Hallo ihr Lieben,

ich bin auf der Suche nach einem tollen Tutorial zum Haare freistellen... müsste einfach erklärt sein, da ich blutige Anfängerin bin :D (habe Photoshop zur Verfügung.)


LG

Danke

...das hier ist ganz dienlich. ---> KLICKST DU HIER

Gruß Pepper

Original von Der Pepper™
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Gruß Pepper

Da ist es absolut korrekt beschrieben, so wie es meistens funktioniert. Gutes Ausgangsmaterial ist dazu allerdings erforderlich. Blonde Haare vor weissem Hintergrund sind fast unmöglich. Du brauchst dabei schon einen gewissen Kontrast.

Bleibt jetzt nur nich die Frage, welche Photoshopversion Du hast, sprich das es kein PS Elements ist.

Original von BlueGene00
Am besten wäre CS5, denn dort wurde die Funktion "Kante verbessern" erheblich verbessert. D.h. Haare werden nahezu 100% markiert und somit freigestellt.

Funktioniert zwar fast so wie die o.g. Methode, ist jedoch deutlich schneller.

Das stimmt nicht ganz. Die Funktion wurde bei CS5 deutlich verbessert. Das Bild aus dem Tutorial würdest Du aber auch mit CS5 nicht so sauber freigestellt bekommen, wie über die Kanäle.

Ich bin kein Freund von Tutorials, hab mir aber das kurz durchgesehn, also, naja, Kanal ist da so eine Sache, ich bin mir sicher, vor einem sehr hellen Hintergrund sähe es beschissen aus.

Ganz ehrlich, wenn Du blutige Anfängerin bist, solletst Du Dich erst einmal mit anderen Themen beschäftigen. Nicht umsonst steht in einem der vorgenannten Tutorials etws von "Königsdisziplin".

Es ist ja auch so, daß man als Klavierschüler mit Alle-meine-Entchen beginnt und sich nicht gleich auf Mussorgski stürzt.

Dein Beispiel stimmt nicht mal, ich habe mit Beethovens für Elise und der Mondscheinsonata 1. Satz begonnen. Das ist sogar wahr. Wenn man's im Blut hat, kann man ja den Einstieg bereits "weiter oben" versuchen...

Ich hab jetzt das Tut von oben mir mal angesehen und werde damit ein wenig basteln... aber dennoch überlass ich das Bearbeiten lieber Leuten die es können :D

Original von André Schäffer - Digitale Bildkompositionen
Dein Beispiel stimmt nicht mal, ich habe mit Beethovens für Elise und der Mondscheinsonata 1. Satz begonnen. Das ist sogar wahr. Wenn man's im Blut hat, kann man ja den Einstieg bereits "weiter oben" versuchen...

Du mußtest aber schon vorher lernen, wozu die schwarzen und weißen Tasten gut sind, was ein Intervall ist, wo der Unterscheid zwischen Moll und Dur besteht und wie man eine Note liest, oder?

Na :-) Mir hat wer gezeigt, welche Tasten wann und wie zu drücken sind^^ Aber weder die Tonleiter noch Moll, Dur oder die Noten waren mir bekannt. Es gibt vernab von den geläufigen Methoden auch ganz andere... Ich hab mir Photoshop beispielsweise selbst beigebracht, nie ein Tutorial gelesen oder gar die Bedienungsanleitung, bloss herumprobiert bis zum Umfallen. Jeder hat seine individuelle Lernmethode, daher fand ich dein Beispiel nicht besonders.

Vielleicht ist es ja genau die Herausforderung (Haare freistellen) die jemand braucht, um sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen. Da wär vielleicht das Freistellen eines Balles öde, da gänge die Methode über den Pfad ohne Probleme oder Zauberstab, da käme man vielleicht nie auf die Idee, das über den Kanal zu versuchen, resp. sich für andere Freistelltechniken zu interessieren...

Original von André Schäffer - Digitale Bildkompositionen
Na :-) Mir hat wer gezeigt, welche Tasten wann und wie zu drücken sind^^ Aber weder die Tonleiter noch Moll, Dur oder die Noten waren mir bekannt. Es gibt vernab von den geläufigen Methoden auch ganz andere... Ich hab mir Photoshop beispielsweise selbst beigebracht, nie ein Tutorial gelesen oder gar die Bedienungsanleitung, bloss herumprobiert bis zum Umfallen. Jeder hat seine individuelle Lernmethode, daher fand ich dein Beispiel nicht besonders.

Vielleicht ist es ja genau die Herausforderung (Haare freistellen) die jemand braucht, um sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen. Da wär vielleicht das Freistellen eines Balles öde, da gänge die Methode über den Pfad ohne Probleme oder Zauberstab, da käme man vielleicht nie auf die Idee, das über den Kanal zu versuchen, resp. sich für andere Freistelltechniken zu interessieren...

Nenn mich ruhig altmodisch, aber ich bin der Auffassung, daß es didaktischer Nonsense ist, irgendwas andressiert zu bekommen (sei es nun für Elise, oder sonstwas), ohne zumindest ein gewisses Grundverständnis zu besitzen.

Auch ich habe mir Bildbearbeitung selbstbeigebracht - und gerade deswegen halte ich es für so wichitg, mit den Basics zu beginnen.

Original von heimito
[quote]Original von André Schäffer - Digitale Bildkompositionen
Na :-) Mir hat wer gezeigt, welche Tasten wann und wie zu drücken sind^^ Aber weder die Tonleiter noch Moll, Dur oder die Noten waren mir bekannt. Es gibt vernab von den geläufigen Methoden auch ganz andere... Ich hab mir Photoshop beispielsweise selbst beigebracht, nie ein Tutorial gelesen oder gar die Bedienungsanleitung, bloss herumprobiert bis zum Umfallen. Jeder hat seine individuelle Lernmethode, daher fand ich dein Beispiel nicht besonders.

Vielleicht ist es ja genau die Herausforderung (Haare freistellen) die jemand braucht, um sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen. Da wär vielleicht das Freistellen eines Balles öde, da gänge die Methode über den Pfad ohne Probleme oder Zauberstab, da käme man vielleicht nie auf die Idee, das über den Kanal zu versuchen, resp. sich für andere Freistelltechniken zu interessieren...

Nenn mich ruhig altmodisch, aber ich bin der Auffassung, daß es didaktischer Nonsense ist, irgendwas andressiert zu bekommen (sei es nun für Elise, oder sonstwas), ohne zumindest ein gewisses Grundverständnis zu besitzen.

Auch ich habe mir Bildbearbeitung selbstbeigebracht - und gerade deswegen halte ich es für so wichitg, mit den Basics zu beginnen.[/quote]

Hat ja nix mit altmodisch zu tun, es geht mir vorallem um's Interesse. Natürlich hab ich nach kurzer Zeit das Notenlesen zu lernen begonnen, die Musiktheoretischen Grundlagen angeeignet, etc. Nur hätte ich bsw. mit "Junge Schwäne und Äntchen" oder ähnlichem klavierspielen lernen sollen, hät ich's nie probiert, weil die Herausforderung fehlt.

Auf das Thema bezogen kann das Freistellen genau diese Herausforderung sein... Ich denke "man" merkt dann schnell, ob's zu schwer ist und man vielleicht doch "unten" anfangen soll, oder vielleicht schafft man's und möcht sich danach die "Basics" einprägen... Vielleicht auch nicht, kann ja auch ohne funktionieren... Basics sind sicher sinvoll, aber ich wage zu behaupten, nicht immer nötig...

Wie auch immer...

"Übung macht den Meister"


... mit, oder ohne Basics!