Deine Argumentation kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Qualität mag ja den Preis erklären, aber nicht, warum man professioneller Fotograf sein muss, um so ein Fotobuch überhaupt kaufen zu dürfen (abgesehen davon, dass der Anbieter das so will). Das grenzt ja fast an Diskriminierung. Es geht doch nicht darum, diese hochwertigen Fotobücher als billige Massenware zu verramschen. Sondern darum, dass JEDER, der Wert auf eben solche Qualität legt und sich diese auch leisten kann, sie verkauft bekommen sollte. Es handelt sich letztendlich um eine Dienstleistung und nicht um den Pirellikalender.

Nen Ferrari darf doch auch jeder kaufen, der die Kohle dafür hat. Da sagt der Verkäufer auch nicht: "Och nö, sie sind ja gar kein Manager, sie dürfen so ein Auto nicht fahren". Wenn der Handwerker ne Million im Lotto gewonnen hat und sich davon nen Ferrari kaufen wil, dann bekommt der auch nen Ferrari, völlig egal was er ist.

Wo genau ist jetzt der Unterschied zu nem Fotobuch?

Original von Camera Obscura
[quote]Original von Der Hosenknopf
................
Eigentlich sollte es doch gleich sein wer letztendlich die Rechnung bezahlt, egal ob Profi, Amateur oder Endkunde !
...............................
lg Jörg

Ist es nicht!
Diese Anbieter sind - neben einigen anderen - weltweit führend und wissen ganz genau warum sie sich genau für diesen Vertriebsweg entschieden haben.

Exklusive Produkte sind eben keine Ramschware, die an jeder Straßenecke zum Billigstpreis verhökert werden - denn dann sind es keine exklusiven Produkte mehr.

Wer jemals ein Buch von Grapistudio, Keepsakes, Jorgensen, Sander-Media, Markus-Schmuck, Bulmark, Pafe etc. in der Hand gehalten und genau angesehen hat, der ist begeistert von der angebotenen Qualität - eben KEIN 08/15 wie die üblicherweise angebotene Massenware.

Die Inhalte werden in absoluter Top-Qualität produziert und von Hand zum Buch gebunden. Die Einbanddeckel und Buchrücken werden aus unterschiedlichsten Materialien (von edlen Papieren über Leinen bis hin zu Leder oder Acryl) ebenfalls in buchbinderischer Handarbeit gefertigt und sind äußerst sorgfältig verarbeitet.
Das Ganze hat eben seinen Preis und erfordert auch eine gewisse Beratung des Endkunden.

[/quote]




PS. Ich hab zweimal ein CEWE Fotobuch (Fotopapier, Hardcover) bestellt. Das erste Mal war ich sehr zufrieden. Beim zweiten Mal waren beim Cover weiße Blitzer zusehen, da wurde das Motiv irgendwie n bisschen schief gedruckt.

EDIT:
Und die Doppelseiten waren soweit ich mich erinnere genauso flach wie bei saal-digital beschrieben. Ist glaube ich meistens so, wenn die Innenseiten auf Fotopapier gedruckt/entwickelt werden. Ist durch die Machart bedingt. Soweit ich weiß werden die Seiten in einem Stück gedruckt, wie ein Leporello gepfalzt und die Rückseiten zusammengeklebt.

Original von Der Hosenknopf (noch 2 Kisten Fotofundus 32,34,36)
Das Besondere und zugleich Ungewöhnliche bei den Saal-Digital Fotobüchern ist die "Panorama-Bindung" wodurch das Buch immer flach liegt. Hab ich so anderswo noch nicht gesehen.

Original von photoshopper (Kevin Bergt)
Deine Argumentation kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Qualität mag ja den Preis erklären, aber nicht, warum man professioneller Fotograf sein muss, um so ein Fotobuch überhaupt kaufen zu dürfen (abgesehen davon, dass der Anbieter das so will). Das grenzt ja fast an Diskriminierung. Es geht doch nicht darum, diese hochwertigen Fotobücher als billige Massenware zu verramschen. Sondern darum, dass JEDER, der Wert auf eben solche Qualität legt und sich diese auch leisten kann, sie verkauft bekommen sollte. Es handelt sich letztendlich um eine Dienstleistung und nicht um den Pirellikalender.

Nen Ferrari darf doch auch jeder kaufen, der die Kohle dafür hat. Da sagt der Verkäufer auch nicht: "Och nö, sie sind ja gar kein Manager, sie dürfen so ein Auto nicht fahren". Wenn der Handwerker ne Million im Lotto gewonnen hat und sich davon nen Ferrari kaufen wil, dann bekommt der auch nen Ferrari, völlig egal was er ist.

Liegt vielleicht einfach daran das man so den Betreuungsaufwand auf erträgliches und wirtschafltich vertretbares Maß reduzieren kann?
Profis wissen was sie wollen und kennen die Fachbegriffe wie auch die Grundlagen für gescheite Vordruckstufe.
Deals zwischen Vollkaufmännern sind außerdem auch was ganz anderes als mit einem Endverbraucher. Fängt bei AGBs und Gewährleistung an...hört aber bei so etwas noch lange nicht auf.

du kannst doch nem Hersteller/Dienstleister nicht seinen Vertriebsweg vorschreiben, das kann jeder noch selbst bestimmen :-)

Einen Fischer Dübel kaufst ja auch nicht bei Fischer sondern bei nem Händler.

anTon

Pixum.de

Einer der wenigen Anbieter, die auch fertige PDFs akzeptieren, so daß man mit einer vernünftigen DTP-Software arbeiten kann und nicht auf diesen Software-Schrott der Anbieter angewiesen ist.

(Ok - wenn man wie ich ein paar Jahre lang Zeitschriften und Bücher produziert hat, dann hat man gewisse Vorstellungen, was die Mindestqualität bei der Erstellung der Druckvorlage betrifft. Und da scheitert jede diese merkwürdigen Softwares kläglich.)

Pixum liefert obendrein auch noch auch (oder gerade) für DTP-Profis geeignete technische Informationen für die diversen Paramater des Drucks. Ich guckte da einmal drauf, und fühlte mich zuhause, sozusagen.

Die Qualität ist für mein Befinden völlig in Ordnung, sauberer Digitaldruck, und sehr sauber verarbeitete (Beschnitt, Bindung) Bücher. Und das zu einem Preis, der dem der günstigen Anbieter entspricht. Lieferung zügig, alles völlig ok.

Original von photoshopper (Kevin Bergt)
Deine Argumentation kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Qualität mag ja den Preis erklären, aber nicht, warum man professioneller Fotograf sein muss, um so ein Fotobuch überhaupt kaufen zu dürfen (abgesehen davon, dass der Anbieter das so will). Das grenzt ja fast an Diskriminierung. Es geht doch nicht darum, diese hochwertigen Fotobücher als billige Massenware zu verramschen. Sondern darum, dass JEDER, der Wert auf eben solche Qualität legt und sich diese auch leisten kann, sie verkauft bekommen sollte. Es handelt sich letztendlich um eine Dienstleistung und nicht um den Pirellikalender.

Es geht schlicht darum, daß dieser Anbieter wohl keine Lust hat, mit Amateuren zusammenzuarbeiten.

Weil er weiß, daß die oft Stress machen, sich gerne überschätzen, und den Workflow durcheinanderbringen.

Bei Profis unterstellt er, daß die wissen, was sie tun.

Das ist zwar auch etwas gewagt, und ich bezweifle, daß die Mehrheit der Berufsfotografen wirklich Ahnung von Druck oder Druckvorstufe hat, oder der Zusammenarbeit mit diesen.

Aber wenn es dann mal kundenseitig knirscht, dann kann man als Anbieter einfach sagen: "Hallo?! Wir Profis, Du Profi. Wenn Du soviel Bockmist anliefern, Du nicht beschweren."

Original von Thomas Fichtner (S: meinen 2.Skischuh)
Liegt vielleicht einfach daran das man so den Betreuungsaufwand auf erträgliches und wirtschafltich vertretbares Maß reduzieren kann?
Profis wissen was sie wollen und kennen die Fachbegriffe wie auch die Grundlagen für gescheite Vordruckstufe.

Yepp.

Deals zwischen Vollkaufmännern sind außerdem auch was ganz anderes als mit einem Endverbraucher. Fängt bei AGBs und Gewährleistung an...hört aber bei so etwas noch lange nicht auf.

Berufsfotografen sind in den allermeisten Fällen keine Vollkaufleute...
[IMG]


"Vollkaufmann" ist, wer im Handelsregister eingetragen ist. Also z.B. GmbH, KG, AG, OHG, KGaA. Oder auch "Einzelkaufleute".

Eine Gewerbeanmeldung ist kein Handelsregistereintrag, und die meisten Gewerbetreibenden sind nicht im Handelsregister eingetragen, die meisten Handwerksmeister auch nicht.

Früher gab es noch den sog. "Minderkaufmann", zwischen Kaufmann und Nicht-Kaufmann. Das waren dann z.B. hauptberuflich tätige Freiberufler, Gewerbetreibende und Handwerker. Aber der wurde abgeschafft.

Heute gibt es nur noch "Vollkaufmann" und "Nichtkaufmann". Jeder, der kein Vollkaufmann ist (also nicht im Handelsregister eingetragen), der ist Nichtkaufmann.

Eine freie Gerichtsstandsvereinbarung kann nur zwischen Volkkaufleuten gemacht werden, in allen anderen Fällen gilt der gesetzliche Gerichtsstand.

Etwas völlig anderes als "Vollkaufleute" im Gegensatz zu "Nichtkaufleuten" sind die "Unternehmer" im Gegensatz zu den "Verbrauchern".

Unternehmer haben keine Verbraucherschutzrechte, wenn sie als Unternehmer handeln. Unternehmereigenschaft hat jeder, der als Selbständiger tätig ist, egal ob Freiberufler oder Gewerbetreibender/Handwerker.

Original von photoshopper (Kevin Bergt)
Deine Argumentation kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Qualität mag ja den Preis erklären, aber nicht, warum man professioneller Fotograf sein muss, um so ein Fotobuch überhaupt kaufen zu dürfen (abgesehen davon, dass der Anbieter das so will). Das grenzt ja fast an Diskriminierung. Es geht doch nicht darum, diese hochwertigen Fotobücher als billige Massenware zu verramschen. Sondern darum, dass JEDER, der Wert auf eben solche Qualität legt und sich diese auch leisten kann, sie verkauft bekommen sollte. Es handelt sich letztendlich um eine Dienstleistung und nicht um den Pirellikalender.

Nen Ferrari darf doch auch jeder kaufen, der die Kohle dafür hat. Da sagt der Verkäufer auch nicht: "Och nö, sie sind ja gar kein Manager, sie dürfen so ein Auto nicht fahren". Wenn der Handwerker ne Million im Lotto gewonnen hat und sich davon nen Ferrari kaufen wil, dann bekommt der auch nen Ferrari, völlig egal was er ist.

Warum willst du jemandem krampfhaft vorschreiben an wen oder über welchen Vertriebsweg er seine Waren oder Dienstleistungen verkauft?

Wo genau ist jetzt der Unterschied zu nem Fotobuch?

1. Qualität des Innenlebens
2. Qualität der Bindung. Die von mir genannten Lieferanten liefern i.d.R handwerkliche Buchbinderqualität.
3. Die Umschläge an sich
4. Die Bestellung ist wegen der vielen Variationsmöglichkeiten beratungsintensiv - das kann man vom normalen Amateur nicht verlangen - Der Lieferant will nicht jeden Endkunden extra schulen - deshalb nutzt er diesen Vertriebsweg.

PS. Ich hab zweimal ein CEWE Fotobuch (Fotopapier, Hardcover) bestellt. Das erste Mal war ich sehr zufrieden. Beim zweiten Mal waren beim Cover weiße Blitzer zusehen, da wurde das Motiv irgendwie n bisschen schief gedruckt.

EDIT:
Und die Doppelseiten waren soweit ich mich erinnere genauso flach wie bei saal-digital beschrieben. Ist glaube ich meistens so, wenn die Innenseiten auf Fotopapier gedruckt/entwickelt werden. Ist durch die Machart bedingt. Soweit ich weiß werden die Seiten in einem Stück gedruckt, wie ein Leporello gepfalzt und die Rückseiten zusammengeklebt.

Du vergleichst nicht bloß Äpfel mit Birnen sondern Äpfel mit Kartoffeln. Die sog. Panorama-Bindung haben mehrere im Angebot, das sagt aber nichts über die Verarbeitungsqualität hinter dem Buchrücken aus. Den Unterschied kannst du dir am Besten vom örtlichen Buchbindermeister Deines Vertrauens zeigen und erklären lassen.

EDIT: wenn wir uns eine neue Heizungsanlage oder eine Solaranlage von Vissmann für´s Eigenheim kaufen wollen müssen wir diese Anlage auch über einen Heizungsbau - Meister kaufen, da Vissmann keine Endkunden beliefert!
Und das obwohl wir einen Heizungsbau-Gesellen und Dipl. Ing Maschinenbau in der Familie haben , sprich das erforderliche Fachwissen für die eventuelle Montage vorhanden wäre.

Edit 2:

Der TO hat eingangs nach HOCHWERTIGEN Fotobüchern gefragt - da zeigt sich dann schon profundes Unwissen wenn Produkte wie CEWE-Color und vergleichbare genannt werden.
Etwa das Gleiche wenn jemand ein hochwertiges Auto kaufen möchte und er bekommt einen Fiat cinquecento oder Opel Corsa in der Grundausstattung angeboten.

Original von photoshopper (Kevin Bergt)
................................, dass JEDER, der Wert auf eben solche Qualität legt und sich diese auch leisten kann, sie verkauft bekommen sollte. Es handelt sich letztendlich um eine Dienstleistung und nicht um den Pirellikalender.

Ist doch absolut kein Problem. Du bekommst die absolut hochwertigen Alben (inkl. Aufbewahrungskoffer oder Schuber oder Präsentationsbox) vom Fachhändler (= Fotograf oder Fotostudio) Deines geringsten Misstrauens gegen Aufnötigen von ausreichend Bargeld oder Vorabüberweisung jederzeit ausgehändigt.

Solltest du keinen finden, kannst du dich gern an uns wenden. Da bekommst Du Dein HIGH-End Album mit Deinen Bildern und Deiner Gestaltung schnellstmöglich (gegen Vorkasse) geliefert.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Deinen Ferrari kaufst du dir auch beim Fachhändler (Autohändler) deines geringsten Mißtrauens und nicht direkt beim Hersteller.

Original von Camera Obscura
Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Deinen Ferrari kaufst du dir auch beim Fachhändler (Autohändler) deines geringsten Mißtrauens und nicht direkt beim Hersteller.

Meines Wissens kann man Ferraris genau direkt beim Hersteller kaufen wie die Autos der meisten deutschen Hersteller auch.

[IMG]

(BMW, Mercedes, ...)

Tom das stimmt - aber nur über Sonderprogramme z.b. für Journalisten oder Gr0ßabnehmer. Ansonsten ist das nicht die Regel.

Original von photoshopper (Kevin Bergt)
...
Nen Ferrari darf doch auch jeder kaufen, der die Kohle dafür hat. Da sagt der Verkäufer auch nicht: "Och nö, sie sind ja gar kein Manager, sie dürfen so ein Auto nicht fahren". Wenn der Handwerker ne Million im Lotto gewonnen hat und sich davon nen Ferrari kaufen wil, dann bekommt der auch nen Ferrari, völlig egal was er ist.

Hallo Kevin,

einen Ferrarie bekommst du nicht direkt in Modena sondern bei deinemFerrariehändler.

Keepsake... halt auch nur über einen "Händler"

Gruß
Ralf

Original von Camera Obscura
Warum willst du jemandem krampfhaft vorschreiben an wen oder über welchen Vertriebsweg er seine Waren oder Dienstleistungen verkauft?

Will ich garnicht. Ich hab nur deine These (sinngemäß: Hohe Qualität dürfen nur Profis beanspruchen) in Frage gestellt.

Original von photoshopper (Kevin Bergt)
Wo genau ist jetzt der Unterschied zu nem Fotobuch?

Ich meinte den Unterschied zum Kauf eines Ferraris. Nicht den Unterschied zwischen Fotobüchern.

Original von Camera Obscura
Du vergleichst nicht bloß Äpfel mit Birnen sondern Äpfel mit Kartoffeln. Die sog. Panorama-Bindung haben mehrere im Angebot, das sagt aber nichts über die Verarbeitungsqualität hinter dem Buchrücken aus.

Ich vergleiche garnichts. Ich hab lediglich meine Erfahrung mit CEWE Fotobüchern geschildert.

Original von Camera Obscura
Etwa das Gleiche wenn jemand ein hochwertiges Auto kaufen möchte und er bekommt einen Fiat cinquecento oder Opel Corsa in der Grundausstattung angeboten.

Ein Mercedes wäre wohl angemessener. Wird ihm anschließend aber ein Rolls Royce angeboten, ist der Mercedes dann nicht mehr hochwertig?

"Hochwertig" ist also relativ.
CEWE Fotobücher schneiden nicht grundlos bei Tests gut ab. Die Tatsache, dass sie im Vergleich zu Super-Profi-Luxus-High-End Fotobüchern nicht mithalten können, bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie nicht auch hochwertig sind, sondern nur, dass es noch bessere gibt.

Original von Camera Obscura
Deinen Ferrari kaufst du dir auch beim Fachhändler (Autohändler) deines geringsten Mißtrauens und nicht direkt beim Hersteller.

Der TO ist Endverbraucher. Graphistudio ist Händler. Oder seh ich das falsch?

Original von photoshopper (Kevin Bergt)

Der TO ist Endverbraucher. Graphistudio ist Händler. Oder seh ich das falsch?

Der TO ist Endverbraucher richtig ( falls er kein gewerblicher Fotograf ist) Graphistudio ist der Hersteller der über Fachhändler (überwiegend gewerbliche Fotografen) verkauft.


Stimmt hochwertig ist relativ. Sobald du ein Album von Graphistudio oder einem vergleichbaren Hersteller in der Hand hast und anschließend ein Fotobuch von CEWE in die Hand nimmst merkst du sofort den Unterschied.

falsch ! ... ich hab meinen in italien bekommen ! ... mit allem zip und zap ... ;o)

Original von DieAugenweide
[quote]Original von photoshopper (Kevin Bergt)

Hallo Kevin,

einen Ferrarie bekommst du nicht direkt in Modena sondern bei deinemFerrariehändler.

Keepsake... halt auch nur über einen "Händler"

Gruß
Ralf[/quote]

was fürn problem habt ihr eigentlich mit dem wort : Ferrari ?

ps: ich druck bei saal ... und bin mega zufrieden !

;o)

keene haare uffm kopp und hand vorm oge .... was issn drin in des fererro ? :oD

Original von bilderLEBEN *keine Termine mehr im November ;-)


Ich kann mir halt nur Ferrero leisten ;-)

Muss ich dann wissen wie man das schreibt? :-D

Original von Camera Obscura
Tom das stimmt - aber nur über Sonderprogramme z.b. für Journalisten oder Gr0ßabnehmer. Ansonsten ist das nicht die Regel.

Bei BMW und Mercedes kann das jeder, bei Audi/VW meines Wissens auch, und auch bei Porsche geht es. Für jedermann.

Journalisten wiederum bekommen ihre "Autos mit Journalistenrabatt" meines Wissens nicht direkt vom Hersteller, sondern über einen Händler. Jedenfalls war das in allen Fällen so, von denen ich weiß.