meiner E-30 ;-)
Bei der analogen (s/w) People-Fotografie ziehe ich FB vor, dafür "zoome" dann in der Dunkelkammer :o)
Gut Licht
-ekk-
FB bei Tabletop, zB.: das 55er Micro Nikkor auf meiner E-30 ;-)
Bei der analogen (s/w) People-Fotografie ziehe ich FB vor, dafür "zoome" dann in der Dunkelkammer :o)
Gut Licht
-ekk-
#19Report
10.03.2011
Original von steinert-fotografie.de
Hi Leute,
da ich mich in einem Posting als Festbrennweiten-Liebhaber geoutet habe, hat einer unserer MK-Kollegen die Möglichkeit ergriffen, meine Aussage direkt als "völligen Blödsinn" zu bezeichnen.
Das möchte ich natürlich genauer wissen:
Was für Objektive verwendet Ihr im Studio ?
Dieselben wie draußen... [IMG]
Davon mal abgesehen, daß man ein 20er wohl eher selten im Studio verwendet, weil es für Bildgestaltungen gedacht ist, die nur selten im Studio inszeniert werden, und mal davon abgesehen, daß ich noch kein Studio gesehen habe, in dem man mit einem 400er sinnvoll arbeiten könnte. (Aber sowas gibt's bestimmt auch irgendwo.)
Sprich: sowohl als auch. Beides. Festbrennweiten sind lichtstärker, oder korrekter ausgedrückt: Festbrennweiten gibt es lichtstärker. Ein 1:1.4-Zoom ist mir noch nicht untergekommen, außer bei C-Mount- und ähnlichen Film/TV-Objektiven.
Außerdem bilde ich mir ein, daß sehr gute Festbrennweiten immer noch ein bißchen auch den besten Zooms in Punkto Abbildungsqualität überlegen sind. Nur: das ist etwas ausgesprochen theoretisches, denn da vergleicht man in den allermeisten Fällen Äpfel mit Birnen - was hilft es mir, daß Leitz ein 60er Macro-Objektiv hat, das so scharf ist, daß man sich an den Bildern schneidet, und dem kein Zoom das Wasser reichen kann... wenn ich nun mal Available-light-WW-Aufnahmen machen will? Wenig bis nichts.
Grundsätzlich-theoretisch leuchtet es mir ein, daß eine Objektiv-Konstruktion um so schwieriger wird, je größer der Brennweiten- und Lichtstärkenbereich ausgereizt wird, und daß die Hersteller immer Kompromisse zwischen Aufwand und Ergebnis machen. Vermutlich könnte man heute ein 1:1.4/18-400 herstellen, daß in der Abbildungsleistung jedes andere Objektiv erreicht oder übertrifft. Aber das würde einen halben Zentner wiegen und 150.000 Euro kosten, oder so. Also ist ein 1.4/24 oder ein 2.8/400 (beides auch schon ganz nette Boliden) der einzig mögliche Kompromiß.
Ganz am Rande angemerkt: die Frage "Zoom(s) oder Festbrennweiten" sehe ich nicht so sehr als eine technische Frage. Sondern als eine ... psychologisch-gestalterische Problematik.
[IMG]
Bekanntlich (ok, ich setze das mal als bekannt voraus) wird die Perspektive nicht von der Brennweite bestimmt, sondern vom Aufnahmestandort. (Aus der Aufnahme mit dem 24er kann ich exakt den Ausschnitt vergrößern, den mir das 400er liefert, mit Qualitätsverlust natürlich, aber die Perspektive ist identisch.)
Zoom-Objektive - da sollte man sich mal ein paar "Foto-Tage" lang selbstkritisch beobachten - verführen zur Bequemlichkeit. Das ist m.E. einfach so.
Wo man früher mit der Festbrennweite (oder mehreren davon) fünf Minuten um das Motiv herumgelaufen ist, bis man endlich den richtigen Standort für die passende Perspektive und den passenden Bildaufbau gefunden hatte, dreht man heute mal kurz am Zoomring. Statt sich dem Motiv weiter zu nähern und sich die Wirkung verschiedener Abstände anzuschauen, geht man halt einfach von 35 auf 45 mm.
Die Fotos werden nicht besser dadurch. Ganz allgemein. Weil man dazu verführt wird, weniger rumzulaufen und das Motiv gründlich zu erkunden.
Festbrennweiten beschränken. Und genau das kann ein Vorteil sein, was das gestalterische Engagement angeht.
Mein Objektiv-Park bestand 25 Jahre lang aus: 1:2.8/24, 1:2.0/35, 1:1.8/85, 1:2.8/180 für die Nikons, und 1:1.4/35 und 1:2.0/90 an der Leica M4P. Dazu ein 400er Novoflex (1:5.6) für Sport, und irgendwann ein 2x Konverter für's 180er. Damit kann man alles fotografieren. Na gut - fast alles. Und das schöne: bis auf das 180er und 400er passt jedes dieser Objektive auch noch problemlos in die Jackentasche. Und die Leica-M-Objektive sogar in die Hosentasche.
Dann kam Digital, und das Elend der Crop-Faktoren begann, und das Elend der lichtschwachen AF-Objektive gleich mit.
Als ich letztes Jahr in die Nikon-Prospekte guckte, kriegte ich fast einen Herzkasper...
[IMG]
Ein 35er 1.4. Ein 24er 1.4. Das 85er 1.4 gibt's ja schon länger. Und das 180er 2.8 gibt's immer noch. Zwei D3 oder D700, dazu die vorgenannten Objektive, außerdem endlich auch wieder 6400 oder sogar 12800 ASA... Wenn ich die Finanzierungsfrage geklärt habe, bin ich 2011 dann wieder genau an dem Punkt, wo ich 1980 schon mal war.
Nur die Objektive passen nicht mehr so gut in die Jackentasche...
#20Report
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Festbrennweite ( eine oder mehrere)
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Zoom-Objektiv
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da ich mich in einem Posting als Festbrennweiten-Liebhaber geoutet habe, hat einer unserer MK-Kollegen die Möglichkeit ergriffen, meine Aussage direkt als "völligen Blödsinn" zu bezeichnen.
Das möchte ich natürlich genauer wissen:
Was für Objektive verwendet Ihr im Studio ?