...... na nochmal Glück gehabt, hab' bloß 105 mm :-)))) .........


....... Brennweite :-) .......

Ich finde man kann so ein Gerät nicht mit einem Porty vergleichen. 500 Watt sind ganz nett aber wenn de draußen fotografieren willst und volle Kontrolle über die Sonne im Gegenlicht haben willst braucht man nun mal n bissl mehr Leistung da hat n Hensel Porty halt einfach mal 700 Watt mehr. Die Idee hinter ganzen Sache ist schon genial. Akku und Blitz in einem Gehäuse ist super. Aber bei den Maßen kann ich ja n 7er von Profoto mit zwei Köpfen in Koffer packen, ist genauso groß.
Außerdem ist es doch Mist wenn de 4 Kilo in 2,5 Höhe hängen hast, dann n Schirm vor machst. Da musste ja noch mal locker 4 Kilo an Sandsäcken auf s Stativ packen um zu garantieren, dass ditt Teil nicht gleich beim ersten Windstoß umkippt. Auch bei nem Galgenstativ wird es kompliziert.
Wie gesagt Idee find ich Top. An der Umsetzung muss man aber noch pfeihlen.

Original von JR.-Suche Models-
Aber bei den Maßen kann ich ja n 7er von Profoto mit zwei Köpfen in Koffer packen, ist genauso groß.

...... das Köfferchen wiegt dann aber entspannte 15-20 Kilo, je nachdem, ob Du noch einen Ersatzakku mitnimmst .........

PS: ...... ein 1000 WS Kompaktkopf von Hensel wiegt 3,9 Kilo, die werden auch seit langem auf Stativen in die Höhe gefahren ;-) ........

Also ich bleibe bei Hensel, die Verarbeitung und die Idee mag ja gut sein aber die Frage is wo kommt die Technik her und was wird von Hensel noch nachkommen. Die Produktpalette is einfach viel größer und ja was soll man sagen 700 watt mehr sind 700 watt mehr ;) Auch wenn man ein gutes Produkt hat bringt das nix wenn man nich noch mehr anbieten kann grad in diesem bereich!

Das is nen gutes Schlusswort und es stimmt ja auch! ;)

Original von Iris. *Neues*
... und???

Kann schon jemand Erfahrungen und Eindrücke aus dem täglichen Gebrauch posten?


LG
Iris

...... ein wenig Zeit solltest Du der Sache schon geben ......... ;-)

Original von Iris. *Neues*
... ist doch schon 'ne Woche her, dass wir gesprochen haben ;-)

...... stimmt, wird Zeit, die ersten Langzeitstudien abzuschließen ........ :-)))

*speichern*

Original von JR.-Suche Models-
Ich finde man kann so ein Gerät nicht mit einem Porty vergleichen. 500 Watt sind ganz nett aber wenn de draußen fotografieren willst und volle Kontrolle über die Sonne im Gegenlicht haben willst braucht man nun mal n bissl mehr Leistung da hat n Hensel Porty halt einfach mal 700 Watt mehr. Die Idee hinter ganzen Sache ist schon genial. Akku und Blitz in einem Gehäuse ist super. Aber bei den Maßen kann ich ja n 7er von Profoto mit zwei Köpfen in Koffer packen, ist genauso groß.
Außerdem ist es doch Mist wenn de 4 Kilo in 2,5 Höhe hängen hast, dann n Schirm vor machst. Da musste ja noch mal locker 4 Kilo an Sandsäcken auf s Stativ packen um zu garantieren, dass ditt Teil nicht gleich beim ersten Windstoß umkippt. Auch bei nem Galgenstativ wird es kompliziert.
Wie gesagt Idee find ich Top. An der Umsetzung muss man aber noch pfeihlen.

da muss ich mal gegenreden... wennst 'gegen' die sonne blitzt, steht die sonne schon tief, ist daher nicht mehr so stark, und da reichen 500Ws wennst nicht zu weit vom zu beleuchtenden objekt damit entfernt bist, oder den hintergrund arg weit unterbelichten willst. zum zweiten bekommst von hensel um 2500.- EINEN blitzkopf dazu, bei priolite hast um 1600.- 2 blitzköpfe. wenn du beide gleichzeitig einsetzt hast wieder deine 1000Ws und bist nur mehr 200Ws, also 0.2 blenden von hensel entfernt.
zum zweiten finde ich es praktisch, da du nicht wie beim porty durch ein 6m langes kabel zwischen generator und lampe verbunden bist was sich in der natur immer wieder verheddert, hängen bleibt und zudem schmutzig wird und im wasser landen könnte usw.
zum thema kopflastig gebe ich dir recht, aber in der praxis hält ohnehin ein assistent die lampe in position und kann ggf. mit dem modell mitgehen oder einfach flexibel auf fotograf's anweisung reagieren; auch auf/abbau ist zeit die einem keiner zahlt.
windschlucker wie reflektorschirm, durchlichtschirm oder softbox sind beim gegenlichtaufblitzen ziemlich sinnfrei, weil sie licht schlucken, und zum zweiten weil bei dem thema harte schatten erwünscht sind damit sie auch zum gegenlicht passen. ein großer irrglaube man müsse portraits immer nur mit großen lichtflächen weich machen, weich will jeder haben, hinterfragt aber niemand ob das auch sinn macht oder zum modell/genre überhaupt passt.

das led-blitzen finde ich innovativ, kann mir aber nicht vorstellen daß dies bei der leistung viel einsatzzweck ergibt. im makrobereich sehe ich keinen sinn, weil je kleiner der gegenstand, umso größer der abbildungsmaßstab, umso höher die brennweite, umso enger die blende (wenn das objekt nicht grad superflach ist) umso mehr licht. beim fachwerken mit auszugskator dann nochmals mehr licht. mit dem einstellicht zu fotografieren wäre da vielleicht der einfachere weg, zumal leds ja ohne farbtemperaturschwankung dimmbar sind.

bei lowkey, was ja eher nach harten schatten trachtet könnte es sich grad noch mit der leistung ausgehen, bin da aber eher spektisch.
zu beachten gibts jedenfalls die farbtemperatur beim led blitzen - die is kälter, so etwa bei 6500K würde ich schätzen.

ich habe das produkt auf der pk entdeckt, und hat mich begeistert. mal was wirklich innovatives vom knochen weg, und nicht nur eine showinnovation oder zwanghaftes intergrieren neuer technik in den fotobereich. ich denke es wird sich durchsetzen, alleine schon von der brauchbarkeit und der vielseitigen anwendungsmöglichkeit her.

lg,
c