1. April, Scherz oder Wahre Geschichte? Für alle die mal wieder lachen wollen 12
[gone] Langhaarzottl [Studio-World.de]
01.04.2010
Der ist noch aus der Zeit als die Gummistiefel noch aus Holz waren...
steinalt...aber jepp...ich muss doch immer wieder grinsen...*g*
Gruß
Zottl
steinalt...aber jepp...ich muss doch immer wieder grinsen...*g*
Gruß
Zottl
#2Report
01.04.2010
genau das ist auch das Ziel, einfach mal wieder lachen. da kommt gute Laune auf.
Original von Langhaarzottl [model-magazine.com]
Der ist noch aus der Zeit als die Gummistiefel noch aus Holz waren...
steinalt...aber jepp...ich muss doch immer wieder grinsen...*g*
Gruß
Zottl
#3Report
01.04.2010
auch wenn heute der 1 April ist und es wirklich zu blöd klingt um wahr zu sein - solche Deppen gibts tatsächlich und kenne eine wahre Geschichte aus dem realen Leben, wo etwas ähnliches passiert ist...
Es ging im Heuschuppen zwar "nur" 1 Etage runter - gab aber aber trotzdem ganz viel aua... *LOOOOOL*
Es ging im Heuschuppen zwar "nur" 1 Etage runter - gab aber aber trotzdem ganz viel aua... *LOOOOOL*
#4Report
[gone] www.trash-pixel.de
01.04.2010
Könnte ein drehbuch-Script für Mr. Bean sein, oder ein Schwank aus dem Leben meines missratenen Schwagers ... der ist so trottelig, der bringt das glatt!
#5Report
[gone] BNS Photoart
01.04.2010
Original von http://www.trash-pixel.de | Ab Juni in Pfinztal zuhause
Könnte ein drehbuch-Script für Mr. Bean sein, oder ein Schwank aus dem Leben meines missratenen Schwagers ... der ist so trottelig, der bringt das glatt!
Dein Schwager könnte mein Arbeitskollege sein. Der ist mit abstand das dümmste Beispiel dafür, dass sich Mutter Natur auch mal irren kann.
#6Report
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
01.04.2010
die geschichte war schon in meinem english buch 7. klasse ;)
#7Report
01.04.2010
...vor allem witzig, weil immer 2 "Hohlbirnen" für sowas nötig sind... 1 steht unten mit dem Strick um den Bauch - und der andere schubst oben die Wanne mit den Steinen über die Kante...
...oder der Feuerwehrmann(!), der in Niederelsungen vor ein paar Jahren beim Unkraut flämmen (vor einem Holztor) sein Haus komplett abgefackelt hat... ;o)))
Was glaubt Ihr wohl, was die Sanitäter alles für wahre Geschichten aus dem täglichen Leben erzählen können...
Da ist die komplett verschwundene Glasflasche im Arsch - die sich durch´s Vakuum festgesaugt hatte und vorsichtig angebohrt werden mußte - noch eine der harmlosesten Erlebnissen... *gröööhl*
...oder der Feuerwehrmann(!), der in Niederelsungen vor ein paar Jahren beim Unkraut flämmen (vor einem Holztor) sein Haus komplett abgefackelt hat... ;o)))
Was glaubt Ihr wohl, was die Sanitäter alles für wahre Geschichten aus dem täglichen Leben erzählen können...
Da ist die komplett verschwundene Glasflasche im Arsch - die sich durch´s Vakuum festgesaugt hatte und vorsichtig angebohrt werden mußte - noch eine der harmlosesten Erlebnissen... *gröööhl*
#8Report
[gone] Lothar Jürs
01.04.2010
Das ist Slapstick à la Buster Keaton oder Dick und Doof.
Ist aber immer wieder nett ;-)
Ist aber immer wieder nett ;-)
#9Report
01.04.2010
was für ne story :)
sehr cool geschrieben
sehr cool geschrieben
#10Report
26.04.2010
Na, ich glaub das Ergebniss kann ich mir sparen, wir wissen alle das es ein alter spass ist. Die Geschichte ist aus einem Unfallbericht der Suva ( schweizer Versicherungen) die einfach nur genauer von dem trotteligen Bauarbeiter wissen wollten, warum so viele Verletztungen zusammnkommen.
#11Report
[gone] KLBR-Produktion Ltd.
26.04.2010
Die Story erinnert mich stark an Diddi Hallervorden mit seiner Kuh Elsa.
#12Report
Topic has been closed
Nein, zu blöd um wahr zu sein.
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Ja, alles ist möglich.
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- 1,309Views
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug.
Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.