Professionelle Bilder - Was mache ich falsch??? Kommentare/Kritik gewünscht. 69
18.10.2010
Was du falsch machst? Naja, wie wäre es mit Text schreiben, statt den Trööt leer zu lassen...
#2Report
18.10.2010
Naja du machst Fotos von Männern und vergleichst dich mit Fotos wo Frauen drauf sind, daran könnts auch liegen ;-)
Nee mal im Ernst... die Bearbeitungen sind auch sehr unterschiedlich... deine wirkt halt nicht soooo dolle...
vielleicht da mal nen Workshop zu besuchen!^^
Nee mal im Ernst... die Bearbeitungen sind auch sehr unterschiedlich... deine wirkt halt nicht soooo dolle...
vielleicht da mal nen Workshop zu besuchen!^^
#3Report
18.10.2010
Hmm vielleicht solltest du auch solche Bilder von der Sed nehmen
http://www.model-kartei.de/bilder/bild/6952086/
Die kann ich auch mit meinem Handy in der Disse machen ...
http://www.model-kartei.de/bilder/bild/6952086/
Die kann ich auch mit meinem Handy in der Disse machen ...
#4Report
[gone] akigrafie fotodesign
18.10.2010
Vergleiche erstmal nicht Äpfel mit Birnen.
Du kannst nicht draußen fotgrafieren und das mit Studiofotografie vergleichen. Der "Look" ist ein ganz Anderer.
Nimm dir einfach mal ein einzelnes Foto vor, das dir sehr gefällt und das du so gern hinbekommen würdest. Natürlich nur im Rahmen deiner technischen Möglichkeiten und/oder Location.
Danach schau dass du es analysierst und versuchst herauszufinden wie es gemacht wurde. Frage dazu sogar den Fotografen, nicht alle hüllen den Mantel des Schweigens um ihre Werke.
Du kannst nicht draußen fotgrafieren und das mit Studiofotografie vergleichen. Der "Look" ist ein ganz Anderer.
Nimm dir einfach mal ein einzelnes Foto vor, das dir sehr gefällt und das du so gern hinbekommen würdest. Natürlich nur im Rahmen deiner technischen Möglichkeiten und/oder Location.
Danach schau dass du es analysierst und versuchst herauszufinden wie es gemacht wurde. Frage dazu sogar den Fotografen, nicht alle hüllen den Mantel des Schweigens um ihre Werke.
#5Report
[gone] www.speedlight.at
18.10.2010
Servus!
Falls du Photoshop-User bist, würd ich mich mal mit den Gradationskurven beschäftigen.
Diese findest du unter Bild-Korrekturen-Gradationskurven. Die nehmen diesen "Grauschleier" raus und lassen das Bild plastischer wirken. Ebenso solltest du dich mit dem Kontrast und der Farbsättigung auseinandersetzen, die können auch ganz schön was hermachen. Zum Schluss würde ich dir noch empfehlen, ein wenig mit Bildausschnitten zu experimentieren.
Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
LG
Helmut
Falls du Photoshop-User bist, würd ich mich mal mit den Gradationskurven beschäftigen.
Diese findest du unter Bild-Korrekturen-Gradationskurven. Die nehmen diesen "Grauschleier" raus und lassen das Bild plastischer wirken. Ebenso solltest du dich mit dem Kontrast und der Farbsättigung auseinandersetzen, die können auch ganz schön was hermachen. Zum Schluss würde ich dir noch empfehlen, ein wenig mit Bildausschnitten zu experimentieren.
Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
LG
Helmut
#6Report
18.10.2010
Achte auf das Licht - bei allen von dir angeführten Positiv-Beispielen kann man einen sehr geschickten Umgang mit dem Licht beobachten. Bei vielen deiner Bilder wirkt das Licht jedoch irgendwie flach. Und wenn dass das gewählte Motiv nicht wahnsinnig interessant ist wird das ganze Bild uninteressant.
Gutes Beispiel ist der Mann der am Baum leht. Das Licht kommt einfach recht flach und hart von der Seite, wirft dadurch sehr ungünstige Schatten auf den Baum und ins Gesicht. Viel besser ist die Gegenlichtaufnahme. Da kommt richtig schön die Stimmung rüber gerade weil das Bild technisch nicht perfekt ist.
Fotografieren heisst "Malen mit Licht" - das Licht ist also wichtiger als das Motiv.
Gutes Beispiel ist der Mann der am Baum leht. Das Licht kommt einfach recht flach und hart von der Seite, wirft dadurch sehr ungünstige Schatten auf den Baum und ins Gesicht. Viel besser ist die Gegenlichtaufnahme. Da kommt richtig schön die Stimmung rüber gerade weil das Bild technisch nicht perfekt ist.
Fotografieren heisst "Malen mit Licht" - das Licht ist also wichtiger als das Motiv.
#7Report
18.10.2010
... den Models rät man, um an bessere Bilder zu kommen, gerne, etwas Geld in die Hand zu nehmen, und sich einen Fotografen zu suchen, der entsprechendes Material liefern kann.
Ähnliches würde ich Dir empfehlen: such Dir einen guten Fotografen und frage nach einem Einzelworkshop/Einzelcoaching. Eventuell gibts bei Dir in der Ecke auch einen Fotoclub. Der unsrige hier bietet Anfängern ziemlich gute Möglichkeiten, voran zu kommen.
Ähnliches würde ich Dir empfehlen: such Dir einen guten Fotografen und frage nach einem Einzelworkshop/Einzelcoaching. Eventuell gibts bei Dir in der Ecke auch einen Fotoclub. Der unsrige hier bietet Anfängern ziemlich gute Möglichkeiten, voran zu kommen.
#8Report
18.10.2010
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass Du einfach noch nicht genau weißt wohin Deine Reise gehen soll. Deine SC ist ein Mix aus Try & Error. Mal so, mal so... ohne irgendeinen Fokus, bzw. ohne Obsession.
Manchmal helfen "Vor"bilder, um einen den notwendigen Impuls zu geben was man letztendlich fotografisch umsetzen, bzw. darstellen möchte. Und wenn Du Deine Ecke gefunden hast, ist es letztendlich die Intensität welche durch die Bilder spricht.
Vielleicht solltest Du für Dich erst mal herausfinden, welches Genre Du bevorzugst, oder vielleicht selber lebst. Wenn es Peoplefotografie ist, dann zeig People. Willst Du Mode machen, dann beschäftige Dich mit Mode und deren "Welt".
Bei allem gilt: Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Oberflächiges zeigt sich sehr schnell in Deinen Ergebnissen.
Du kannst die Kamera nutzen um Deine Gedanken für andere Sichtbar zu machen, oder auf Dinge hinweisen, die DU siehst und vielleicht anderen entgehen. Vielleicht geht es Dir auch nur um das Festhalten von Momenten, egal welche Bedeutung der Moment primär für andere hat.
Wichtig ist, meiner Meinung nach, es soll Dich und Deine "Welt" zeigen.
Was anderes ist, wenn Du den Lebensunterhalt mit Fotografie anstrebst. Da geht es nach dem was verlangt und bezahlt wird. Aber auch in dem Bereich gehört die "Leidenschaft" dazu, denn ohne gewinnt man keine Kunden.
Finde Deine "Handschrift" und Deine Bilder werden besser, wobei das besser immer Subjektiv ist. DU musst zufrieden sein und mit den Ergebnissen leben können. Was für die Einen Kunst ist, kann schnell für den anderen Kacke sein und umgekehrt.
Aber eins ist, wie schon geschrieben, immer erkennbar: Ob es mit Leidenschaft und Intensität angegangen wurde.
Greetz
Its a Gas
Nachtrag: Natürlich sollten die Grundkenntnisse in Sachen Technik und Funktion des "Handwerks" vorhanden sein.
Manchmal helfen "Vor"bilder, um einen den notwendigen Impuls zu geben was man letztendlich fotografisch umsetzen, bzw. darstellen möchte. Und wenn Du Deine Ecke gefunden hast, ist es letztendlich die Intensität welche durch die Bilder spricht.
Vielleicht solltest Du für Dich erst mal herausfinden, welches Genre Du bevorzugst, oder vielleicht selber lebst. Wenn es Peoplefotografie ist, dann zeig People. Willst Du Mode machen, dann beschäftige Dich mit Mode und deren "Welt".
Bei allem gilt: Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Oberflächiges zeigt sich sehr schnell in Deinen Ergebnissen.
Du kannst die Kamera nutzen um Deine Gedanken für andere Sichtbar zu machen, oder auf Dinge hinweisen, die DU siehst und vielleicht anderen entgehen. Vielleicht geht es Dir auch nur um das Festhalten von Momenten, egal welche Bedeutung der Moment primär für andere hat.
Wichtig ist, meiner Meinung nach, es soll Dich und Deine "Welt" zeigen.
Was anderes ist, wenn Du den Lebensunterhalt mit Fotografie anstrebst. Da geht es nach dem was verlangt und bezahlt wird. Aber auch in dem Bereich gehört die "Leidenschaft" dazu, denn ohne gewinnt man keine Kunden.
Finde Deine "Handschrift" und Deine Bilder werden besser, wobei das besser immer Subjektiv ist. DU musst zufrieden sein und mit den Ergebnissen leben können. Was für die Einen Kunst ist, kann schnell für den anderen Kacke sein und umgekehrt.
Aber eins ist, wie schon geschrieben, immer erkennbar: Ob es mit Leidenschaft und Intensität angegangen wurde.
Greetz
Its a Gas
Nachtrag: Natürlich sollten die Grundkenntnisse in Sachen Technik und Funktion des "Handwerks" vorhanden sein.
#9Report
18.10.2010
Was du falsch machst?
Du fragst MK-User statt dein eigenes Ding zu machen. ;)
Du fragst MK-User statt dein eigenes Ding zu machen. ;)
#10Report
18.10.2010
Licht kaufen ;)!!!
#11Report
18.10.2010
Original von Satyr [GothicModels.net]
Was du falsch machst?
Du fragst MK-User statt dein eigenes Ding zu machen. ;)
Ach warum nicht - er kann die Antworten ja nach Belieben umsetzen oder irgnorieren. Im Sinne der Aufmerksamkeitsökonomie ist das doch sogar sehr geschickt :-)
k|d
#12Report
[gone] User_224666
18.10.2010
Its a Gas Vorrede zeigt, das es mitunter gar nicht so verkehrt ist mal einen Mk´ler zu fragen. Also: mutige Frage und gute Antwort!
#13Report
18.10.2010
Brennweite und Perspektive sind zwei Zauberwörter...ansonsten ist doch ein Forum da um zu fragen
#14Report
[gone] M.Faust
18.10.2010
Lese diesen Thread sehr aufmerksam und interessiert mit, da es mir auch ein wenig so geht wie dir. Finde zwar schon das ich mich im Laufe der Zeit ein wenig verbessert habe, aaaaber mir fehlt bei mir auch noch dieser wooow effekt den ich auf vielen Bildern hier in der MK entdecken kann. Ich grübel auch woran es letztendlich liegt. Ist es das noch etwas hinterherhinkende Können in der Bearbeitung? Fehlt es noch am Fotografischen ansich?. Die Lösung oder Antwort hab ich noch nicht gefunden für mich und werde weitermachen und probieren, bis ich dann vielleicht mal da ankomme wo ich hinmöchte. Auch wenn hier aufgeführt wurde das man sich einen bestimmten Stil "zulegen" sollte, bin ich der Meinung das ich das gar nicht möchte und meine Fotografie so flexibel und facettenreich wie möglich gestalten will. Aber vielleicht ergibt sich dann doch aus diesem Thema hier die ein oder andere Idee oder Hilfe die ich nutzen kann.Also du siehst ...du bist nicht alleine.
#15Report
[gone] User_9056
18.10.2010
Dass das Licht wichtiger ist, als man das als Anfänger i.d.R. wahrnimmt, wurde ja schon gesagt. Deshalb ganz wichtig: Beschäftige dich viel mehr mit dem Licht und Bildaufbau/Schnitt als mit Photoshop. Photoshop dient im Idealfall nur dazu, gut gemachte Bilder zu perfektionieren, nicht, schlechte irgendwie zu retten oder zwanghaft zu versuchen, sie doch noch interessant zu machen. So einiges auf deiner SC, auch das rechte deiner Beispielbilder hier im Thread, sind einfach kaputtbearbeitet.
Wann immer dir ein fremdes Bild gefällt klick nicht nach 3 Sekunden weiter sondern analysiere es: Was ganz konkret ist es denn, was das jeweilige Bild ausmacht und dazu führt, dass es dir gefällt? Nicht immer leicht, aber du wirst feststellen, dass es oft ein Bildaufbau ist, der Leben ins Bild bringt und Licht, das für Spannung sorgt und zur Situation passt. Wenn du dir Vorher-/Nachher-Bilder guter Fotografen anschaust, wirst du feststellen, dass oft bereits das Rohmaterial passt und die Bearbeitung wirklich nur Feinschliff ist. Ich würde mich auch beim (Vor-)Bilder suchen nicht auf die MK beschränken sondern über den Tellerrand schauen...
Und: Üben, üben, üben, ausprobieren und weniger Zeit vor Photoshop verbringen! In Photoshop kommen nur Bilder, die dir out-of-the-camera bereits gefallen. Und künstlerisch wird mit Photoshop erst gearbeitet, wenn du die Grundfunktionen für einen normalen Workflow beherrschst.
Wann immer dir ein fremdes Bild gefällt klick nicht nach 3 Sekunden weiter sondern analysiere es: Was ganz konkret ist es denn, was das jeweilige Bild ausmacht und dazu führt, dass es dir gefällt? Nicht immer leicht, aber du wirst feststellen, dass es oft ein Bildaufbau ist, der Leben ins Bild bringt und Licht, das für Spannung sorgt und zur Situation passt. Wenn du dir Vorher-/Nachher-Bilder guter Fotografen anschaust, wirst du feststellen, dass oft bereits das Rohmaterial passt und die Bearbeitung wirklich nur Feinschliff ist. Ich würde mich auch beim (Vor-)Bilder suchen nicht auf die MK beschränken sondern über den Tellerrand schauen...
Und: Üben, üben, üben, ausprobieren und weniger Zeit vor Photoshop verbringen! In Photoshop kommen nur Bilder, die dir out-of-the-camera bereits gefallen. Und künstlerisch wird mit Photoshop erst gearbeitet, wenn du die Grundfunktionen für einen normalen Workflow beherrschst.
#16Report
18.10.2010
Du willst professionelle Fotos und vergleichst mit MK-Bilder ? das passt meist nicht zusammen.
Professionelle Fotos wollen was verkaufen. Klamotten, Erotik, Möbel im Life-Style usw.
Was willst du verkaufen?
Wenn du weißt was du verkaufen willst, kommt der Vergleich mit der Konkurrenz. Mach es wie die Chinesen. Kopiere und Lerne von den Besten, in deinem Fall sind die Besten ausserhalb der Mk.
Definiere dein Ziel. Du brauchst ein Thema , ein Konzept, ein grobes Drehbuch, Beispielbilder. Wie willst du das Ergebnis bewerten wenn du keine Vorgaben hast?
Nur ein Knipser geht unvorbereitet ins Shooting und schaut nachher was rausgekommen ist.
Die Auswahl der Fotos ist wichtig, definiere deine Regeln, sortiere alles heraus was diese Regeln nicht erfüllt.
Bildbearbeitung kommt sicher auch im Laufe der zeit, aber versuche nicht alle Fehler mit Photshop zu korregiere, mach es das nächste mal besser.
Erwarte nicht das das du alle Ziele sofort erreichst, wichtig ist eine konstante Weiterentwicklung, der rest kommt von selbst.
Professionelle Fotos wollen was verkaufen. Klamotten, Erotik, Möbel im Life-Style usw.
Was willst du verkaufen?
Wenn du weißt was du verkaufen willst, kommt der Vergleich mit der Konkurrenz. Mach es wie die Chinesen. Kopiere und Lerne von den Besten, in deinem Fall sind die Besten ausserhalb der Mk.
Definiere dein Ziel. Du brauchst ein Thema , ein Konzept, ein grobes Drehbuch, Beispielbilder. Wie willst du das Ergebnis bewerten wenn du keine Vorgaben hast?
Nur ein Knipser geht unvorbereitet ins Shooting und schaut nachher was rausgekommen ist.
Die Auswahl der Fotos ist wichtig, definiere deine Regeln, sortiere alles heraus was diese Regeln nicht erfüllt.
Bildbearbeitung kommt sicher auch im Laufe der zeit, aber versuche nicht alle Fehler mit Photshop zu korregiere, mach es das nächste mal besser.
Erwarte nicht das das du alle Ziele sofort erreichst, wichtig ist eine konstante Weiterentwicklung, der rest kommt von selbst.
#17Report
18.10.2010
Ich denke den besten Tipp hast du hier schon bekommen:
Schau dir andere Bilder an und überlege ganz genau,wie die das gemacht haben könnten.
Genau so mache ich als Anfängerin es auch.Hab nen ganzer Ordner voller Bilder,die mich inspirieren und die ich zwischenzeitlich immer mal wieder durchgucke und dann eventuell ausprobiere es fürs Erste einfach mal nachzustellen.
Daraus entwickeln sich dann eigene Ideen.
Übung macht den Meister.
Noch misslingt mir auch mehr,als dass es auf Anhieb klappt,aber so ist das eben .
Gruss
Schau dir andere Bilder an und überlege ganz genau,wie die das gemacht haben könnten.
Genau so mache ich als Anfängerin es auch.Hab nen ganzer Ordner voller Bilder,die mich inspirieren und die ich zwischenzeitlich immer mal wieder durchgucke und dann eventuell ausprobiere es fürs Erste einfach mal nachzustellen.
Daraus entwickeln sich dann eigene Ideen.
Übung macht den Meister.
Noch misslingt mir auch mehr,als dass es auf Anhieb klappt,aber so ist das eben .
Gruss
#18Report
[gone] lichtfuehrung
18.10.2010
das wichtigste ist meiner meinung nach wirklich das licht:
ich hab jetzt seit einem monat meine lichtausrüstung "a la strobist" und die qualität der bilder ist drastisch gestiegen.
wenn du availiable light fotogarfieren willst, solltest du dir zumindest einen reflektor zulegen, um das vorhandene licht nach deinen wünschen formen zu können.
was weiterhin wichtig ist, ist die nachbearbeitung: die bilder mit denen du deine vergleichst haben sicherlich 2-3 stunden photoshop hinter sich.
ich hab jetzt seit einem monat meine lichtausrüstung "a la strobist" und die qualität der bilder ist drastisch gestiegen.
wenn du availiable light fotogarfieren willst, solltest du dir zumindest einen reflektor zulegen, um das vorhandene licht nach deinen wünschen formen zu können.
was weiterhin wichtig ist, ist die nachbearbeitung: die bilder mit denen du deine vergleichst haben sicherlich 2-3 stunden photoshop hinter sich.
#19Report
18.10.2010
Das wichtigste sind die Schatten :-) Licht ist ja bei den Beispielen schon genug im Spiel. Die Tipps oben sind aber schon ganz gut - auch wenn ich finde, dass man in der MK durchaus gute Beispiele finden kann. (Nah, jetzt nicht bei mir gucken - ich taste mich noch ran).
Bilder, die gefallen einfach mal analysieren und schauen, ob man herausbekommt, wie es gemacht wurde. Bei Portraits kann man viel vom Lichtaufbau in den Augen sehen.
Ggf. mal nach "Haarlicht" suchmaschinen, das sollte zumindest ein paar gute Tutorials zur Beleuchtung bei Peoplefotografie produzieren.
k|d
Bilder, die gefallen einfach mal analysieren und schauen, ob man herausbekommt, wie es gemacht wurde. Bei Portraits kann man viel vom Lichtaufbau in den Augen sehen.
Ggf. mal nach "Haarlicht" suchmaschinen, das sollte zumindest ein paar gute Tutorials zur Beleuchtung bei Peoplefotografie produzieren.
k|d
#20Report
Topic has been closed
ich Fotografiere hier in der MK inzwischen schon eine ganze Weile,
meine Bilder sind Gott sei dank (meiner Meinung nach) besser als früher.
Leider finde ich aber dass man meinen Bildern immernoch sehr extrem das "Amateur"Etikett ansieht.
Wenn ich z.B.: meine "Besten"
Mit diesen hier vergleiche:
Finde ich meine Bilder einfach deutlich schlechter.
Würde mich freuen wenn ihr mir hier ein paar Tipps/Tricks/Anregungen/Kommentare/etc. geben könnt damit ich meine Qualität weiter verbessern kann.
Würde auch gerne mal einen Workshop besuchen allerdings sind die Aviable Light Workshops ziemlich selten (habe keine StudioBlitze oder so daheim)
Würden mir andere Workshops evtl. auch helfen?
Welche wären eurer Meinung nach Sinnvoll?
Danke für alle die sich den Thread durchlesen und mir helfen mich weiter zu verbessern.
greetz
chris